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Fujifilm X-E1 – mein Test


Ralf Spoerer

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..... wie der Vergleich zwischen einem top restaurierten 911er mit nachgerüstetem Kat Baujahr 1989 und einem neuen 911er Baujahr 2012. Mit beiden kommt man ans Ziel ....

 

Wirklich hilfreich ist das nicht :D zumal ich keinen Porsche habe, weder einen alten noch einen neuen..... sondern nur einen alten Audi Avant Quattro ......

 

Ich habe die NEX eigentlich vorwiegend mit Altglas in Verwendung. Der Vergleich manuelles Fokussieren bei NEX und X-E1 würde mich schon interessieren. Mir gefiele das Bedienkonzept der Fuji und die Haptik besser, soweit ich das nach erstem Augenschein beurteilen kann. Deswegen die Frage.......

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Sorry für den Vergleich mit dem Porsche ;)

 

Also ich persönlich finde das manuelle Fokussieren bei der X-E1 deutlich angenehmer, als bei den Sonys. Irgendwie geht mir das geschmeidiger von der Hand. Wobei ich die X-E1 noch nicht mit Altglas genutzt habe –*aber da kann Summi Cron ja bestimmt was zu sagen.

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Ich habe die NEX eigentlich vorwiegend mit Altglas in Verwendung. Der Vergleich manuelles Fokussieren bei NEX und X-E1 würde mich schon interessieren. Mir gefiele das Bedienkonzept der Fuji und die Haptik besser, soweit ich das nach erstem Augenschein beurteilen kann. Deswegen die Frage.......

 

 

Speziell wer Altglas adaptiert, sollte die geplante Kombination möglichst vorab testen: Mein 28-er Contax G war im Randbereich an der Fuji nicht scharf zu kriegen, egal welche Blende, wogegen ich an der Nex 5n ein einwandfreies Ergebnis erziele.

 

Und was den X-Trans betrifft: Meiner Meinung nach erhalte ich ein ähnliches Ergebnis, wenn ich die RAW Datei eines Bayer Sensors hinreichend entrausche und dann nachschärfe.

 

In Wirklichkeit ist es etwas komplizierter: Die X-Trans-Maske trennt meiner Meinung nach lediglich ein scharfes, (sehr) hochauflösendes Helligkeitssignal von einer vergleichsweise niedriger auflösenden, dafür aber sehr rauscharmen Farbinformation. Als Effekt stelle ich mir das nicht schlecht vor, als nicht abschaltbare Grundeinstellung dagegen möchte ich das nicht haben. Ich hatte zudem den Eindruck, dass Farben in hellen Bildpassagen schnell verblassen (sozusagen die "weiche Variante" des Fuji-X10-Orb-Problems). Es wirkt auf mich, als wären zwei Sensoren in der Kamera, deren Ergebnisse überlagert werden: Ein starker, hochauflösender Monochrome-Sensor, und ein schwächerer Farbsensor geringer Dynamik, der mich an Sensoren erinnert, die mindestens eine Generation zurückliegen. Schaut man sich die X-Trans Maske einmal näher an, wird auch klar, wie man zu einem solchen Eindruck kommen kann. Dadurch, dass der "starke" Sensor den schwachen in kritischen Passagen unterstützt bekommt man den Eindruck,die Fuji wäre zu genialen Leistungen fähig, wenn man genauer hinsieht, sind es die Kanten, die gut sind, wogegen die Farbinhalte vergleichsweise unsauber überlagert werden, egal ob man RAW oder JPG betrachtet.

 

Genauer und technisch fundiert wird das ganze Thema hier beschrieben:

 

http://chromasoft.blogspot.de/2012/05/demosaicing-fuji-x-pro1-and-its-x-trans.html

 

Meine Fuji gab ich daher nach 10 Tagen dem Händler wieder zurück, zugunsten einer (weiteren) Olympus, die zwar stärker rauscht, deren Farbwiedergabe ich aber gerade unter der Einwirkung großer Kontraste sehr schätze.

 

Hätte die Fuji einen Bayer Sensor, etwa die APS-C Variante dessen, was derzeit in OM-D und GH3 werkelt, hätte ich die Kamera mit Sicherheit behalten. Denn Kamera (ohne Sensor ;-) ), Handling und Objektivpalette sind zweifellos Spitze. Wer mit X-Trans klar kommt, kriegt zudem das Paket X-E1 und Zoom außergewöhnlich günstig (etwa verglichen mit einer OM-D, die zusammen mit einem Pana 12-35 die 2000 € Grenze überschreitet).

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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...

Ich habe die NEX eigentlich vorwiegend mit Altglas in Verwendung. Der Vergleich manuelles Fokussieren bei NEX und X-E1 würde mich schon interessieren. Mir gefiele das Bedienkonzept der Fuji und die Haptik besser, soweit ich das nach erstem Augenschein beurteilen kann. Deswegen die Frage.......

 

Ich habe meine NEX-5N (Stecksucher) auch ausschließlich mit Altglas betrieben.

Jetzt mit der X-E1 ist es fast dasselbe; mein Fujinon 1,4 35 liegt meistens im Schrank...

Ich fokussiere mit der Fuji oft ohne zusätzliche Hilfe, da der Sucher wirklich exzellent ist.

Im Zweifel nehme ich gerne die 3x Lupe dazu, die völlig ausreicht.

Die doppestufige Lupenlösung ist echt klasse bei Fuji.

Das einzige, was bei der NEX (5N, 5R, 6) besser ist, ist die problemlose Unterstützung von allen Leica M-Linsen.

Die Fuji ist da wählerischer ;)

Altglas aus SLR Zeiten ist wegen des Auflagemasses eh' kein Problem.

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Hallo,

 

ich werde in den nächsten Tagen die Fuji mal gezielt mit den Leica-R-Linsen 50mm, 90mm, 60mm-Macro-Elmarit und 135er-Elmarit testen.

 

Von einer Nutzung von Weitwinkelobjektiven unter 50mm an kleineren Sensoren halte ich nichts. Die Linsen sind schließlich für Weitwinkel gerechnet, was viele optisch-physikalische Besonderheiten nach sich zieht. Aus einem 35er da plötzlich ein 52er zu machen oder aus einem 24er ein 36er kann eigentlich nur in die Hose gehen.

 

Überhaupt halte ich solche Crop-Faktoren, wie auch den 2x-Faktor an der Lumix G3, für unproblematisch oder sogar vorteilhaft im Makro-, Tele- und Portraitbereich. Für "Normalbrennweiten" und Weitwinkel sollte man aus meiner Sicht zu den jeweiligen Originalen von Panasonic, oder so wie hier, von Fuji greifen. An das eigens für diese Kameraart gerechnete 14mm (21mm äquivalent)-Objektiv kann nach meiner Einschätzung ein adaptiertes 14mm-Weitwinkelobjektiv für Vollformat, das dann der gleichen Brennweite entspricht, nicht heranreichen. Es eigens zu kaufen wäre angesichts des Preises erst Recht Unsinn. Es sollte eher darum gehen, bei der Nutzung von "Altglas" Linsen, die man besitzt und mag, auf diese Weise weiter zu nutzen.

 

Gruß

Summi Cron

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Von einer Nutzung von Weitwinkelobjektiven unter 50mm an kleineren Sensoren halte ich nichts. Die Linsen sind schließlich für Weitwinkel gerechnet, was viele optisch-physikalische Besonderheiten nach sich zieht. Aus einem 35er da plötzlich ein 52er zu machen oder aus einem 24er ein 36er kann eigentlich nur in die Hose gehen.

. . .

Gruß

Summi Cron

 

Das verstehe ich jetzt nicht, könntest Du das bitte erläutern? Konkret: Welche Besonderheiten sprichst Du an, die beispielsweise aus einer 28mm (Altglas-) Brennweite ein 42-er APS-C Objektiv machen? Und was ist an einem (nativen) APS-C Objektiv anders?

 

Dass es Unterschiede zwischen "analogen" und "digitalen" Rechnungen gibt, ok (Strahlengang auf Sensor optimieren), aber gibt es darüberhinaus weitere Details?

 

Wäre beispielsweise das 24-er Zeiss (für E-Bajonett) nicht auch für Vollformat (ebenfalls E-Bajonett) hervorragend geeignet?

 

 

Gruß Hans

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Hallo,

 

Weitwinkelobjektive (zumindest die meisten unterhalb von 35mm) sind Retrofokus-Konstruktionen, bei denen dementsprechend die Abstände der Linsen zur Filmebene/ zum Sensor (genau andersherum als beim Tele) länger sind als die Brennweite. Diese Bauweise macht zusätzliche Fehlerkorrekturen und auch z.B. floating-Elements-Linsen nötig.

 

Eine solche Linse dann zu verwenden, um z.B. aus einer 24mm-Linse an einer Lumix G eine 48-mm-Linse zu machen, bedeutet zwangsläufig, dass lauter Probleme optisch korrigiert und beseitigt wurden, die eine Normalbrennweitenlinse mit z.B. einem Gauss-Aufbau gar nicht hat. Das kann also gar nicht besser sein. Da nützt auch der Vorteil einer ansonsten für den gedachten Brennweitenbereich exzellent gerechneten Leica- oder Zeiss-Linse wenig.

 

Man kann auch einen LKW als PKW nutzen, aber das bringt auch viele Nachteile mit sich, weil der LKW nun mal zum Transport großer Mengen und Lasten gebaut wurde und nicht nur dazu, dass drei Leute von A nach B fahren.

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Hallo,

 

Weitwinkelobjektive (zumindest die meisten unterhalb von 35mm) sind Retrofokus-Konstruktionen, bei denen dementsprechend die Abstände der Linsen zur Filmebene/ zum Sensor (genau andersherum als beim Tele) länger sind als die Brennweite. Diese Bauweise macht zusätzliche Fehlerkorrekturen und auch z.B. floating-Elements-Linsen nötig.

 

Ich war bisher nur der Meinung, dass die Bauweise allein von der Brennweite abhängt und nicht vom Bildkreis, den ich verwenden möchte, ausser dem Umstand natürlich, dass bei größeren Linsendurchmessern Kollisionen möglich sind, die dann umgangen werden müssen. Dies ist offensichtlich der springende Punkt: Erst die Kombination aus (großem) Bildkreis und kurzer Brennweite zwingt zu Retrofokus (Nomen est Omen :)), wogegen die Einschränkung auf beispielsweise APS-C die Schwelle nach unten verschiebt, bei der diese Konstruktion erforderlich ist.

 

Stimmt das so?

 

Gruß Hans

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hmm vlt. auch eher so: die Kombi aus kurzer Brennweite und Mindestabstand zur Bildebene (wegen Spiegel bei SLR! -> und der muss entsprechend der Film-/ Sensorgröße mitwachsen) zwang unterhalb 40mm zu Retrofokus, bei "damals" üblichem 35mm-KB.

Bei Leica M habe ich grad gegoogelt 24mm bis 28mm, also auch da Retrofokus im unteren Weitwinkelbereich.

Aber Nicht-retrofokus, also sehr kurzer Abstand Hinterlinse zu Sensor, hat (zumindest digital) auch Nachteile: am Sensorrand treffen die Strahlen recht schräg auf - deshalb gibts ja auch Cornerfix für Leica digital oder?

 

Unterm Strich tauscht man da wohl ein Übel gegen ein anderes ;-)

(... und es gibt ja auch gute Retrofokusoptiken im WW-Bereich: ob das Größentechnisch Sinn ergibt, ist was anderes. Im Übrigen finde ich es sehr schade, und wüsste gerne warum, das 15er Voigtländer an X-Mount nicht so gut ausschaut)

 

VG,

Torsten

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hmm vlt. auch eher so: die Kombi aus kurzer Brennweite und Mindestabstand zur Bildebene (wegen Spiegel bei SLR! -> und der muss entsprechend der Film-/ Sensorgröße mitwachsen) zwang unterhalb 40mm zu Retrofokus, bei "damals" üblichem 35mm-KB.

Bei Leica M habe ich grad gegoogelt 24mm bis 28mm, also auch da Retrofokus im unteren Weitwinkelbereich.

Aber Nicht-retrofokus, also sehr kurzer Abstand Hinterlinse zu Sensor, hat (zumindest digital) auch Nachteile: am Sensorrand treffen die Strahlen recht schräg auf - deshalb gibts ja auch Cornerfix für Leica digital oder?

 

Unterm Strich tauscht man da wohl ein Übel gegen ein anderes ;-)

(... und es gibt ja auch gute Retrofokusoptiken im WW-Bereich: ob das Größentechnisch Sinn ergibt, ist was anderes. Im Übrigen finde ich es sehr schade, und wüsste gerne warum, das 15er Voigtländer an X-Mount nicht so gut ausschaut)

 

VG,

Torsten

 

Hallo Torsten,

 

super erklärt, danke.

 

Gruß Hans

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Ich war bisher nur der Meinung, dass die Bauweise allein von der Brennweite abhängt und nicht vom Bildkreis, den ich verwenden möchte, ausser dem Umstand natürlich, dass bei größeren Linsendurchmessern Kollisionen möglich sind, die dann umgangen werden müssen. Dies ist offensichtlich der springende Punkt: Erst die Kombination aus (großem) Bildkreis und kurzer Brennweite zwingt zu Retrofokus (Nomen est Omen :)), wogegen die Einschränkung auf beispielsweise APS-C die Schwelle nach unten verschiebt, bei der diese Konstruktion erforderlich ist.

 

Stimmt das so?

 

Gruß Hans

Retrofokuskonstruktionen sind dann nötig, wenn man den Abstand zum Sensor erhöhen will .. zB weil der Spiegelkasten sonst nicht reinpasst. .... und gerade die Retrofokuskonstuktion ist ein Segen, für die Nutzung an Digitalkameras, da durch diese ein nahezu telezentrischer Strahlengang erreicht wird. Ob die Brennweiten mit mittelmässigen Lichtstärken Sinn machen, muss jeder für sich entscheiden.

 

Lest einfach mal nach, was kurze M Objektive für Ärger verursachen können ...

bearbeitet von nightstalker
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  • 2 weeks later...
Nun also in voller Länge inklusive Fazit: Mein Test der Fujifilm X-E1. Schon mal vorab: Mir gefällt die X-E1 ausgesprochen gut – aber lest selbst ...

 

Fujifilm X-E1 - Ralfs Foto-Bude

 

Und wie immer gibt es die Bilder auch noch mal in voller Auflösung bei Flickr:

 

Fujifilm X-E1 - a set on Flickr

 

Hallo,

 

ich fotografiere seit 32 Jahren. ich habe mich sehr auf diese Kamera gefreut. Ich gehe auch mit Ihrem Bericht mit.

Nur eins hat es mir verhagelt.

Der AF. Erst dachte ich, der ist defekt. Nein ist er nicht, es geht bei Dämmerung oder selbst Innenräume mit Tageslicht nur schlecht bis gar nicht.

Leider war das für mich das Ko Kriterium.

In der Hoffnung auf ein Update das diesen Mangel abstellt, wünsche ich allen anderen viel Spaß.

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Hallo,

 

ich fotografiere seit 32 Jahren. ich habe mich sehr auf diese Kamera gefreut. Ich gehe auch mit Ihrem Bericht mit.

Nur eins hat es mir verhagelt.

Der AF. Erst dachte ich, der ist defekt. Nein ist er nicht, es geht bei Dämmerung oder selbst Innenräume mit Tageslicht nur schlecht bis gar nicht.

Leider war das für mich das Ko Kriterium.

In der Hoffnung auf ein Update das diesen Mangel abstellt, wünsche ich allen anderen viel Spaß.

 

Welches Objektiv hattest du?

Wie war der AF eingestellt (AF Feld, Größe...)?

Was fotografierst du, dass der AF zu langsam ist (nur Innen)?

 

VG Oli

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Hallo Oli,

 

das 18-55. Af Feld den Vario AF, ich verlaß mich nicht auf den Zufallsgenerator.

Ich fotografier alles mögliche. Ich denke er hat 2 grundlegende Probleme.

1. Licht, zu dunkel, er kann nichts recht finden?

2. Kontraste, z.b Gesichter, sprich Haut, kann er nicht focussieren, zu flach der Kontrast.

3. Dämmerungsaufnahmen geht gar nicht, auch nicht manuell, Glücksspiel.

4. Dafür zahle ich nicht 1300€.

 

VG Micha

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Hallo Micha,

 

so recht kann ich das nicht nachvollziehen. Sicher ist der Autofokus nicht rasend schnell, aber bei mir findet er selbst bei Kerzenlicht den AF. natürlich darf das AF-Feld nicht zu klein eingestellt sein, sondern möglichst auf die größte Größe. Und wieso das selbst beim manuellen Fokussieren nicht klappen soll, kann ich mir gar nicht erklären. Die Lupenfunktion bietet selbst bei schummrigen Licht eine perfekte Einstellhilfe. In Verbindung mit dem 18-55 imd eingeschaltetem Bildstabi kann ich selbst jetzt - in meinem wirklich sehr spärlich beleuchteten Büro - perfekt manuell fokussieren.

 

Grüße - Ralf

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Hallo Micha,

 

so recht kann ich das nicht nachvollziehen. Sicher ist der Autofokus nicht rasend schnell, aber bei mir findet er selbst bei Kerzenlicht den AF. natürlich darf das AF-Feld nicht zu klein eingestellt sein, sondern möglichst auf die größte Größe. Und wieso das selbst beim manuellen Fokussieren nicht klappen soll, kann ich mir gar nicht erklären. Die Lupenfunktion bietet selbst bei schummrigen Licht eine perfekte Einstellhilfe. In Verbindung mit dem 18-55 imd eingeschaltetem Bildstabi kann ich selbst jetzt - in meinem wirklich sehr spärlich beleuchteten Büro - perfekt manuell fokussieren.

 

Grüße - Ralf

 

Leider war dies bei meiner so.

Dämmerungsaufnahmen nur wenn eine lichtquelle in der Nähe, ansonsten irrte er nur rum. In der Stube mit Stehlampe, war es nicht möglich auf Anhieb zu focussieren.

Fuji hat mir dies auch so bestätigt. Bei der Pro gibt es dafür auch ein Update.

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Wie Ralf,

 

wenn das AF Feld auf ganz klein gewählt ist, dann kann die Kamera beim Kontrast AF nicht viel detektieren und es kommt zu Fehlfokussierungen bzw. er trifft teilweise gar nicht.

 

Ich habe den AF auf Mitte gestellt und ca. 3 bis 4 fach größer gewählt als das kleinste Feld.

 

Somit komme ich sehr gut klar auch bei schwierigeren Lichtverhältnissen.

 

Ich fotografiere zwar keine Kinder und/oder Sport aber ich finde den AF gut.

Bei Fokus auf o.g. Motiven ist die Fuji sicherlich nicht dir richtige Kamera!

 

 

VG Oli

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