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Was ist an Lightroom (oder DxO) so toll?


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Ich bin auch erst seit ein paar Tagen hier. Bin hier eingestiegen, weil ich mir die Olympus OM-D EM-5 gekauft und wieder mit dem Fotografieren begonnen habe. Natürlich bin ich nun auch gezwungen mich mit RAW Konvertern und dem ganzen Zeugs auseinander zu setzen. Ich habe Lightroom 4.1 und DxO Optics Pro 8 und Photoshop CS4.. Mit letzerem bin ich durchaus zufrieden. Der Konverter erkennt alle meine Obektive, die Kamera und korrigiert entsprechend. Das funktioniert hervorragend, man kann deutlich sehen wie Verzeichnung der Objektive usw. korrigiert werden. Ansonsten hat Dxo sehr viele Presets mit denen man schon sehr weit kommt. Auch so sind alle Einstellungen auch manuell möglich, genau wie in Lightroom, da gibt es glaube ich letztendlich keinen Unterschied. Die Bedienung ist im Prinzip selbsterklärend. Das einzige was mich stört ist, dass man in Dxo für die Ausgabe nicht die maximale Dateigröße einstellen kann, was ja für diese Seite hier wichtig ist. Also lasse ich das Bild dann noch in Photoshop ausgeben (habe CS4) um die Dateigröße festlegen zu lassen. Ich hoffe, dass Dxo das noch einarbeitet, dann bin ich mit der Software glücklich. Da ich leider nur Lightroom 4.1 habe sind da keine Objektivkorrekturen drin. Ich benutze es gern, weil man da Verlaufsfilter zur Verfügung hat, die ich bei DxO vermisse, oder bisher jedenfalls nicht gefunden habe. Ein Vorteil von Lightroom ist auch, dass man da Kameraprofile mit dem X-Rite ColorChecker direkt erstellen kann. Das ist sehr wichtig, wenn man auf absolut korrekte Farben angewiesen ist.

Gruss von Rudi

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Rudi,

die Korrekturdaten werden im mFT System innerhalb der RAW Datei in den Metadaten abgelegt und beim Import automatisch eingelesen. Abschalten geht nicht. mFT JPEG sind immer korrigiert.

 

Klartext:

will man unkorrigierte mFT RAW, muss ein Konverter vorgeschaltet werden, der diese Daten nicht ausliest.

 

Für da manuelle mFT 7.5 mm gibt es klasse Korrekturdaten, die ich auch für andere mFT WW Objektive anwende.

 

Ich arbeite nur mit LR. Die Bearbeitungsmöglichkeiten reichen mir. Bin nicht der große Manipulant.

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hier sind die Daten 7.5 mm Korrekturen:

 

https://www.dropbox.com/s/ewfkcgl35id1j4r/Rok7_5_stereographic.zip

 

 

und hier die Installation unter 4.3 RC auf W7/64:

 

C:\Program Files\Adobe\Adobe Photoshop Lightroom 4.3 RC\Resources\LensProfiles\1.0\Samyang

C:\Users\gerd\AppData\Roaming\Adobe\CameraRaw\Lens Profiles\Samyang

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Ich schließe mich den "Pro-LR" Beiträgen an und möchte nur die Dinge ergänzen, die noch nicht genannt werden:

 

Ich teste immer wieder Konverter aller Leistungsklassen (Aperture, Capture One, DxO, ACDSeem Sikypix, Oly-Viewer usw.).

 

LR hat sie alle "besiegt". Warum:

 

Ist ein RAW Konverter besonders hochwertig (z. B. sind C1, DxO), dann ist er auch langsam (auf iMac i5, 64 Bit, 6 GB Speicher). LR ist verhältnismäßig anspruchslos.

 

Einfacheren Systeme (ACDSee, Sikypix usw.) mangelt es an Funktionen, automatisiert gute Basiseinstellungen zu finden bzw. bieten keine "intelligenten Verstellungen" - der Bearbeitungsaufwand für jedes Bild wäre mir bei diesen Produkten zu hoch. Beispiel: Schattenaufhellung und Lichter abdunkeln - dahinter verbergen sich bei LR komplexe Bildanalysen, die dafür sorgen, dass die betroffenen Bereichen automatisiert erkannt werden. Muss ich mich "von Hand" um die richtigen Helligkeitsstufen kümmern, verbringe ich Minuten mit einem einzigen Eingriff, der bei Lightroom 2 Sekunden dauert.

 

Zu 90% nutze ich in LR eine Standardeinstellung (in Kombination mit den eingebauten Hilfsmitteln natürlich), die Ergebnisse auf dem Niveau sehr guter JPG Engines liefert (vergleichbar Olympus, Fuji). Ich "merke eigentlich gar nicht", dass ich RAW Dateien verarbeite und verbringe nicht mehr Zeit mit dem Bearbeiten von RAW Dateien als mit JPG-Bildern (die ich in fast allen Fällen auch nachbearbeite).

 

LR besitzt einen der besten Entrauschungsalgorithmen - Zusatzprodukte wie Noise Ninja etc. setze ich gar nicht mehr ein.

 

Die RAW Engine von LR wird von allen Konvertern am schnellsten an neue Kameramodelle angepasst.

 

LR kostet knapp 100 €, eine kleine Sensation für die gebotene Leistung und Sorgfalt, die hier investiert wurde.

 

 

Vielleicht fehlt noch was, aber allein die gelisteten Punkte sind in Summe Killerkriterien für nahezu (fast) jedes Konkurrenzprodukt. Von allen "nicht LR"-Produkten hat mich Capture One am meisten überzeugt, das ich (vielleicht) in Betracht ziehen würde, wenn ich einen stärkeren Rechner hätte.

 

 

 

Gruß Hans

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Ich empfinde das schon sehr als Einschränkung, da ich oft gerne mal schnell ein Foto bearbeiten möchte, das ich nicht erst zwangsweise in einen Katalog improtieren muß.

Und was ist denn wohl, wenn Du mal die Software wechseln willst oder gar musst?

Ob die neue Software dann Deine Adobe Organisation auch genau so nutzen kann :confused:

 

@D700, ich vermute, du nutzt wie ich kein LR. Welche Software hast du in Gebrauch?

 

Da, es hier "fast" nur LR-Befürworter gibt, oute ich mich mal als langjähriger ACDSee-User.

 

Allerdings, gebe ich zu, dass ich ACDSee hautsächlich für die sehr gute und schnelle Bilderverwaltung nutze. RAW-Entwicklung für meine GX1-Bilder habe ich bisher wenig gemacht. Hier überlege ich tatsächlich DxO für RAW-Entwicklung dazuzunehmen.

 

Aber die Bilderverwaltung bei LR gefällt mir garnicht.

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Nur mal als Beispiel, wie die "schlimme" LR-Verwaltung tatsächlich auf meinem 15'' MacBook (1440x900 Px)aussieht. Da ich keinen anderen Monitor habe, muss ich platzsparend arbeiten.

 

Die "Bibliothek" Ansicht - links sieht man die Ordnerstruktur, wie sie auf meiner Platte liegt (teilweise auch extern - die Thumbnails sehe ich trotzdem!). Welche Informationen ich in welcher Ansicht eingeblendet haben will, läßt sich natürlich frei konfigurieren.

 

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Das wäre dann die "Entwicklung" Ansicht mit den Standard Tools an der rechten Seite

 

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Hoffe, das bringt etwas praktischen "Wind" in die Diskussion. Ich hatte ganz früher auch ACDSee, hab dann eine Weile parallel gearbeitet, wüsste aber nicht, wozu ich ACDSee jetzt noch einsetzen sollte. Okay, die X-Trans RAWs von Fuji werden sehr gemäßigt behandelt, aber mein Rechner ist auch schon 5 Jahre alt (MacBook Pro 2,2GHz Core Duo mit 4GB Ram @667 MHz und 500GB HDD mit 7200 rpm intern). Evtl. investiere ich noch in eine günstige SSD und dann bin ich wieder schnell genug. :confused:

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Hallo zusammen,

 

nach anfänglicher Verzweiflung (weder LR 4.2 noch DxO kommen aktuell standardmäßig nicht mit dem E-PL5 RAW Format klar) habe ich mich nun für LR entschieden.

 

Die Vorteile für mich waren

 

- weite Verbreitung

- viele Tutorials im Netz

- viele Plugins

- LR 4.3 RC unterstützt meine Kamera

- gibt es heute (28.11.2012) für 20% weniger => Vollversion 107€

 

Bei DxO finde ich die Bedienung besser. Vielleicht kaufe ich es mir später irgendwann mal. Ich denke aber, dass LR für meine Zwecke mehr als reicht.

FixFoto habe ich ja auch noch. Leider ist da der RAW Import nicht so gut.

 

Vielen Dank für eure Unterstützung.

 

Gruß

Stephan

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Ich kann den "Pro" LR Stimmen nur zustimmen.

 

LR hat eine hervorragende Bildverwaltung. LR zwingt einem durch den Import in seinen Katalog auch keine "Datenstrukturen" auf, man kann eigentlich jede Verzeichnisstruktur importieren. Es erleichtert die Arbeit lediglich, wenn man Umstrukturierungen innerhalb von Lightroom vornimmt, weil dann auch der Katalog etwas davon mitbekommt. Falls man außerhalb umstrukturiert, kann man den Katalog auch wieder mit der neuen Verzeichnisstruktur synchronisieren.

 

LR hat mit seinem Druckmodul auch weitere Funktionen, welche andere RAW Editoren in der Qualität nicht haben.

 

Wenn man sich das Entwicklungsmodul näher anschaut, ist LR vergleichsweise aufgeräumt. Was mich an DxO 8 stört, ist dass die "Schieber" viel zu empfindlich reagieren. Schon eine kleine Verstellung führt zu erheblichen Veränderungen bis hin zu völlig unbrauchbaren Einstellungen. In LR reagieren die Schieber wesentlich subtiler. Allein dieser Umstand ist schon ein Grund, dass man LR bevorzugen könnte.

 

DxO hat seine Stärken noch bei den optischen Korrekturen und Perspektivekorrektur. Letztere lässt sich nun auch mit DxO View Point vornehmen, was auch als LR Plugin erhältlich ist.

 

 

 

 

Thomas

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In LR reagieren die Schieber wesentlich subtiler.

Und wenn man den Mauszeiger über der Beschriftung neben dem Schieberegler stehenlässt, kann man den Regler mit den Tasten # und - ganz komfortabel verschieben.

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Nur kurz meine 2 Cent:

 

Zu FixFoto: Das ist auch mein Programm, mit dem ich sehr schnell meine Bilder verbessere. Allerdings lasse ich meine Kameras in aller Regel JPEGs liefern. Für Rohdaten scheint FixFoto weniger ideal - und das könnte ein echter Haken sein. Vielleicht meldet sich ja mal ein FixFoto-Benutzer zu diesem Thema?

 

Zur Katalogisierungs- bzw. Datenbankfunktion:

Da verstehe ich nicht, warum hier Meinungen genauso verbohrt vertreten werden wie bei der Filter- oder Rohdatendiskussion.

Eins dürfte doch klar sein: Wer bereits eine Datenbank für seine Bilder einsetzt, der ist überaus genervt von jedem Programm, das schon wieder eine Datenbank installieren will.

Und wer noch keine Datenbank hat, der möge sich gut überlegen, ob das Verfahren, das Lightroom einsetzt, für ihn das richtige ist. Da ich Lightroom aber nicht kenne, kann ich nichts darüber sagen. Das Problem ist ja nur: Eine Datenbank wechselt man nicht - ein Bearbeitungsprogramm durchaus einmal.*)

 

Schließlich noch eine Frage an die Kenner von Lightroom: Kann dieses Programm einigermaßen mit Paaren von Dateien, nämlich JPEG und Raw-Dateien umgehen? Z.B. beim Umbenennen? Falls ja, dann wäre das ja ein netter Grund dafür, dieses Programm als "Einstiegsdroge" für die Rohdatenbearbeitung zu nutzen.

 

Allerdings: Wer sparen muss, macht lieber einen Bogen um die Produkte der Firma Adobe. Gerade auch das Rohdatenformat zwingt einen ja immer, brav ein Update zu erwerben - mit jeder neuen Kamera, die man benutzt.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

*) Wer sich über die Verwaltung seiner Bilder informieren will, der besorge sich das Heft c't - Digitale Fotografie 03/12. Das Thema wird dort sehr ausführlich behandelt, natürlich auch Lightroom.

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Gerade auch das Rohdatenformat zwingt einen ja immer, brav ein Update zu erwerben - mit jeder neuen Kamera, die man benutzt.

Das ist nicht ganz richtig. Die Updates innerhalb einer Version sind kostenlos. Und neue Kameras werden immer wieder mit diesen Updates integriert.

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Gerade auch das Rohdatenformat zwingt einen ja immer, brav ein Update zu erwerben - mit jeder neuen Kamera, die man benutzt.
Das ist nicht ganz richtig. Die Updates innerhalb einer Version sind kostenlos. Und neue Kameras werden immer wieder mit diesen Updates integriert.

 

Räusper: Und wer legt wohl fest, was eine Version ist? ;-)

FixFoto benutze ich mein ganzes digitales Fotoleben lang. Ein einziges mal gab es ein kostenpflichtiges Update, aber mehrfach jedes Jahr kostenfreie...

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Räusper: Und wer legt wohl fest, was eine Version ist? ;-)

FixFoto benutze ich mein ganzes digitales Fotoleben lang. Ein einziges mal gab es ein kostenpflichtiges Update, aber mehrfach jedes Jahr kostenfreie...

Mein Gott. Die Jungs (und Mädels) von Adobe wollen doch auch leben... :D

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Was mich an DxO 8 stört, ist dass die "Schieber" viel zu empfindlich reagieren. Schon eine kleine Verstellung führt zu erheblichen Veränderungen bis hin zu völlig unbrauchbaren Einstellungen. In LR reagieren die Schieber wesentlich subtiler. Allein dieser Umstand ist schon ein Grund, dass man LR bevorzugen könnte.

 

Wenn Du mit DxO eine RAW-Datei bearbeiten läßt,geht das zunächst automatisch.Für die weitere Feinabstimmung brauchst Du in der Regel keinen Schiebergeler zu bewegen.Dafür gibt es bei DxO neben dem Schieberegler die Dreiecke, mit denen Du per Mausklick schrittweise die Feinabstimmung vornehmen kannst.

Aber auch LR hat etwas ähnliches:Rechts neben dem Schieberegler ist ein Kästchen.Wenn Du dort mit der linken Maustaste reinklickst, kannst Du mit der Tastatur (Auf u.Abtaste) eine Feinabstimmung vornehmen.

 

Was nun einfacher und schneller geht muß jeder selber entscheiden.

MfG

 

bavour

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Zumal rund 100 Euro doch ein wirklich fairer Preis für so ein umfangreiches Programm ist.

 

Die Updates kosten ca. 70 Euro pro Version. Macht innert 10 Jahren ungefähr 350-400 Mäuse bei neuer Version alle 2 Jahre. Aber nur sofern man immer up-to-date sein will. Bleibt man bei seiner alten Kamera, kann man auch jahrelang die alte Version nutzen...

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Zu FixFoto: Das ist auch mein Programm, mit dem ich sehr schnell meine Bilder verbessere.

FixFoto liest keine Korrekturdaten der mFT RAW ein. Für umfangreiche Bearbeitungen sind kostenpflichtige plugins fällig. Eine Datenbankverwaltung wird nicht angeboten. Diese Soft in der Standardversion ist eher mit kostenlosen Programmen zu vergleichen.

 

Meine 3 mFT Cams werden von der aktuellen LR Version unterstützt, die meine kompletten Bearbeitugen und Ausgaben abdeckt. Nur für Video benütze ich Roxio.

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FixFoto liest keine Korrekturdaten der mFT RAW ein. Für umfangreiche Bearbeitungen sind kostenpflichtige plugins fällig. Eine Datenbankverwaltung wird nicht angeboten. Diese Soft in der Standardversion ist eher mit kostenlosen Programmen zu vergleichen.

 

Also da muss ich FixFoto dann aber doch verteidigen. Was Raw-Bearbeitung betrifft, schrieb ich ja schon, dass es dafür vermutlich nicht ideal ist.

 

Kostenpflichtige Plugins braucht es entweder für Bildverbesserungs-Automatismen (z.B. i2e oder Perfectly Clear, die es anderswo auch nicht kostenlos gibt), oder z.B. für "Monochromix", aber auch das dürfte es nirgendwo kostenlos geben. Im Gegenteil ist es doch ein Vorteil, wenn es Plugins verwenden kann!

 

Und zur Datenbank: Wie ich schon schrieb - wer schon eine hat, ist froh, wenn die Bildbearbeitunssoftware nicht auch noch eine mitbringt.

 

FixFoto versteht sich einzig und allein als Programm zum effektiven Verbessern von Fotos, nichts weiter. Und gerade das macht das Programm so angenehm und leicht zu lernen. Nebenbei stammt es von einem deutschen Entwickler, und es gibt ein sehr angenehmes Forum, in dem sich Anwender gegenseitig helfen.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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Allerdings: Wer sparen muss, macht lieber einen Bogen um die Produkte der Firma Adobe. Gerade auch das Rohdatenformat zwingt einen ja immer, brav ein Update zu erwerben - mit jeder neuen Kamera, die man benutzt.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

Hallo Südlicht,

 

 

das stimmt allenfalls teilweise: Innerhalb einer Versionsnummer (etwa 4.xx) kommen alle Updates kostenlos. Bei bestimmten Sprüngen (etwa auf 3.x) war ein Update erforderlich, weil das Programm grundlegend verändert / erweitert wurde (mit vielen Vorzügen).

 

Du hast in dem Punkt recht: Wer den Versionswechsel nicht mit bezahlt, wird von weiteren (Kamera-) Updates ausgeschlossen. Aber wie gesagt gilt dies nur für "die großen Sprünge".

 

Gruß Hans

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Räusper: Und wer legt wohl fest, was eine Version ist? ;-)

FixFoto benutze ich mein ganzes digitales Fotoleben lang. Ein einziges mal gab es ein kostenpflichtiges Update, aber mehrfach jedes Jahr kostenfreie...

 

Natürlich Adobe, wie jeder andere Hersteller auch. Adobe bringt etwa alle 1,5 bis 2 Jahre eine neue Version mit verbesserten Entwicklungsalgorithmen und neuen Funktionen heraus. Zwischendurch werden ca. alle 3 bis 4 Monate neue Kameras unterstützt. Für die Hauptversionen moderate Updatepreise von knapp 80 € zu bezahlen, ist ja wohl nicht übertrieben.

 

FixFoto ist ein vergleichsweise unbedeutendes Nischenprodukt, der Vergleich hinkt daher.

 

Die Mentalität alles kostenlos erhalten zu wollen, ist oft der Tod für Innovation. Ich wäre z.B. durchaus auch bereit, für Firmware Updates von Kameras zu bezahlen, wenn die Kameras dadurch funktional verbessert werden. Da gibt es fast immer reichlich zu tun.

 

 

 

 

Thomas

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Wer eh kaum RAWs nutzt und bereits eine Bilddatenbank hat braucht sicher kein LR.

 

Für alle anderen stellt es nach meiner Erfahrung unbedingt einen Mehrwert dar. Mir persönlich geht es dabei weniger um " Bildverbesserung" als vielmehr um Optimierung meiner visuellen Absichten auf möglichst einfachem Weg.

 

Wer viel retuschiert und bastelt ist vermutlich mit Photoshop und Bridge besser, aber auch deutlich teurer beraten.

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Wenn ein normaler User den kompletten Funktionsumfang von LR, FixFoto und anderen Bildbearbtungsprogramme nutzen möchte, erfordert dies Zeit zur Einarbeitung. Ohne umfassende Einarbeitung ist keine Beurteilung möglich.Ich habe nicht die Zeit dazu und kann deshalb auch nur über die Möglichkeiten von LR berichten. Das Programm wurde mir von einem DSLR Fotograf empfohlen. Die Einarbeitung in PS ist viel aufwändiger als beispielsweise in LR, das einige Register der professionellen Bildbearbeitung überhaupt nicht antastet.

 

Schon allein die Darstellung eines JPEG auf hochauflösenden Bildschirmen kann erheblich abweichen von Soft zu Soft.

 

Ich konzentriere mich gerne allgemein auf wenige Programme, die einen großen Bereich abdecken.

 

Fazit:

ich habe nach 30 Tagen Einarbeitung erkannt, dass LR für mich das richtige Werkzeug ist und den Lizenzschlüssel gekauft. Zur Erkennung des kompletten Funktionsumfanges habe ich noch Monate benötigt. Step by Step, ist ja Hobby und nicht Beruf.

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