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Ist für einen Anfänger auch die Olympus O-D-M5 geeignet?


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Hallo zusammen,

 

ich bin ganz neu in der Fotowelt also nicht ganz... eigentlich fotografiere ich schon seit kleines Mädchen an, habe aber mir nie groß Gedanken gemacht und nur darauf los geknipst und halt geschaut das es ein schönes Bild wird.

 

Meine erste Kamera war eine Olympus. Ich habe mit ihr viele schöne Bilder gemacht und noch heute wenn ich mir die Bilder von der Kamera anschaue, find ich sie einfach top von der Qualität auch wenn man jetzt mehr Möglichkeiten hat. Den Panorama Modus habe ich damals schon gerne verwendet. Irgendwann hat sie leider das zeitliche gesegnet.

 

Dann kam meine erste Digitalkamera eine Nikon Coolpix L11. Und ich muss rückblickend sagen, die normale Fotokamera von Olympus war dennoch besser. Ist mir echt bis heute im Gedächtnis geblieben diese Kamera...

 

Da ich wirklich schon immer gerne und oft fotografiert habe und im Zeitalter des Webs immer so schöne, gigantisch tolle Aufnahmen mit Spiegelreflex Kameras sehen konnte und damit auch meinen Blog verschönern wollte zog letztes Jahr im Mai eine Canon EOS 1100D ein. Ich finde sie nach wie vor toll und hab aber leider meistens nur "automatisch" Bilder gemacht. Was es genau mit Blende, ISO etc. auf sich hat weiß ich noch nicht...also wirklich noch blutiger Anfänger. Ich möchte mich aber jetzt wirklich mit dem Thema auseinandersetzen und alles wissen um auch so profesionelle Bilder hinzubekommen. Die man sich einfach Jahre später immer noch gerne anschaut. :) Ich denke ihr wisst was ich meine.

Seit ich die Canon habe beschäftige ich mich schon mehr mit dem Thema aber ich kenne noch nicht mal annähernd alle Grundlagen bin aber durchaus gewollt alles zu lernen was man wissen muss. :) Leider musste ich feststellen das mir die Canon doch zu unhandlich ist und das sie oft Zuhause oder in der Tasche geblieben ist, weils mir schlichtweg zu schwer und umständlich ist...davor war ich halt nur die "normalen Kameras" gewöhnt. Leider hat die Canon auch kein Panorama Modus mit dem ich so gerne wieder fotografieren würde. Nun...

 

Dann entdeckte ich die Oly O-D-M5 und nachdem ich so einiges im Internet gelesen habe und schon als kleines Mädchen meine Olympus Kamera liebte und schon war ich verliebt kann man sagen.

 

Vielleicht ist es verrückt als Anfänger von einer Canon EOS 1100D auf solch eine Kamera umzusteigen oder was meint ihr?

 

Vielleicht fragt ihr euch warum ich nicht erst ein günstigeres Model nehme... aber die hat es mir wirklich angetan und ich glaube bei solch einer Kamera ist einfach für mich auch mehr die Motivation da alles aus der Kamera rauszuholen was möglich ist und weil ich einfach auch nicht wieder, nach einem Jahr, mir eine neue Kamera kaufen will.

 

Ich möchte gerne Tiefenscharfe Bilder.

Ich fotografiere oft meinen Hund, Menschen, Essen...welches Objektiv wäre da am besten geeignet?

 

Soll ich den Schritt wagen oder denkt ihr, dass die Kamera für Anfänger nicht geeignet ist und ich doch besser ein anderes Model nehmen soll?

 

Noch etwas zum Thema Blitz: Ich bin den Blitz immer gewohnt deshalb vielleicht klingt es blöd aber das die Kamera kein Blitz hat finde ich sehr bedenklich bzw. ich mache mir Sorgen das die Bilder dadurch zu dunkel werden. Ich fotografiere viel innen, in Restaurants und bei schlechten Lichtverhältnissen, könnte der nicht vorhandene Blitz ein Problem werden oder könnt ihr auch da mir zu einen Objektiv raten?

 

Ich bin dankbar für jeden Rat! Vielen Dank! :)

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Wenn du das Geld übrig hast, dann greif zu. ;) Ist dir der integrierte Sucher denn sehr wichtig und wie viel Geld bleibt dir für Objektive?

 

Ansonsten würde ich mal über die E-PL5 nachdenken - für die Differenz zur OMD kannst du dir zwei der klassischen Festbrennweiten kaufen, das Pana 20mm und das m.zuiko 45mm. Mit diesen beiden Objektiven kann ich problemlos im Innenraum ohne Blitz fotografieren und ich habe nur die E-PL3. Die 5er soll noch mal deutlich verbessert worden sein.

 

Ich habe die E-PL3 jetzt seit einem halben Jahr und den beigelegte Blitz (bei der OMD ist ein Aufsteckblitz übrigens auch im Lieferumfang enthalten!) habe ich nur ein einziges Mal zum Ausprobieren verwendet.

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Hallo Cori

 

ich probier's mal. Die OM-D ist eine Kamera mit zwei Gesichtern: kompliziert in der Einstellung, aber einfach in der Bedienung, wenn sie erst einmal eingestellt ist. Wenn Du dich darauf einlassen kannst (es dauert nicht länger als einen verregneten Sonntagnachmittag) -- warum nicht?

 

Die OM-D ist allerdings auch teuer. Du solltest wissen: wichtiger für die Bildqualität sind die Objektive. Wenn nach dem Kauf der OM-D kein Geld mehr für Objektive da ist, dann solltest Du lieber eine andere Kamera nehmen. Die Panasonic G3 z.B. ist kaum schlechter als die OM-D und kostet weniger als die Hälfte. Das gesparte Geld kannst Du für die wunderbaren Olympus Festbrennweiten (12/2,0, 45/1,8, 60/2,8, 75/1,8) verwenden...

 

Ein kleiner Blitz wird mitgeliefert. Wichtig beim Blitzen: eine hohe Empfindlichkeit (ISO) und lange Verschlusszeit wählen, nur dann kommt auch das Umgebungslicht zu seinem Recht.

 

Für Hund, Menschen und Essen gleichermaßen geeignet ist das Olympus 45mm/f1,8.

 

Kolja

 

Nachtrag: Überschneidung mit Emmma. Aber wir raten ja ganz ähnlich...

bearbeitet von kolja
Nachtrag
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Vielleicht fragt ihr euch warum ich nicht erst ein günstigeres Model nehme... aber die hat es mir wirklich angetan und ich glaube bei solch einer Kamera ist einfach für mich auch mehr die Motivation da alles aus der Kamera rauszuholen was möglich ist und weil ich einfach auch nicht wieder, nach einem Jahr, mir eine neue Kamera kaufen will.

 

Eigentlich bei deinem ganzen Beitrag - aber besonders bei diesem Satz war für mich die Antwort klar: Ja, ich finde, die OM-D ist für dich geeignet.

 

Du magst sie schon jetzt, sie bietet dir ausstattungsmäßig für eine lange Zeit ein sehr gutes Rundum-Paket und meine weibliche Intuition sagt mir, dass du den Ehrgeiz und die nötige Ausdauer haben wirst zu lernen und dich weiterzuentwickeln, um diese Kamera nach und nach für deine Ansprüche optimal nutzen zu können.

 

Ich gehe davon aus, dass die OM-D finanziell im Rahmen des Machbaren liegt, sonst hättest du diese Frage gar nicht erst gestellt.

 

Und wer weiß, vielleicht ist mit ein wenig sparen auch noch bald der Kauf einer schönen lichtstarken Festbrennweite für die Aufnahmen bei wenig Licht möglich. Das erhöht den Spaßfaktor einer OM-D noch einmal ein Stückchen... ;)

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Wenn du viel blitzst solltest du über einen "richtigen" Blitz nachdenken.

 

Ich selbst benutze einen Nissin 466. Blitzkopf 60° nach oben gerichtet und die Reflektorkarte ausgezogen. Damit bekomme ich sehr gut ausgeleuchtete Bilder, auch im Automatik-Modus.

 

Der mitgelieferte bzw. bei anderen Kameras eingebaute Blitz ist für ernsthafte Fotografie, außer zum Aufhellen und als Steuergerät für externe Blitzgeräte, eigentlich nicht zu gebrauchen. Von daher vermisse ich einen eingebauten Blitz nicht.

 

Zur OM-D: Wenn man sie erst einmal im Griff hat, ist sie sehr leicht zu bedienen. Du solltest aber bedenken, dass die Anschaffung der Kamera und des Kit-Objektivs nur der erste Schritt ist ... jeder weitere Schritt (Objektiv, Handgriff etc.) kostet Geld.

 

Panorama: Versprich dir vom Panorama-Modus nicht zu viel. Die Kamera unterstützt dich etwas bei der Aufnahme, die Panoramas werden dann später am PC durch die Olympus-Software zusammengesetzt. Du kannst dann natürlich auch ein anderes Programm, z.B. das kostenlose Microsoft ICE, verwenden. Panoramas sind aber eine Wissenschaft für sich. Schau mal hier Willkommen | PT4Pano

 

Roger

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Leider musste ich feststellen das mir die Canon doch zu unhandlich ist und das sie oft Zuhause oder in der Tasche geblieben ist, weils mir schlichtweg zu schwer und umständlich ist...davor war ich halt nur die "normalen Kameras" gewöhnt. Leider hat die Canon auch kein Panorama Modus mit dem ich so gerne wieder fotografieren würde. Nun...

Mit was für einem Objektiv fotografierst du denn? Ich tippe mal auf das Kitobjektiv, evtl. sogar ein Suppenzoom. Da kann vielleicht schon eine kleine, kompakte, lichtstarke und qualitativ hochwertigere Festbrennweite um 35/50mm schon helfen.

 

Dann entdeckte ich die Oly O-D-M5 und nachdem ich so einiges im Internet gelesen habe und schon als kleines Mädchen meine Olympus Kamera liebte und schon war ich verliebt kann man sagen.

 

Vielleicht ist es verrückt als Anfänger von einer Canon EOS 1100D auf solch eine Kamera umzusteigen oder was meint ihr?

So verrückt ist das jetzt nicht, es gibt genügend Leute, die mit einer Leica rumlaufen und vielleicht noch weniger Ahnung haben als du :D.

 

Vielleicht fragt ihr euch warum ich nicht erst ein günstigeres Model nehme... aber die hat es mir wirklich angetan und ich glaube bei solch einer Kamera ist einfach für mich auch mehr die Motivation da alles aus der Kamera rauszuholen was möglich ist und weil ich einfach auch nicht wieder, nach einem Jahr, mir eine neue Kamera kaufen will.

Wenn es dich wirklich motiviert, kauf sie dir! Kann dich da gut verstehen, bei einem edleren und teureren Produkt wird es tatsächlich mehr benutzt, einfach um sich dann nicht rechtfertigen zu müssen, warum es gerade das teure Produkt sein sollte! :D

 

Ich möchte gerne Tiefenscharfe Bilder.

Ich fotografiere oft meinen Hund, Menschen, Essen...welches Objektiv wäre da am besten geeignet?

Was genau meinst du damit? Soll alles auf dem Bild knackig scharf sein oder willst du gerade nur dein Objekt der Begierde scharf stellen? Diese Frage ist bei der Wahl der Kamera dann doch nicht unwichtig.

 

 

Soll ich den Schritt wagen oder denkt ihr, dass die Kamera für Anfänger nicht geeignet ist und ich doch besser ein anderes Model nehmen soll?

Hattest du die OM-D schon mal in der Hand und konntest du damit schon ein wenig "rumspielen"? Ansonsten: Wenn es dein Geldbeutel zulässt und du sie haben willst: Kaufen! Schau aber mal nach gebrauchten OM-Ds, ich finde sie neu ein wenig zu teuer.

 

 

Noch etwas zum Thema Blitz: Ich bin den Blitz immer gewohnt deshalb vielleicht klingt es blöd aber das die Kamera kein Blitz hat finde ich sehr bedenklich bzw. ich mache mir Sorgen das die Bilder dadurch zu dunkel werden. Ich fotografiere viel innen, in Restaurants und bei schlechten Lichtverhältnissen, könnte der nicht vorhandene Blitz ein Problem werden oder könnt ihr auch da mir zu einen Objektiv raten?

Ich würde im Leben nicht in Innenräumen mit einem eingebauten Blitz fotografieren. Wenn du eine OM-D hast, kannst du dir gute und lichtstarke Festbrennweiten kaufen, wie kolja schon erwähnt hat. Damit bekommst du viel bessere Bilder hin.

Ansonsten würde ich mal über die E-PL5 nachdenken - für die Differenz zur OMD kannst du dir zwei der klassischen Festbrennweiten kaufen, das Pana 20mm und das m.zuiko 45mm. Mit diesen beiden Objektiven kann ich problemlos im Innenraum ohne Blitz fotografieren und ich habe nur die E-PL3. Die 5er soll noch mal deutlich verbessert worden sein.

Hätte ich auch eher vorgeschlagen, wobei ich eher das Olympus 17f1.8 und das Panasonic 25f1.4 vorgeschlagen hätte. 45mm, was ja 90mm auf Kleinbild gerechnet entspricht, dürfte in Innenräumen schon zu lang sein. 17mm -> 35mm und 25mm -> 50mm passt da eher.

Die Panasonic G3 z.B. ist kaum schlechter als die OM-D und kostet weniger als die Hälfte. Das gesparte Geld kannst Du für die wunderbaren Olympus Festbrennweiten (12/2,0, 45/1,8, 60/2,8, 75/1,8) verwenden...

Von den genannten Objektiven sind an der Panasonic in Innenräumen aber nur das 45f1.8 halbwegs nutzbar. Alle anderen sind entweder zu lichtschwach oder zu lang + die Objektive von Olympus haben keinen Bildstabi.

Ein kleiner Blitz wird mitgeliefert. Wichtig beim Blitzen: eine hohe Empfindlichkeit (ISO) und lange Verschlusszeit wählen, nur dann kommt auch das Umgebungslicht zu seinem Recht.

Dann braucht sie aber auch nicht blitzen... :rolleyes:

 

Was ich dir von Anfänger zu Anfänger noch raten kann: Nutze mal "Altglas", d. h. alte manuelle Objektive! Hat keinen Autofocus, alle anderen werden dich auslachen, weil du etwas länger brauchst zum Fotografieren, ich selber lerne dabei aber so ungemein viel neues! Autofahren lernt man ja auch nicht auf einer Automatik!:D

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Vielen Dank für die bisherigen Antworten! :)

 

Ich werde mir als Vergleich mal die E-PL5 heute abend anschauen und mir auch den Link von der Panorama Seite vielen Dank! - Gewohnt bin ich den Modus ja nur von meiner uralten Kamera und die kann die Oly O-D-M5 bestimmt topen. ;)

 

Ist dir der integrierte Sucher denn sehr wichtig und wie viel Geld bleibt dir für Objektive?

 

Ja ich hatte gedacht das ich meine Canon dann verkaufe um mir das von euch empfolene Olympus 45mm/f1,8 zu holen. Dann muss ich natürlich erst mal sparen... xD Aber wird für den Anfang doch sicher reichen oder?

Der integrierte Sucher wäre mir bestimmt eine Hilfe.

 

Du magst sie schon jetzt, sie bietet dir ausstattungsmäßig für eine lange Zeit ein sehr gutes Rundum-Paket und meine weibliche Intuition sagt mir, dass du den Ehrgeiz und die nötige Ausdauer haben wirst zu lernen und dich weiterzuentwickeln, um diese Kamera nach und nach für deine Ansprüche optimal nutzen zu können.

Das hast du aber nett geschrieben. :) Ja also ich bin wirklich motiviert und lernfähig...

 

meine Bedenken waren halt echt kommt ein Anfänger mit dem System zurecht. Wenn es da schwierigkeiten gäbe könnte ich hier immer fragen oder? Kommt bestimmt so...also gute Nerven brauch man da sicher schon mit mir...

Den Sonntag habe ich auf jeden fall mich einzuarbeiten, hätte jetzt echt gedacht es dauert länger.

 

Ich will halt echt eine sehr gute Bildqualität und wenn ich mir da so die Bilder anschaue z.B. bei flickr finde ich die wahnsinnig toll.

 

Ok also ohne Probleme ohne Blitz. Ich denke ich bin das nur nicht gewöhnt. Das mit dem Steckblitz war mir bekannt aber irgendwo hatte ich gelesen, dass dieser nicht wirklicht taugt.

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Ja ich hatte gedacht das ich meine Canon dann verkaufe um mir das von euch empfolene Olympus 45mm/f1,8 zu holen. Dann muss ich natürlich erst mal sparen... xD Aber wird für den Anfang doch sicher reichen oder?

Gerade das 45f18 würde ich nicht als erste Festbrennweite holen. Die ist dann doch viel zu speziell/zu lang. Nimm lieber das Panasonic 25f14 oder das Olympus 17f18, diese Brennweiten entsprechen auf Kleinbild gerechnet 50 bzw. 35mm und das sind so die Brot und Butter Brennweiten.

Der integrierte Sucher wäre mir bestimmt eine Hilfe.

Den solltest du dir dann aber bei der OM-D genau anschauen, d. h. auch mal schwenken. Bei der OM-D ist nämlich ein elektronischer Sucher eingebaut und da musst du selber heraus finden, ob du den überhaupt nützlich findest. (Gerade in Hinblick auf deine Canon, die hat ja einen optischen Sucher)

meine Bedenken waren halt echt kommt ein Anfänger mit dem System zurecht.

Als allererstes müsstest du dir klar werden über das fotografische 1x1. Danach wirst du auch relativ schnell merken, wo was an der Kamera wie eingestellt wird bzw. wirst du es suchen und hoffentlich schnell finden. Danach merkst du, dass eigentlich keine Kamera wirklich kompliziert ist. Ein Tag Einarbeitung reicht da vollkommen, egal welches System.

 

Wenn es da schwierigkeiten gäbe könnte ich hier immer fragen oder?

Nein?!? :D

Ich will halt echt eine sehr gute Bildqualität und wenn ich mir da so die Bilder anschaue z.B. bei flickr finde ich die wahnsinnig toll.

Sei dir aber bewusst, dass du solche Bilder auch mit deiner 1100D und deinem Kitobjektiv machen kannst. Bis deine Canon der qualitätsbestimmende Faktor ist, würde es noch einige Zeit brauchen.

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Hallo Schwarzewolke, da haben sich gerade unsere Beiträge überschnitten.

 

Mit was für einem Objektiv fotografierst du denn? Ich tippe mal auf das Kitobjektiv, evtl. sogar ein Suppenzoom. Da kann vielleicht schon eine kleine, kompakte, lichtstarke und qualitativ hochwertigere Festbrennweite um 35/50mm schon helfen

Ich hab das Kit Objektiv und das EF 75-300.

Hier könnt ihr Bilder sehen die ich damit gemacht habe. Z.B. bei dem Essen hätte ich gerne oft alles scharf und nicht nur ein kleiner Teil oder ist das einfach nur Einstellungssache?

Das Licht wünschte ich mir auch oft natürlicher.

 

So verrückt ist das jetzt nicht, es gibt genügend Leute, die mit einer Leica rumlaufen und vielleicht noch weniger Ahnung haben als du :D.

Ok dann bin ich ja beruhigt... :D:rolleyes:

 

Von den genannten Objektiven sind an der Panasonic in Innenräumen aber nur das 45f1.8 halbwegs nutzbar. Alle anderen sind entweder zu lichtschwach oder zu lang + die Objektive von Olympus haben keinen Bildstabi.

Welches Objektiv wäre dann das beste für Innenräume? Mit dem Kit was schon dabei ist, geht das auch oder?

 

Was genau meinst du damit? Soll alles auf dem Bild knackig scharf sein oder willst du gerade nur dein Objekt der Begierde scharf stellen? Diese Frage ist bei der Wahl der Kamera dann doch nicht unwichtig.

Meistens will ich alles scharf. Beide Möglichkeiten wären aber besser, leistet das die Oly?

 

Hattest du die OM-D schon mal in der Hand und konntest du damit schon ein wenig "rumspielen"? Ansonsten: Wenn es dein Geldbeutel zulässt und du sie haben willst: Kaufen! Schau aber mal nach gebrauchten OM-Ds, ich finde sie neu ein wenig zu teuer.

Leider noch nicht, war zwar vor paar Tagen bei Saturn aber die hatten die nicht da also bisher die Infos etc. alles üners Internet.

 

Vielen Dank! :)

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Ich hab das Kit Objektiv und das EF 75-300.

Hier könnt ihr Bilder sehen die ich damit gemacht habe. Z.B. bei dem Essen hätte ich gerne oft alles scharf und nicht nur ein kleiner Teil oder ist das einfach nur Einstellungssache?

Einstellungssache (Blende und Brennweite)

Wenn ich mir so die Bilder anschaue, bin ich mir sehr sicher, dass 45mm auf µFT vor allem am Tisch viel zu lang ist. Ich komme am Tisch gerade so mit 24mm auf APS-C zurecht. 45mm für µFT entspricht ja 90mm auf Kleinbild gerechnet, 24mm auf APS-C 35mm. Dementsprechend entsprechen auf µFT 17mm meinen 24mm. Alles klar? :D

Ich sehe auch, dass du doch recht häufig mit Unschärfe arbeitest, magst du generell diesen Effekt? Sagen wir so, alles scharf bekommen ist einfacher als eben diese Unschärfe zu bekommen. (Ganz grob formuliert und bitte hier KEINE Diskussion darüber wieder anfangen...) In Innenräumen mit wenig Licht ist das dann wieder eine andere Sache und da könnte dir ein kleinerer Sensor tatsächlich hilfreich sein. Deswegen meine Frage: Was magst und nutzt du lieber?

Welches Objektiv wäre dann das beste für Innenräume? Mit dem Kit was schon dabei ist, geht das auch oder?

S. o. und mit dem Kit kannst du es eigentlich vergessen. Du brauchst in Innenräumen bei µFT eindeutig etwas mit einer Blende kleiner 2.0, eigentlich sogar teilweise kleiner 1.7, da du ja alles scharf stellen willst und damit mindestens eine Blende abblenden solltest. (Oder eben eine kürzere Brennweite nehmen, aber dazu habe ich ja oben schon was gesagt.) Zusätzlich sind die Objektive bei ihrer größtmöglichen Blende/kleintsmöglichen Zahl eher seltener scharf an den Rändern und wirken insgesamt etwas weich. Ich nutze i. d. R. Objektive eine Stufe abgeblendet, außer ich arbeite eh mit Unschärfe und da ist mir Randunschärfe egal.

Meistens will ich alles scharf. Beide Möglichkeiten wären aber besser, leistet das die Oly?

Klar!

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Schwarzewolke

Hätte ich auch eher vorgeschlagen, wobei ich eher das Olympus 17f1.8 und das Panasonic 25f1.4 vorgeschlagen hätte. 45mm, was ja 90mm auf Kleinbild gerechnet entspricht, dürfte in Innenräumen schon zu lang sein. 17mm -> 35mm und 25mm -> 50mm passt da eher.

Öhm, das ist aber schon wieder eine ganz andere Preiskategorie. ;)

Die beiden Objektive (also das 20er und das 45er) habe ich bewusst genannt, weil sie preislich zusammen mit der PL5 ungefähr auf dem Level einer OMD liegen. Wenn also neben der OMD nicht mehr allzu viel finanzieller Spielraum wäre, hätte man von der PL5-20mm-45mm-Kombi zum gleichen Preis deutlich mehr.

 

Die 17/1.8 und 25/1.4 sind meine Traum-Festbrennweiten, liegen aber locker zusammen bei über 1000 Euro. Falls bei Cori Geld keine Rolle spielt, hast du aber natürlich Recht, dann wären die beiden (bzw. drei, zusammen mit dem 45mm/1.8) auch meine erste Wahl.

 

Zu lang finde ich das 45mm in Innenräumen übrigens nicht. Portraits gehen immer, auch auf 14 Quadratmetern, für Ganzkörperaufnahmen damit braucht man aber wirklich schon ein geräumigeres Wohnzimmer. Verzichten will ich auf diese Brennweite trotzdem nicht, sie ist mein absoluter Liebling und ich würde sie jedem empfehlen, der mft-Einsteiger ist.

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Wenn ich mir so die Bilder anschaue, bin ich mir sehr sicher, dass 45mm auf µFT vor allem am Tisch viel zu lang ist.

Da bin ich mir allerdings auch sicher, außer man speist an einer Rittertafel. :D

 

Im Eingangsbeitrag ging es ja aber nicht nur um Essen, sondern auch um Menschen, da finde ich das 45er wiederum top.

 

Cori

Über was für ein Budget sprechen wir eigentlich?

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hallo cori!

 

ich würde mich z.b. den ersten 4 tipps rundherum anschließen, besonders dem von missC, wenn man das als Y-chromosomen-träger sagen darf... ;)

 

wenn man nun mal davon ausgeht, das bei der omd im kit ja das 12-50er dabei ist...

 

-hast du damit schon eine ganz passable makrolösung, wetterfestigkeit, plus etwas WW (12mm), videotauglichkeit und schnellen AF für hundeaction (zumindest draußen)

-plus sucher und klapp-monitor , wobei der elektronische sucher dem kleinen spiegelsucher deinen canon deutlich überlegen ist

 

-fehlen tut lichtstärke. stichwort innenräume. deine idee mit dem geld für die canon ist daher sehr logisch, bei der entscheidung 20/1.7(langsamer AF) oder 45/1.8 (schneller AF, wieder gut für flotte hunde) kannst du selbst mit deiner omd im fachhandel probe-fotos machen und dich in bezug auf die brennweite dann entscheiden. bis dahin kannst du vorteile und nachteile zu den beiden kostengünstigen FB's mehr als zur genüge hier im forum nachlesen/beispielbilder ansehen...

 

und wenn die brennweite, z.b. am tisch, immer noch zu "lang" ist? genau, dann machst du es wie auf deinen flickr-fotos, stehst auf und machst nen halben schritt zurück, dann passt das wieder... :D

 

mit den FB's hast du ne super auflösung, selbst das kit-zoom braucht sich hinter deinen canon mit dem tele-klopper nicht zu verstecken, also ggf. bildausschnitte nehmen und per software zusammenfügen. geht wirklich einfach!

 

sowohl hier als auch im blauen forum kannst du ggf. auch über den gebrauchtmarkt weitere linsen günstig kaufen. wenn sie dann als "weniger ideal" für dich gelten, ohne größere verluste wieder weiterverkaufen... :cool:

 

my5cents, mfg chris

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Ja also das Panasonic 25f1.4

für 319€ wäre noch drin aber mehr dann erst mal nicht mehr. ^^*

Das wäre aber im Prinzip das perfekte Objektiv sagt ihr?!

 

Den Effekt der Unschärfe mag ich auch sehr. :) Aber manchmal wenn ich Objekte von weitem fotografiere oder gerade meinen Hund, dann möchte ich am besten alles scharf...manchmal dann auch nur den Hund und Hintergrund verschwommen.

 

-hast du damit schon eine ganz passable makrolösung, wetterfestigkeit, plus etwas WW (12mm), videotauglichkeit und schnellen AF für hundeaction (zumindest draußen)

-plus sucher und klapp-monitor , wobei der elektronische sucher dem kleinen spiegelsucher deinen canon deutlich überlegen ist

Das klingt gut Danke Chris :)
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Öhm, das ist aber schon wieder eine ganz andere Preiskategorie. ;)

Ich weiß, aber was bringt dir eine günstige Festbrennweite, wenn sie in das Aufgabengebiet nicht passt? Wenn alle an einem Tisch sitzen und du die dir gegenüber Sitzenden fotografieren willst, sind 45mm respektive 90mm eindeutig zu lang. Portraits gehen damit sicher gut, in Räumen hast du aber eher die Möglichkeit, näher ran als weiter weg zu gehen.

Natürlich wäre die Kombi 17mm+25mm+45mm die Beste. Kostet dann aber mehr als die OM-D.:D

Zu lang finde ich das 45mm in Innenräumen übrigens nicht. Portraits gehen immer, auch auf 14 Quadratmetern, für Ganzkörperaufnahmen damit braucht man aber wirklich schon ein geräumigeres Wohnzimmer.

Klar, Einzelpersonen und dann wahrscheinlich ab Schulter aufwärts. Auf dem Blog sieht man aber, was cori fotografiert.

Aber genau hier sieht man auch: Klar, bei µFT hast du ne schöne Auswahl an Festbrennweiten, sie zehren nur sehr schnell am Geldbeutel.

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Hallo Cori,

hat zwar mit deiner Kaufentscheidung rein gar nichts zu tun, aber da du aus Stuttgart bist, solltest du vielleicht mal nächsten Monat bei der Fellbacher Fotobörse vorbeischauen.

Glaub zwar nicht unbedingt, dass du dort deine Oly schon gebraucht bekommst, aber für gute, gebrauchte, günstige Optiken und sonstiges Zubehör ist die Börse klasse.

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u.a. auch zum thema scharf/unscharf ist das vielleicht eine hilfestellung?

 

Fotolehrgang / Fotoschule / Hier können Sie fotografieren lernen

 

oder das

 

Anfängerkurs | Rolands Fotokurs

 

fang doch mit dem kit 12-50er an, dann kanst du über die exifs immer noch später deine haupt-brennweite mit ner lichtstarken FB ergänzen. ;)

 

das panaleica 25er kostet aber ab 500€ aufwärts... für 320 gibt es das 20er, für 260€ das 45er, jeweils neu...

 

chris

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Ja also das Panasonic 25f1.4

für 319€ wäre noch drin aber mehr dann erst mal nicht mehr. ^^*

Das wäre aber im Prinzip das perfekte Objektiv sagt ihr?!

Es gibt kein perfektes Objektiv, es gibt ein Objektiv, was für dein Fotoobjekt der Begierde die richtige Mischung anbietet. :D

Mir hat es geholfen, erst mal den Cropfaktor zu verstehen.

Danach habe ich mir mal dieses

angeschaut. (eigentlich ein anderes, finde es aber nicht mehr...)

Danach wird vielleicht einiges klarer und die Suche nach Objektiven/Kameras wird evtl. zielführender.

Denk auch dran, dass es noch APS-C Spiegellose von Samsung, Sony und Fuji gibt.

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Servus Cori

 

Das Panasonic/Leica Summilux 25/1.4 kostet allerdings im günstigsten Fall € 495,90 ...

 

Wo kommt dein Preis um € 319.- her ...

 

Um aufs Thema zurück zu kommen:

 

Bevor du Dich in Unkosten stürzt, würde ich noch bei der Canon bleiben und eine Online Fotoschule oder einen Kurs in einer VHS besuchen.

 

Wenn Dir dann die Grundlagen geläufig sind kannst ja immer noch dein Herz für die OM-D sprechen lassen.

 

Du wirst dir nachher viel leichter tun, da du ja dann weißt, was passiert wenn ich die Blende schließe oder wenn ...

 

Liebe Grüße

Helmut

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Servus Cori

 

Das Panasonic/Leica Summilux 25/1.4 kostet allerdings im günstigsten Fall € 495,90 ...

 

Wo kommt dein Preis um € 319.- her ...

 

 

wahrscheinlich vom 1,7/20 .... welches ich jetzt durchaus für empfehlenswert als zweites Objektiv zum 12-50 halte.

 

 

Ich finde, wenn Du Dich in das kleine Wunderwerk verliebt hast, dann kauf sie ... es ist ein Hobby, da muss man nicht jeden Euro rational begründen.

 

Bilder wird sie jedenfalls gute machen ... und zu kompliziert ist sie auch nicht, macht sie doch schon in der Grndeinstellung richtig schöne Bilder.

 

 

 

Ein Anfänger tut sich nicht leichter, wenn er eine schlechtere Kamera benutzt, auch wenn man das immer wieder lesen kann.

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für 319€ wäre noch drin aber mehr dann erst mal nicht mehr.

Okay, mehr als das 45er oder 20er ist damit aber nicht drin. ;)

Wie wäre es denn damit, erstmal nur das Kit zu kaufen und dann gezielt mal einige Zeit bewusst nur jeweils mit einer fest eingestellten Brennweite zu fotografieren? Also einige Tage nur mit 17mm, dann mit 20mm, anschließend nur mit 25mm und dann noch mal mit 45mm?

Da stellt man dann sehr schnell fest, welche Festbrennweite gut zu den eigenen Fotografiergewohnheiten passt. Auch merkt man damit schnell, welche Motive man sich "erlaufen" kann und bei welche Brennweite einfach nicht passt.

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Ich finde, wenn Du Dich in das kleine Wunderwerk verliebt hast, dann kauf sie ... es ist ein Hobby, da muss man nicht jeden Euro rational begründen.

 

Bilder wird sie jedenfalls gute machen ... und zu kompliziert ist sie auch nicht, macht sie doch schon in der Grndeinstellung richtig schöne Bilder.

 

 

 

Ein Anfänger tut sich nicht leichter, wenn er eine schlechtere Kamera benutzt, auch wenn man das immer wieder lesen kann.

Dem stimme ich grundsätzlich zu. Wenn aber Lichtstärke wirklich ein entscheidendes Kriterium ist, dann würde ich bei dem genannten Budget (sind ja ca. 1600 Euro) wohl eher zur E-PL5 und drei guten Festbrennweiten greifen, als zur OMD, um damit dann erstmal die nächsten eineinhalb Jahre ans Kit-Objektiv gebunden zu sein.

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...

Ich finde, wenn Du Dich in das kleine Wunderwerk verliebt hast, dann kauf sie ... es ist ein Hobby, da muss man nicht jeden Euro rational begründen.

...

 

Ich selbst bin zwar ein überzeugter Anhänger der Pana G3 und sehe nicht, daß mir die OM-D für den Preis mehr Leistung bietet ....

 

Aber ich bin auch felsenfest überzeugt davon, daß die Kamera, die man am liebsten hat, auch die besten Bilder liefert, deshalb stimme ich dem nightstalker vorbehaltlos zu.

 

Festbrennweiten (ich habe eine ganze Menge davon und benutze lediglich das Pana 100-300mm und das Pana 7-14mm, weil es einfach nichts besseres gibt) würde ich nicht auf die Empfehlung "Braucht man unbedingt!" kaufen. Jeder hat seine eigenen Lieblingsbrennweiten und jeder braucht Lichtstärke in einem anderen Bereich. Mein Pana 20/1,7 habe ich verkauft, weil ich diese Brennweite nicht brauche und immer versuche, aus der falschen Entfernung zu fotografieren. 17,5mm und 25mm passen viel besser zu mir.

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... Wenn aber Lichtstärke wirklich ein entscheidendes Kriterium ist, dann würde ich bei dem genannten Budget (sind ja ca. 1600 Euro) wohl eher zur E-PL5 und drei guten Festbrennweiten greifen, als zur OMD, um damit dann erstmal die nächsten eineinhalb Jahre ans Kit-Objektiv gebunden zu sein.

 

na den Gedanken kann man natürlich auch weiterspinnen... :D

... zur E-PL3, Aufstecksucher(alt.: G3?), vernünftigen Blitz, diverse lichtstarke FB's nach Wahl, dann is alsbald sowas wie ein 12-35/2.8 soagr mit drin wenn man es haben will und braucht...:cool:

 

sorry für OT, war nicht ganz ernst gemeint... :rolleyes:

(ich will sowas einem kompaktaufsteiger/anfänger def. nicht verbieten, aber auch nicht einreden oder auf dumme gedanken bringen)

 

wenn man sich aber erstmal in irgendwas verkuckt hat - und die OM-D is ja alles andere als "irgendwas"... ;)

 

chris

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