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Ich würde nicht zu viel mitschleppen. Akkus, Speicherkarten wurden schon genannt, die müssen natürlich mit.

 

Bei den Objektiven würde ich versuchen, mit auf 1-2 Objektive zu beschränken, schließlich zählt auf einer 16-monatigen Weltreise jedes Gramm und jeder Kubikzentimeter. Meine Vorschläge:

 

- Olympus 12-50 und Panasonic 20/1,7

- Panasonic 14/2,5 und Olympus 45/1,8

- Panasonic 20/1,7 (oder 14/2,5) und Olympus 45-150

 

Welchen Vorschlag Du nimmst, hängt davon ab, wie Du Tele und Weitwinkel gewichtest. Ich denke, es gilt den richtigen Kompromiss zwischen Lichtstärke, Größe/Gewicht, Brennweiten-Bereich, Bildqualität und auch Preis zu finden. Wenn ich dein Budget sprengen dürfte, wäre vielleicht auch das Panasonic 12-35/f2,8 eine Möglichkeit (900,- €), dann als einziges Objektiv. Mit f2,8 an der OM-D kommt man auch schon ziemlich weit.

 

Ein Stativ mit auf eine 16-monatige Rucksacktour zu nehmen, halte ich für eher abwegig. Für die wenigen Gelegenheiten, bei denen Du eines benötigst (z.B. Sternenhimmel-Aufnahmen), würde ich improvisieren und den Rucksack als Stativ verwenden.

 

Kolja

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Beim 2.8/17 gewinnst du nicht viel, es ist ggü. dem Standard-Kit nur etwa 1/2 Blende lichtstärker.

 

Besser das 1.7/20, wirklich. Ich finde es auch etwas universieller, da es einen etwas kleineren Bildwinkel hat. Dazu evtl. eine günstige 46mm Sonnenblende (Achtung: Das Filtergewinde des 20er zieht sich bei unendlich etwas in den Korpus. Die Sonnenblende muss da ein paar mm Rand haben, ansonsten einen billigen UV-Filter kaufen, das Filterglas entfernen und dazwischen schrauben).

 

Blitz: Da empfehle ich den Nissin 466 für unter 100 EUR. Leicht bedienbar, Zoom-Reflektor, zur Not auch als manueller Slave-Blitz.

 

Akku: Es gibt einen Anbieter von Akkus, die mit dem Olympus Ladegerät geladen werden können. Allerdings würde ich trotzdem die original-Akkus nehmen...

 

 

Also:

Pana 1.7/20 320 EUR (ca.)

Oly 40-150 150 EUR + Sonnenblende (JJC-Nachbau)

2 Akkus 90 EUR

Nissin 466 90 EUR

Stativ Slik 80 EUR

 

Damit bist du bei knapp 800 EUR :(

 

Natürlich kannst du auch das Sigma 2.8/19 für 100 EUR nehmen, aber da hast du wieder keine "richtige" Lichtstärke und das Objektiv ist einiges größer als das 20er. Aber die Qualität soll sehr gut sein.

Pen and Tell: Winterimpressionen - Sigma 19 mm F2.8 EX DN

 

Roger

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Update nach den letzten Beiträgen:

 

Teleobjektiv

M.Zuiko ED 40-150mm 1:4.0-5.6R ca. 160 Euro

 

Festbrennweite

Panasonic 20mm/1,7 ca. 320 Euro

Reisestativ

Joby GorillaPod Micro 800 ca. 30 Euro (deutlich leichter)

oder

Slik Sprint Mini GM II ca. 90 Euro

 

Sonstiges

- Sonnenblende ca. 15 Euro

Habe hier noch nicht so recht herausfinden können, welches Produkt ideal geeignet wäre, da ich noch nie zuvor eine Sonnenblende gebraucht habe.

- Fototasche ca. 50 Euro

 

Akkus

2 Original Akkus ca. 100 Euro

 

Speicherkarten (2 Stück)

> Gibt es hier ein Produkt dass besonders zu empfehlen ist?

 

 

Benötige ich sonst noch etwas dass ich vielleicht als Anfänger übersehe?

bearbeitet von Weltreisender
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Noch ein Tip zum Tele- Es gibt ein sehr gutes Angebot von Olympus, wo zusätzlich zum Objektiv noch eine Tasche und eine Speicherkarte dabei ist:

Olympus PEN Portrait Zoom Kit: Amazon.de: Kamera & Foto

 

Handelt es sich beim Tele in diesem Kit tatsächlich um das gleiche

M.Zuiko ED 40-150mm 1:4.0-5.6R?

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Akkus

2 Original Akkus ca. 100 Euro

Da würde ich doch eher sparen und Akkus von Drittanbietern nehmen. Ich habe bis jetzt eigentlich keine schlechten Erfahrungen mit solchen Akkus gemacht.

Speicherkarten (2 Stück)

> Gibt es hier ein Produkt dass besonders zu empfehlen ist?

Willst du auch Videos aufnehmen?

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Da würde ich doch eher sparen und Akkus von Drittanbietern nehmen. Ich habe bis jetzt eigentlich keine schlechten Erfahrungen mit solchen Akkus gemacht.

 

Andere schon, gerade hier im Forum gelesen. Ein gewisses Restrisiko bleibt und das war sogar ein "namhafter" Fremdakku. :eek:

 

 

Gruß Norbert

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Hallo Weltreisender,

 

ich denke, dein Kit sieht schon ganz gut aus.

 

Ich persönlich würde unbedingt noch das Olympus 45mm/1,8 ins Feld führen (~255€). Dieses Objektiv würde ich niemals zuhause lassen, wenn ich unterwegs bin. Es ist ein wunderschön leichtes und diskretes Portrait-Objektiv, lichtstark, mit tollem dreidimensionalen Rendering, was gerade in Städten und Straßen auf viele Dinge einen interessanten Blickwinkel eröffnet, der für den Systemkamera-Anfänger (so einer bin ich auch) einfach *Spaß* macht, ihn zu erobern. Ich habe es beim Rumlaufen häufiger drauf als das 20mm oder einen Weitwinkel.

 

Bei eingeschränktem Budget und Platz würde ich persönlich eher das Tele-Zoom zuhause lassen, als das 45mm. Zusammen mit der bildstabilisierten und ISO-starken OM-D hast du mit dem 20mm und 45mm die ideale Low-Light-Ausrüstung, mit der es auch ohne Stativ Spaß macht, zur "goldenen Stunde" und danach durch Landschaften und Straßen zu ziehen!

 

Mein Einstiegs-Reisekit würde dann so aussehen:

 

Glas:

 

Olympus 12-50: Allzweck für gutes Licht, Landschaft, Natur, Makro. (Kit)

Pana 20mm/1,7: Allzweck für Low-Light, Straße, Portrait (320€)

Olympus 45mm/1,8: Portrait, Tele, Lowlight (255€)

 

Stativ:

 

Gorillapod Hybrid (30€)

 

Sonstiges:

 

Ein Objektiv-Reinigungs-Set nicht vergessen! Zur Not tuns ein paar Hama Lenspens (jeweils 9€).

Fettflecken auf dem Objektiv stören bei Tageslicht weniger, aber bei Low-Light schmiert einem jede rumstehende Straßenlampe das Bild kaputt.

 

Sonnenblende würde ich nur für das 12-50 mitnehmen (16€).

 

Vielleicht noch einen Satz Filter...

 

und einen kleinen Blitz. Hier würde ich vielleicht den Olympus FL-300R eines Blickes würdigen (130€). Es gibt zwar billigere und leistungsfähigere Blitze, aber sicher nicht in der Größe...

 

Als Tasche möchte ich die Retrospective 5 verhalten empfehlen, aber mit 130€ ist die über Budget und sogar in der kleinsten Ausführung für dieses Kit fast noch zu groß... aber man muss ja nicht nur Fotoausrüstung in die Tasche packen und für so eine Weltreise sollte es schon was ordentliches sein!

 

1 Ersatz-Akku (Dritthersteller) reicht dicke (16€) - der Original-Akku knipst locker 600-800 Fotos mit einer Ladung, wenn man die Kamera nicht ständig im Standby lässt, sondern feißig Gebrauch vom Ein- / Ausschalter macht.

2 Speicherkarten reichen (1x 32GB, 1x 8GB oder 16GB als Backup) ebenfalls (30€). Als Marke machst du mit Sandisk sicher nichts falsch...

 

Fotos schießt du am besten in JPG, da gehen auch auf 8 / 16 GB genug drauf, um sie nur alle paar Tage / Wochen mal auf das Ultrabook zu räumen.

 

Ich bin neidisch.... ;)

bearbeitet von Nager
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Ich bin eher der typ der lieber mehrere objektive mithat und je nach bedarf öfter mal wechselt.

Wie schon gesagt würde ich dir ebenfalls das Panasonic 20mm pancake und das mft 40-150mmR empfehlen. (gibts übrigens bei Fotokoch für 150€ inkl PENtasche und Speicherkarte)

Ich bin auch ein absoluter mft 45mm 1.8 Fan das gibts für wenig Geld, super für Portraits...Leute wirst du ja genug treffen:)

 

Stativmäßig is der Joby Gorillapod ideal für Reisen, ein Dreibeinstativ würde ich mir sparen. Eventuell aber noch ein Einbeinstativ...das kann man ja als wanderstock oder je nach gegend als schlagstock zweckentfremden...:pi

 

Ups NAGER war schneller. Blitz würde ich zu hause lassen wenn du 20mm und 45mm mitnimmst. Drum sind sie ja licht stark der aufsteckblitz der omd tuts zum aufhellen auch!

bearbeitet von buccaman
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Hier schwärmen so viele von dem pana 20 pancake. Ist es optisch dem 19er Sigma denn so überlegen? Preislich liegen ja ca 200 Euro dazwischen. Klar ist das Pana praktisch aufgrund der Bauform aber hat es auch optisch Vorteile?

Ansonsten kann ich nur sagen, dass das 45er ein Traum ist.. Jedoch hauptsächlich für Portrait. Eine ordentliches Zoom schadet nie, jedoch würde ich für Landschaften und Architektur noch ein gutes Weitwinkel einpacken. 12er Oly z. B.

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Der 20er Pfannkuchen kommt als eines der ersten m4/3-Objektive langsam etwas "in die Jahre", aber seine Popularität scheint nicht umsonst ungebrochen.

Klein, kompakt, lichtstark, preiswert und ohne schlechtes Gewissen in Hinsicht auf Kontrast und Schärfe offenblendig zu benutzen...

 

Es gibt in Verbindung mit der OM-D und älterer Firmware bei hoher ISO wohl Banding-Probleme, da hilft ein Firmwareupdate aber weiter.

 

Allenfalls könnte man bemängeln, dass die AF-Geschwindigkeit mit der neuesten Generation der Olympus-Festbrennweiten nicht mehr mithalten kann.

 

Für diese Reiseausrüstung ist das 20er meiner Meinung nach ein Pflicht-Objektiv.

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klingt gut:

 

 

olympus m.zuiko 40-150

 

+

 

Panasonic 1,7/20

 

 

(wenn man das Budget noch ein wenig strapaziert, hat man vielleicht noch Platz um sich das 1,8/17 statt dem 20er einzupacken, das den leiseren und schnelleren AF hat)

 

Ich gebe ja nicht so gerne Ratschläge, wenn es um solch lange Reisen geht, aber der Vorschlag von Nightstalker ist recht genau das, was ich bei dem angedachten Budget auch machen würde. Persönlich tendiere ich eher zum 17/1,8 weil ich das für Straße und innen lieber habe (das 20er hatte ich auch). Einen Blitz "muss" man nicht haben. Ich hatte oft einen mit, aber nie gebraucht. Auch nicht, als die Sensoren noch nicht so "dunkeltauglich" waren.

Original-Akkus! Soviel wie geht! Kein Risiko mit der Stromversorgung eingehen, das lohnt nicht. Das ist meine Erfahrung mit Fremdakkus. Wenn ich die Kosten der Reise und die Kosten der übrigen Fotosachen bedenke - was sind dann 40 Euro?

Speicherkarten! Soviel wie geht! Bei wichtigen Ausflügen für Hin- und Rückweg verschiedene Speicherkarten einsetzen. Warum? Stirbt eine, dann hat man wenigstens die Hälfte des Ausflugs noch in Bildern.

Stativ? Wenns unbedingt sein muss und wirklich Langszeitaufnahmen geplant sind... Ansonsten ist das bei der OM-D meiner Meinung nach nicht nötig und ich habe auch so gut wie nie eins dabei (außer eben bei geplanten Nacht- bzw. Langzeitaufnahmen und anderen Spezialitäten, die bei Reisen ohnehin nicht vorkommen).

Wenn ICH eine solche Reise unternehmen würde, dann wäre aktuell auch noch entweder eine XZ-2 iHS oder Tough TG-2 iHS dabei. Da wären wir aber wieder beim Budget....

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Reisestativ

[/b]Joby GorillaPod Micro 800 ca. 30 Euro (deutlich leichter)

oder

Slik Sprint Mini GM II ca. 90 Euro

Ausser für Langzeit-/Nachtaufnahmen sehe ich an der E-M5 mit wenigstens halbwegs lichtstarken Objektiven und/oder kurzen Brennweiten dran eigentlich auch keinen Bedarf für ein Stativ.

 

Falls aber doch mal zB die ein oder ander Langzeitbelichtung vorkommen soll/kann (so ein Strandbild mit seidiger Wasseroberfläche hat schon was), werfe ich noch eine weitere Alternative eines möglichst kompakten und leichten Reisestativs, nämlich das Tamrac ZipShot Mini, ins Rennen. Mit nur 250 g und einer Länge (zusammengeklappt) von 23 cm merklich kleiner und leichter als jedes andere mir bekannte Dreibein. Es benötigt zumindest halbwegs ebenen Untergrund, weil die Beinlängen nicht individuell verstellbar sind (kleinere Unebenheiten lassen sich durch die Kopfneigung aber problemlos kompensieren). Dafür bietet es eine Höhe von 71 cm und ist damit bei so mancher Anwendung hilfreicher als die ganz kleinen Stative und Gorillapods, bei welchen sich die Kamera annähernd auf Bodenniveau befindet. Vom Packmaß her sind die meisten etwas stabileren Gorillapods sogar größer.

Natürlich nicht so flexibel und bombenfest im Stand wie größere Stative, aber für die E-M5 ohne Riesenoptik vorn dran reichts locker aus und diese Standhöhe bekommst du sonst nichtmal in annähernd solch kompakter Form.

 

Würd sagen die E-M5 + ZipShot Mini + 1000x ND-Filter ist fast schon strandspaziergangtauglich... ;)

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Ich würde im Budget auch noch eine tough Kompaktkamera reinquetschen-für all die Dinge wo man die O-MD nicht riskieren will. Insbesondere bei Bootstouren oder zum Schnorcheln ist es toll eine kleine richtig Wasserdichte Kamera zur Hand zu haben.

 

Damit die ins Budget passt würde ich einfach ein älteres Modell nehmen und nicht gleich das Top-Modell. Wenn man beim Händler geziehlt danach fragtkriegt man unter 100€ sicher was. Dafür kann man die Abstriche bei der Qualität in Ausnahmefällen tolerieren ;)

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(...) werfe ich noch eine weitere Alternative eines möglichst kompakten und leichten Reisestativs, nämlich das Tamrac ZipShot Mini, ins Rennen. Mit nur 250 g und einer Länge (zusammengeklappt) von 23 cm merklich kleiner und leichter als jedes andere mir bekannte Dreibein. (...)

Interessantes Teil. Hast Du oder jemand anderes Erfahrung damit, wie es sich bei etwas Wind benimmt? Windstill ist es ja selten z. B. an der Küste.

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Im Urlaub habe ich immer ein "Hyperdrive Colorspace UDMA" ImageTank dabei (bei EBay verfügbar). Jeden Abend wird brav ein Backup erstellt, damit nichts verloren geht. Außerdem wird das Gerät separat von der Kameraausrüstung untergebracht.

 

Die beste Ausrüstung ist nichts wert, wenn mal eine Speicherkarten defekt ist, oder die Ausrüstung geklaut wird.

Ein richtig guter Image-Tank ist zwar teuer, aber er ist dafür sehr kompakt (kein Vergleich zu einem Netbook / Notebook), bietet beliebig viel Speicherplatz (ich hatte mir eine SSD eingebaut, aufgrund von Höhen >5000m im Himalaya), hat eine sehr lange Akkulaufzeit und alles passiert Vollautomatisch (kein Windows-Geklicke, bzw. "PC-Stress" im Urlaub).

Man kann auch einfach eine Speicherkarte von Mitreisenden einlesen oder duplizieren.

 

Mir selber ist zwar noch nie eine SD-Karte kaputt gegangen, aber in Südostasien bei hoher Luftfeuchtigkeit kann das schon mal passieren - so wie bei einem Kollegen von mir.

 

Ansonsten gilt: Je besser man die Ausrüstung kennt, desto besser werden die Aufnahmen... also alles schön intensiv ausprobieren bevor es losgeht. Auch wenn die E-M5 eine super Kamera ist - Motivwahl, Komposition usw. muss letztendlich der Fotograf festlegen. Bedienfehler werden auch nicht automatisch korrigiert :)

 

Gruß

Tobias

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Eine Weltreise ist häufiger mit Problemen der Energieversorgung verbunden - zumindest meine Erfahrung. Hier gibt es ein paar Tipp's:

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/41239-olympus-om-d5-akku-laden-ohne-netz.html

 

Ich bin schon mehrmals über Jahre weg gewesen und bin mit zwei Festbrennweiten gut zurechtgekommen. In der Regel war ich in Asien unterwegs - hier macht man meist mehr Portraits, in Amerika und Afrika mehr Natur.

Mein Vorschlag für 600€ wäre das Sigma 19mm und das 45mm/1,8 und das 40-150 mit dem Raynox150 (Nahlinse).

 

Und noch ein besonders wichtiger Tipp:

Mach deine Ausrüstung optisch nach außen so billig wie möglich. Eine zugeklebte OMD sieht dann aus wie eine alte Spiegelreflex...schwarz ist immer von Vorteil...

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Vielen Dank für die vielen hilfreichen Tips. Leider fehlt mir jetzt noch ein Online-Händler des Vertrauens oder ein Tipp wo in Hamburg man sich wenden sollte (gerne auch per PM falls das offene Link posten hier nicht erwünscht ist). Dann könnte ich einmal konkret die Preise zusammenfassen und eine Entscheidung treffen.

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Speicherkarten (2 Stück)

Ich reise auch mit meinem Ultrabook, sodass ich in Zivilisation auch immer von den Speicherkarten auf Festplatte oder USB Sticks kopieren kann.

Speicherkarten und Ultrabook kann auf so einer Weltreise so einiges passieren. Daher empfehle ich dringend, einen zweiten Bildertank mitzunehmen, den du unabhängig vom Ultrabook und der Kamera aufbewahren kannst - USB-Sticks können hier helfen, da gibt es vergleichsweise grosse zu vernünftigen Preisen. So wäre der Weg der Bilder dann Kamera -> Karte -> Ultrabook -> defensiv aussortieren -> Stick.

 

Leider ist der Upload auf einen Server z.B. Von einem Internetcafé aus nicht immer praktikabel - so ein paar (tausend) Bildchen machen schnell eine Menge GB…

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Interessantes Teil. Hast Du oder jemand anderes Erfahrung damit, wie es sich bei etwas Wind benimmt? Windstill ist es ja selten z. B. an der Küste.

Es ist wie erwähnt extrem leicht (der eigentliche Sinn dahinter), steht jedoch recht breitbeinig da und durch die Höhe von gut 70 cm liegt auch der Schwerpunkt nicht in luftigen Höhen. Die "nicht-Mini" Version geht auf glaub ich 112 cm bei selbiger Superleichtbaukonstruktion, da mag der Schwerpunkt schneller Probleme bereiten.

Wenn man auf guten Stand achtet, also die Spinnenbeinchen aktiv auf soliden Untergrund platziert (und das Stativ nicht einfach nur ins/aufs hohe Gras stellt und fertig) und auf leichte Eigenspannung der Beine achtet, dann stehts schön stabil und auch etwas Wind ist kein Problem. Wars bei mir bisher zumindest nicht und ich verwende es in erster Linie, wenn ich draussen unterwegs bin und Langzeitaufnahmen/Mehrfachbelichtungen machen möchte ohne den Packesel zu spielen. Ich wohne allerdings auch nicht an der Küste, hab also mit diesbezüglichen Windverhältnissen nur begrenzte Erfahrungen, da sich meine Küstenbesuche bislang immer recht unproblematisch gestaltet haben. ;)

 

Es gibt natürlich auch Leute denen es zu fragil ausfällt, siehe manche online Rezensionen (mit oft unbekannten Kamerasystemen drauf). Ich selbst bin zusammen mit den leichten spiegellosen Systemen sehr zufrieden damit, verwende es viel öfter als die Gorillapods (ohne Abstellmöglichkeit meist viel zu niedrig) und nehm mir gern die Zeit es vernünftig aufzustellen, da mir eine Kombi aus Stativ+Kamera+Objektiv+Filter bei ca. 800 g schon sehr entgegen kommt.

Sofern möglich, sollte man es im Idealfall selbst mal bei einem Händler antesten.

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Status Quo (Preise von Fotokoch)

 

Teleobjektiv

M.Zuiko ED 40-150mm 1:4.0-5.6R

149€

 

Festbrennweite

Panasonic 20mm/1,7

319€

Reisestativ

Joby GorillaPod SLR-Zoom Set

70,49€

 

Gegenlichtblende

LH-55B für 12-50mm

32,88€

LH-61D für 40-150mm

28,89€

 

Akkus

Original Akku BLN-1

52,89€

 

Speicherkarte

SanDisk SDXC 64GB

77€

 

Sonstiges

- Fototasche ca. 50 Euro

 

INSGESAMT: ca. 780 Euro

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Danke, das hat mir geholfen. Zum Auslösen benutze ich dann sowieso den Funkauslöser und zusätzlich "AntiShock".

Mittels 10 sec Selbstauslöser, und sofern die Belichtungszeit 1 min überschreitet zusätzlich mit TIME Funktion, klappts auch ganz ohne Fernauslöser wunderbar.

Wie oft ich dieses blöde Ding schon zu Hause liegen lassen und mir dann mitten im Feld selbst in den H... gebissen hab - aber dank TIME sind auch sehr lange Belichtungen mit "nackter" E-M5 problemlos möglich und länger als 10 sec + Antishock wackelt eigentlich eh nix nach. ;)

 

Wenn dich das ZipShot Mini reizt, probiers mal aus. Manche lieben es, andere hassen es. Auf jeden Fall ist es aktuell im Verhältnis Standhöhe zu Gewicht meines Wissens nach konkurrenzlos, und das mit gehörigem Abstand.

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