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Und hier das nächste kommende MFT-Glas aus dem Hause Sigma: Sigma Corporation announces four new lenses at CP+ Camera and Photo Imaging Show 2013 | sigmaphoto.com

 

Interessanter Brennweitenbereich, aber wieder "nur" f2.8 :cool:

 

Sollte das Ding unter 300,00 Euro zu bekommen sein, könnte man schwach werden.

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Interessanter Brennweitenbereich, aber wieder "nur" f2.8 :cool:

 

Sollte das Ding unter 300,00 Euro zu bekommen sein, könnte man schwach werden.

 

 

was meinst Du? Das 60er?

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Wieviel kurze Macros mit Blende 2.8 braucht die Welt? Wer soll die alle kaufen?

 

Das Sigma 2,8/60 ist kein Makro: "The minimum focusing distance is 19.7 inches; the maximum magnification is 1:7.2"

 

1:7,2 ist noch nicht mal im stärkeren Nahaufnahmebereich, Makro beginnt ab 1:2.

bearbeitet von x_holger
ergänzt
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Das Sigma 2,8/60 ist kein Makro: "The minimum focusing distance is 19.7 inches; the maximum magnification is 1:7.2"

 

1:7,2 ist noch nicht mal im stärkeren Nahaufnahmebereich, Makro beginnt ab 1:2.

 

LOL noch schlimmer. Auf die Idee es könne kein Macro sein, kam ich gar nicht...

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Wieso? Ich habe früher zu analogen Zeiten gerne mit 135mm fotografiert und hätte gerne so eine Linse auch für mFT.

 

Das Oly 75mm oder 60mm Macro wäre schön, aber beide sind nicht ganz kompatibel zu meinem Geldbeutel (und meiner besseren Hälfte erst recht), und wenn das 60er eine ähnliche Leistung zu einem ähnlichen Preis wie das 19er und 30er bietet, ist das Teil für mich (und wahrscheinlich nicht nur für mich!) sehr interessant! ;)

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Sigma fährt eine Tiefpreisstrategie. Ich denke die wissen genau was sie für eine nicht besonders lichtstarke Festbrennweite ohne Bildstabi verlangen können. Um 200 € sind sicher realistisch.

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19/2,8, 30/2,8 und 60/2,8 -Was soll ich mit diesen Objektiven bitteschön anfangen?

 

Wenn ich eine Festbrennweite kaufe, dann muss diese entweder deutlich lichtstärker als f/2,8 sein, sofern es sich nicht um ein deutlich längeres Teleobjektiv handelt oder es muss sich um ein Macro-Objektiv handeln.

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Es gibt schon noch Gründe:

- Lichtstärker als ein Kit-Zoom

- Bessere Abbildungsleistung bei offener Blende, also auch uneingeschränkt nutzbar (davon gehe ich aus)

- Für viele der Preis! Dann kauft man zum Beispiel die E-PL5 mit Kit und solche Festbrennweiten und kommt damit sehr weit, wenn man es mal braucht. So richtig häufig braucht man mehr Lichtstärke als F/2,8 gar nicht.

Für ein Makro würde F/4,0 völlig ausreichen, dafür dann aber bitte 120 mm oder länger. Das wäre zum Beispiel meine Vorstellung.

Das 60er 1:1-Makro hat so wie es ist eben den schönen Zusatznutzen, ein ganz tolles Porträt-Objektiv zu sein UND auch im Fernbereich sehr gut zu sein UND die Lichtstärke für alle Fälle zu haben. Dafür kostet es auch viel mehr als das Sigma, wenn die Sigma-Leute nicht das falsche Zeug geraucht haben. Wenn das Sigma in der Preisklasse des Oly-Makro spielt, dann sollen sie es sich einsalzen lassen ....

bearbeitet von wolfgang_r
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Für ein Makro würde F/4,0 völlig ausreichen,

 

Das nur die halbe Wahrheit. Denn ein Micro-FT-System ist nur dann micro, wenn man für Portrait und Macro nicht zwei Linsen durch die Gegend schleppen muss. Deswegen finde ich die ganzen 2.8er Macros auch alle völlig überflüssig. Man kann nur hoffen, dass Tamron das 60er demnächst bringt.

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Wenn es ein Makro wäre, könnte es nicht gegen das Oly 60/2.8 anstinken behaupte ich mal ganz frech...es sei denn es kostet sehr wenig. Ich denke es soll die Serie von 2.8er erweitern, nicht mehr und nicht weniger. Gibt ja Leute die mögen Sigma und wollen vielleicht eine Sammlung haben.

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Das nur die halbe Wahrheit. Denn ein Micro-FT-System ist nur dann micro, wenn man für Portrait und Macro nicht zwei Linsen durch die Gegend schleppen muss. Deswegen finde ich die ganzen 2.8er Macros auch alle völlig überflüssig. Man kann nur hoffen, dass Tamron das 60er demnächst bringt.

Dann könnte man ein FE, ein 12er und ein 300/4 ja auch gleich integrieren. Dann wärs doch richtig "micro".:confused: Oder?

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Für ein Makro würde F/4,0 völlig ausreichen, dafür dann aber bitte 120 mm oder länger. Das wäre zum Beispiel meine Vorstellung.

 

Das würde ich auch sofort kaufen. Natürlich kann man auch ein 120 mm 2.8 bauen. Nur wäre das dann erheblich teurer. Und für Makro würde mir 4.0 auch völlig ausreichen. Wenn ich mir mein FD 200 mm Makro als 2.8 vorstelle - ich müsste vermutlich Räder darunter bauen. Das Dingen ist schon mit 4.0 groß und schwer und selten an der Kamera.

 

Das 60er 1:1-Makro hat so wie es ist eben den schönen Zusatznutzen, ein ganz tolles Porträt-Objektiv zu sein UND auch im Fernbereich sehr gut zu sein UND die Lichtstärke für alle Fälle zu haben. Dafür kostet es auch viel mehr als das Sigma, wenn die Sigma-Leute nicht das falsche Zeug geraucht haben. Wenn das Sigma in der Preisklasse des Oly-Makro spielt, dann sollen sie es sich einsalzen lassen ....

 

Nun, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich die 60mm Brennweite wirklich brauche. Zu KB-Zeiten hatte ich immer ein 135mm Objektiv - nur so ganz richtig glücklich war ich eigentlich nie damit. Für Portraits war es mir ein wenig zu lang (ist halt Gewohnheit) und als Tele häufig zu kurz. Da muss ich noch einmal in mich gehen.

 

Allerdings sollte es in der Preisklasse des Zuikos 2.8 60mm Makro liegen, dann kann mir das Sigma gestohlen bleiben. Dann würde ich - sofern ich mich für die Brennweite überhaupt entscheide - jederzeit das Zuiko kaufen. Denn das ist nebenbei noch ein Makro und nicht einmal ein schlechtes. Hätte ich nicht schon das 45 PL - ich könnte schwach werden.

 

Gruß

Thobie

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Das nur die halbe Wahrheit. Denn ein Micro-FT-System ist nur dann micro, wenn man für Portrait und Macro nicht zwei Linsen durch die Gegend schleppen muss. Deswegen finde ich die ganzen 2.8er Macros auch alle völlig überflüssig. Man kann nur hoffen, dass Tamron das 60er demnächst bringt.

 

Sorry, kann ich nicht einmal im Ansatz nachvollziehen.

 

Wenn ich Makros fotografieren will, bin ich immer mit der großen Ausrüstung unterwegs. Dazu gehört auf jeden Fall neben der Kamera und dem Objektiv ein Stativ, Reflektoren und Beleuchtung. Da reichen mir 2.8 völlig. Selbst 4.0 reicht mir für Makros völlig aus.

 

In den Situationen, in denen ich eine lichtstarke Festbrennweite einsetze, kommt es mir darauf an, eine tragbare Kameraausrüstung zu haben. Da hat eine lichtstarke und einigermaßen kleine Linse schon was für sich.

 

Lichtstarke Makros hingegen verursachen einen enormen Aufwand. Und der muss erst einmal bezahlt werden. Zudem sind diese Objektive auf Nahaufnahmen optimiert. Meist sind sie dann bei weiteren Objektabständen nicht mehr ganz so gut. Makroobjektive sind halt Spezialisten.

 

Gruß

Thobie

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Wenn ich Makros fotografieren will, bin ich immer mit der großen Ausrüstung unterwegs. Dazu gehört auf jeden Fall neben der Kamera und dem Objektiv ein Stativ, Reflektoren und Beleuchtung. Da reichen mir 2.8 völlig. Selbst 4.0 reicht mir für Makros völlig aus.

 

Stativ ist akzeptiert aber frag mal, wer hier mit MFT und Reflektoren unterwegs ist. Dürfte die Minderheit sein. Der Witz einer kleinen Kamera besteht darin, dass man sie häufiger dabei hat.

 

Wer mit Reflektoren incl. der Stative für die Reflektoren, denn die Reflektoren werden sich kaum von alleine halten, unterwegs ist, der kann auch noch eine 645D mit 120/4 auf den Wagen packen. Erinnert mich etwas an Zündlers Rolly.

 

Für Normalsterbliche ist eine Portrait-Linse mit der man auch Macros machen kann schon eine feine Sache. Zumindest ich bräuchte nicht mehr Macro. Das kann aber auch daran liegen, dass ich weniger anspruchsvoll bei Macros bin. Wahrscheinlich reicht mir auch eine Raynox.

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