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Systemkamera die richtige Wahl und wenn ja, welche?


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Nachdem ich mich nun schon kurz vorgestellt habe, will ich natürlich auch gleich mit der Fragerei starten.

Doch wer fragt, muss ja bekanntlich auch offenlegen, was er mitbringt und sucht ;) Von daher hier ein paar Infos für euch:

 

Vorerfahrungen: Fleißiges "Knipsen" mit einer Kompaktkamera und ein paar Spielerein mit der Spiegelreflexkamera einer Freundin, jedoch eher im Automatikmodus ;)

 

Ziele: Ich möchte mich näher mit der Fotografie und ihren Möglichkeiten auseinandersetzen und beabsichtige auch erstmal einen entsprechenden Kurs zu belegen, um mir den Einstieg zu erleichtern. Langfristig bin ich vor allem an Hundefotografie interessiert, würde aber natürlich auch gerne Portaits, Landschaften und Makroaufnahmen realisieren können.

 

Budget: Derzeit hätte ich ca. 600€ zur Verfügung.

 

Und nun meine Frage: Welche Kamera würdet ihr mir (aus welchen Gründen?) empfehlen? Es wäre schön, wenn sie nicht ganz so schwer ist und nicht erst 100 Stunden Theorie erfordert, bevor das erste Bild scharf ist ;)

 

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten!! :)

Lieben Gruß, Katharina

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:o gut, dann versuche ich das nochmal...

Also als Sucher reicht mir eigentlich gewohnheitsmäßig der display, wenn man diesen auch noch klappen könnte wäre es nett, aber das ist kein muss. was iso-werte angeht kenne ich mich bislang zu wenig aus, weshalb ich versucht habe zumindest meine absichten mit der kamera zu schildern ;)

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Ein Denkansatz- Du

schaust, ob es hier oder in anderen großen Fotoforen wie DSLR-Forum etc. User gibt, die sich in einem Umkreis um Heimatort/Landkreis befinden, so daß Du Dich bei gemeinsamen Unternehmungen (Fotosessions) einfach mal dranhängen kannst-> i.d.R. sind die User sehr auskunftfreudig und helfen (mit Beispielbildern ;)) diverse Dinge richtig zu verstehen, einzusetzen.

So kenne ich es hier aus Berlin, da sind immer 15-20 Leute bei Stammtischen, 5- xx Leute bei Touren unterwegs, daher kenne ich das Zeigen/Erklären aus eigenen Erleben.

 

Das für die Übung und Verstehen. Hat einen weiteren Vorteil- Du kannst den vorausgeplanten Geldbetrag für VHS-Kurs u.ä. umleiten für Deine Ausrüstung, also mußt keine etwaigen Abschläge für Erstausrüstung ansetzen ... Geld könnte z.B. für einen Zweitakku verplant werden.

 

Weiterhin machst Du Dir Notizen zu den in den kommenden Postings auftauchenden Kameranamen (Achtung- manche schießen im Eifer über das Ziel, man könnte meinen die verkaufen ihre Marke als das allein Seligmachende :D) und probierst in einem Elektronikmarkt in Deiner Nähe die Dinge vor Ort, also Größe, Haprik, Handhabung, Menueführung, u.a.

Zubehör was es gibt und Folgekosten weiter anlesen, damit Du überblickst, wie zukunftssicher die jeweilige Kamera ist und wie teuer weitere Sachen werden.

 

Kauf und Loslegen erst weit später ;)

In der Zwischenzeit für ein besseres Verstehen von Begriffen-> Link

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600 Euro wird auf jeden Fall sehr sehr knapp. Doch falls Du bereit bist, auf einen funktionierenden C-AF zu verzichten, kommst Du mit der E-PL3 und ihrem sehr sehr schnellen S-AF, einem gebrauchten EVF 2 und dem 14-42 R II sowie dem gebrauchten 40-150 R zumindest bei der Hundefotografie und Landschaftsfotografie schon ganz schön weit. Und dürftest unter 600 Euro bleiben können.

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Statt E-PL3 würde ich mir einmal die G3 von Panasonic anschauen und - wegen unterschiedlicher Ansichten zur Griffigkeit - anfassen. Die hat einen dreh- und schwenkbaren Monitor und einen Sucher.

 

Die G3 hat mit ihrem 16MP-Sensor m.E. einen geringen, aber sichtbaren Vorsprung gegenüber den 12MP-Modellen. Sie ist mittlerweile so günstig, dass man noch etwas Geld übrig hat, dass als "Ansparhilfe" für ein weiteres Objektiv verwenden kann.

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Es wäre schön, wenn sie nicht ganz so schwer ist und nicht erst 100 Stunden Theorie erfordert, bevor das erste Bild scharf ist ;)

 

Jede Systemkamera...

 

Also als Sucher reicht mir eigentlich gewohnheitsmäßig der display, wenn man diesen auch noch klappen könnte wäre es nett, aber das ist kein muss.

 

Ich werde dir keine bestimmte Marke empfehlen. ABER: Kauf unbedingt eine Kamera mit Klappdisplay (oder Klapp- und Schwenkdisplay). Du wirst später sehen weshalb. Meines Erachtens nach ein Muss. Oben wurden schon geeignete Kameras genannt.

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Hallo,

 

jede Kamera, auch die teuersten, bietet heute einen Automatikmodus. Du kommst als mit allen zu recht.

Bei Systemkameras nutzt man die Möglichkeiten mehrer Wechselobjektive. Von daher sind die Empfehlungen E-PL3 oder G3 ganz passend. Da kannst Du dir 2 Objektive dazu leisten.

Die neueste Generation der Systemkameras kann man mit einer Oly E-PM2 beginnen. Neu ist der Sensor, der Vorteile bei wenig Licht z.B. in Innenräumen hat. Dafür hat sie kein Klappdisplay, das hat erst die E-PL5.

 

Man muss die Sensoren auch nicht überbewerten. Eine Lichtstarke Festbrennweite, wie ein 20mm 1.7, bringt Dir in Innenräumen gegenüber dem Kit-Zoom mehr Vorteile als der neue Sensor.

Ein neuer Sensor mit 20mm 1.7 ist dann natürlich in Kombination wieder das Optimum und mit etwas Übung für Freihandaufnahmen bei Kerzenlicht geeignet.

Aber das ist nett, jedoch wird die Mehrzahl deiner Fotos voraussichtlich unter sonnigeren Umständen gemacht werden. Von daher musst Du selbst bewerten, was dir mehr Spielraum bei wenig Licht wert ist.

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