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Fahrradbezogenes - zum Mitmachen versteht sich


lohaus

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Nene, und meißtens fahre ich ohne Rucksack, auch dann zieht es mir dermaßen im Rücken, daß ich mich am Ende der Tour erst mal am Lenker hochdrücken muß. Sattel nach vorne, höher Lenker, alles schon versucht. Ich brauche ein Rad wo ich fast aufrecht sitze, dann würde ich auch wieder längere Touren machen.

 

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Fuji von wolarn auf Flickr

 

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Nabe von wolarn auf Flickr

 

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Spiegelglas von wolarn auf Flickr

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Gymnastik mache ich morgens ein bischen und jogge ab und zu mal. Ich denke aber auch, daß es altersbedingt ist. Auch ohne radfahren habe ich ab und zu Probleme mit dem Rücken.

Mit meinem Alltagsrad, wo ich etwas aufrechter drauf sitze, komme ich einigermaßen gut zurecht. Außer bei längeren Touren, dann zieht es wieder im Rücken.

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Mein altes 6,6 kg - Bike von 1998 : KLEIN Quantum Pro - freue mich schon wieder auf den Frühling...

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bearbeitet von gs999
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Na ja, fast auf dem Niveau meiner Kameraausrüstung :)

 

Das Konzept war, dass zur eigenen Sicherheit und bei geringen Gewicht viel gefrästes und konifiziertes Alu und wenig Carbon (nur Laufräder, Sattel und Kurbel) verbaut wurde. Reine Carbon-Renner wiegen heute meist um die 5 Kg bei vergleichbarem Aufbau/Kosten.

Der Rahmenbauer KLEIN war derjenige, der Anfang der 90er Jahre innenverlegte Züge, Industrielager, usw. erfunden und entwickelt hat - heute selbstverständliche Dinge.

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Der Rahmenbauer KLEIN war derjenige, der Anfang der 90er Jahre innenverlegte Züge, Industrielager, usw. erfunden und entwickelt hat - heute selbstverständliche Dinge.

 

Na ja, das stimmt so nicht. Innenverlegte Züge gab es schon seit den 70er Jahren (italienische Rahmenbaukunst und auch einige deutsche Rahmenbauer wie z.B. Technobull). Auch Industrielager für Fahrräder haben FAG (Kugelfischer) Edco und andere schon Ende der 70er gebaut.

Der Unterschied war, dass man dabei die klassischen Dimensionen für Tretlagergewinde eingehalten hat während Garry Klein überdimensionale Lager in speziell gefräste Rahmenteile eingepresst, bzw. geklebt hat. Das hat zwar der Haltbarkeit gut getan, aber nicht der Reparaturfreundlichkeit.

 

Abgesehen von der extremen Empfindlichkeit gegen Beulen (Coladosen-Effekt) ist "das Klein" immer noch auf der Höhe der Zeit, was die Rahmen-, insbesondere die Lenkkopfsteifigkeit angeht.

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Ganz ohne Sattel ließe sich doch sicher noch Gewicht einsparen . . . .

 

Fragt sich

 

Henri

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Ganz ohne Sattel ließe sich doch sicher noch Gewicht einsparen . . .

 

Aber nicht viel!

Spitzensättel wiegen heute weniger als 100 g :eek:. Nicht zu vergleichen mit Opas Kernledersattel, der gut und gerne 1 1/2 kg auf die Waage brachte.

 

Die Gewichtsbilanz wird heute ganz wesentlich durch den Fahrer "versaut" :P. Am Fahrrad zu sparen ist zwar teurer aber deutlich einfacher :rolleyes:.

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Ich muss mal wieder putzen...

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