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Fahrradbezogenes - zum Mitmachen versteht sich


lohaus

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Da ich gerade dabei bin, den Fuhrpark meiner Frau zu verkaufen, habe ich ein paar Produktbilder angefertigt. Da sie recht klein ist (RH 43 bis 46), waren meist Sonderanfertigungen notwendig:

 

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Wie — hat sie echt alle drei Fahrräder besessen und benutzt?

Ja, und?

Im Schuppen steht noch ihr Triathlonrad mit dem sie Hessenmeisterin geworden ist. Aber das ist so alt, dass es es wohl niemand mehr kaufen würde.

mit dem Trackingrad ist sie jahrelang zur Arbeit gefahren. Am wenigsten benutzt ist wohl das Moutainbike. Wir sind eher Asphaltfans.

 

Ich persönlich habe aber auch (jetzt nur noch) 4 Fahrräder dazu noch ein Renntandem (TechnoBull).

Nur so das Allernötigste! :P

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Nö, ich bin kein Sammler! Was nicht benutzt wird, wird verkauft oder verschenkt.

So, wie ich auch nicht alle meine Objektive zum Sonntagsspaziergang mitnehme, so haben auch die Fahrräder ihre bevorzugten Einsatzbereiche. Vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit aus gesehen, haben sich mein "Berufsrad" und das meiner Frau mehr als amortisiert und wohl auch die Freizeiträder mitfinanziert (30 Jahre lang, täglich 35 km). Am meisten Spaß machen die Rennräder, seit ich Rentner bin wird auch das MTB stärker benutzt weil meine Rentnerfreunde lieber im Gelände fahren. Mit meiner behinderten Tochter bin ich auf dem Tandem RTFs gefahren.

Man sieht, ich habe nur das Allernötigste :rolleyes: .

bearbeitet von Softride
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Tja, das klingt so heldenhaft, ist es aber in der Praxis überhaupt nicht. Ich gebe gerne zu, dass ich mich die ersten 4 Wochen jeden Tag neu überreden musste. Man musste sich zunächst mal verkehrruhige Strecken suchen, sinnvolle, wetterfeste Bekleidung beschaffen, für ordentliches Licht am Rad sorgen usw. Nachdem die Anfangshürden überwunden waren, wurde das so zur Gewohnheit, dass ich direkt traurig war, wenn ich mal mit dem Auto fahren musste, z.B. um etwas Sperriges zu besorgen oder bei Schnee und Eis.

 

Ich habe durch das tägliche Radfahren enorm viel an Lebensqualität gewonnen. Es ist ja nicht nur das Körperliche sondern es ist auch gerade nach beruflichem Ärger oder Stress unglaublich erholsam. Und, nicht zu vergessen, man findet unterwegs viele schöne Fotomotive. Besonders morgens, wenn ich als Morgenmuffel aus eigener Kraft nie hochkomme, sind Feld und Wald äußerst fotogen.

 

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Wer hat schon einen solchen Weg zur Arbeitsstelle?

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Da ich gerade dabei bin, den Fuhrpark meiner Frau zu verkaufen, habe ich ein paar Produktbilder angefertigt. Da sie recht klein ist (RH 43 bis 46), waren meist Sonderanfertigungen notwendig:

 

attachicon.gifP1580894_jiw.jpg

 

attachicon.gifP1580906_jiw.jpg

 

attachicon.gifP1580901_jiw.jpg

 

Auf dem ersten Bild sieht das Fahrrad freischwebend aus. Ausstattungsfeature?

 

Deine Frau hat Rahmenhöhe 43 bis 46?? *amkopfkratz* 

 

Schöne Fahrräder, gefallen mir.

bearbeitet von Nordmensch
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Da ich gerade dabei bin, den Fuhrpark meiner Frau zu verkaufen, habe ich ein paar Produktbilder angefertigt. Da sie recht klein ist (RH 43 bis 46), waren meist Sonderanfertigungen notwendig:

 

attachicon.gifP1580894_jiw.jpg

 

attachicon.gifP1580906_jiw.jpg

 

attachicon.gifP1580901_jiw.jpg

 

Warum Sonderanfertigungen? Für die kleine Rahmengröße müßte der kleine Sensor doch optimal sein, oder? :confused::):P;)

 

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@softride: schade, wären genau die richtige Größe für die AmeisenKönigin, die auch Rahmengröße max. 49 braucht (oder hat *gg*) ....

 

aber seit ich beim TourenRad eine Rohloffschaltung (mit Kettenvollschutz) habe tue ich mir keine Kettenschaltung mehr an - und mein "Stadtrad" hat auch eine Nabenschaltung (8-Gang) mit KettenVollschutz und hat einen "DamenRahmen" - ist in der Stadt dann doch leichter zu handhaben für kleine AmeisenDamen.....

 

übrigens fahre ich zwar nicht so viel wie Du zu Berufszeiten - aber ca 5000 KM werden es schon auch jedes Jahr..... 

 

 

..

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(...) aber ca 5000 KM werden es schon auch jedes Jahr.....

 

Das schaffe ich in meinem Rentnerstress jetzt nicht mehr :(. Früher, ja da hatte man noch Zeit :huh:  .

 

So einen Damenrahmen für die Stadt soll es jetzt auch bei meiner Frau werden. Das Alter und einige medizinische Probleme haben ihren Zoll gefordert.

bearbeitet von Softride
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Auf dem ersten Bild sieht das Fahrrad freischwebend aus. Ausstattungsfeature? (...)

 

Ich könnte ja jetzt behaupten, dass ich die Reifen mit Wasserstoff oder Helium gefüllt habe, aber:

 

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Der Jpg-Illuminator macht es möglich. Klar geht das mit etlichen anderen Programmen auch aber ich behaupte: nicht so einfach und flüssig wie mit dem JI! PSE zumindest ist dagegen kalter Kaffee!

bearbeitet von Softride
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Warum Sonderanfertigungen? Für die kleine Rahmengröße müßte der kleine Sensor doch optimal sein, oder? :confused::):P;)

 

Als ich diese Räder aufgebaut habe, habe ich noch auf KB-Film belichtet. Wenn da von Sensoren die Rede war, dann hatten die höchstens ein paar Pixel. Die erste elektronische Olympus, die ich mir mal ausgeliehen hatte, war eigentlich noch nicht zum Fotografieren zu gebrauchen, eher etwas für Computerfreaks.

 

Aber das hat sich ja mittlerweile geändert. Selbst die Nabenschaltungen, die ich nach meinen Jugenderfahrungen mit einer Topedo-Dreigang (die blaue) bestimmt nicht an mein Rad geschraubt hätte, machen heute schon eine ganz gute Figur und haben kaum noch mehr innere Reibung als das Kettenpendat. Deshalb erlaube ich mir ja auch bei meinen Rädern (RH 56 mit gut gewarteter Kettenschaltung) die Mitnahme des Winzsensors. I.d.R. zwei Gehäuse, 3 Objektive und das Einbein eingerastet auf dem Gepäckträger.

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Ich könnte ja jetzt behaupten, dass ich die Reifen mit Wasserstoff oder Helium gefüllt habe, aber:

 

attachicon.gifP1580894_ori_jiw.jpg

 

Der Jpg-Illuminator macht es möglich. Klar geht das mit etlichen anderen Programmen auch aber ich behaupte: nicht so einfach und flüssig wie mit dem JI! PSE zumindest ist dagegen kalter Kaffee!

Gut gemacht!

Ich (Großstadtfahrer) fahre auch seit fast 5Jahren mit Damenrahmen (Pedelec). Auch aus gesundheitlichen Gründen, inzwischen nenne ich die Damenrahmen "Komfortrahmen" und genieße es, beim aufsteigen nicht mehr den "sterbenden Schwan" machen zu müssen...

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und  nun will ich Euch TechnikFreaks diese einzigartige Sonderanfertigung nicht vorenthalten:

 

ein großes Problem bei der Entscheidung für die Rohloff-Schaltung war für mich der Lenker; an meinem vorherigen TourenRad hatte ich einen etwas höher gestellten Rennlenker und war damit mehr als zufrieden. Für den Schaltgriff der Rohloff- Schaltung aber gab es keine Lösung  mit  Rennlenker (inzwischen gibt es ein paar Kompromisse, die entsprechenden Lenker sind aber alle von der Breite her für 2-Meter Menschen, mein Lenker sollte meiner schmalen Schulterbreite angepaßt sein!)

Ich habe zunächst so einen geraden Lenker mit "Hörnchen" probiert,  tat aber meinen Handgelenken, den Schultern und überhaupt nicht gut...

nach vielem Suchen (+ Gemeckere unsererseits) hat Herr Ameise einfach selbst einen Lenker gebastelt.

 

seht Euch die seltsame Konstruktion an - nich schön aber selten -  tut  aber sehr gut ihren Dienst!

und ich bin immer wieder froh, daß ich eine für meinen Körper vernünftige Haltung einnehmen kann!

 

die Fotos hatte ich damals nur mal schnell als Doku gemacht ...... :cool:

 

 

 

 

 

 

 

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und so sah das Prachtstück dann aus, als es fertig war...

 

 

 

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später habe ich mir noch ein Lenkerband aus Leder gegönnt....

der Rohrdurchmesser entspricht nicht den normalen Lenkern - weshalb alles etwas murksig ist: auch die Kappen am Ende mußte Herr Ameise selbst schnitzen, leider gingen sie bald verloren...

 

 

 

 

...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Aber das hat sich ja mittlerweile geändert. Selbst die Nabenschaltungen, die ich nach meinen Jugenderfahrungen mit einer Topedo-Dreigang (die blaue) bestimmt nicht an mein Rad geschraubt hätte, machen heute schon eine ganz gute Figur und haben kaum noch mehr innere Reibung als das Kettenpendat. 

 

die heutigen Nabenschaltungen können sich, meiner Erfahrung nach wirklich sehen bzw. benutzen lassen!

und wer es sich leisten mag: der Rohloff speedhub ist jeden Cent der Anschaffung wert!

Ich habe dieses Fahrrad schon seit 9 Jahren (wie ich gerade zu meiner eigenen Überraschung festgestellt habe) und hatte noch keinerlei Probleme mit der Schaltung - die schaltet sich wie mit Butter geschmiert; der Übersetzungsbereich ist auch sehr angenehm - mit dem Ritzel vorne kann man die Breite noch etwas verändern, ich habe mir noch etwas mehr "bergfeudigkeit" gegönnt.

1x im Jahr Ölwechsel und gut ist.... selbst der "Chainglider" Vollkettenschutz, für den ich heftig kämpfen mußte weil unser Fahrradschrauber behauptete, der würde immer irgendwie schleifen funktioniert so gut, daß ich ihn einfach vergessen kann (ich hasse nichts mehr, als Geräusche am Fahrrad, die da nicht hingehören!!)

 

 

 

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und noch schnell ein DokuFoto von heute 

 

 

 

 

 

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O._-_.O

 

 

 

 

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[boshaftigkeitsmodus an]

Der Lenker ist ja in der Höhe einer Reckstange montiert. Willst Du den Felgaufschwung üben?

[/boshaftigkeitsmodus aus]

 

Entschuldige, ich weiß, dass viele Menschen möglichst aufrecht sitzen wollen. Aber ...

1. ist eine zu geringe Rückenneigung nicht wirklich gut für die Wirbelsäule weil sie dabei durch die Fahrbahnstöße gestaucht wird und ...

2. benötigt die Muskelschlinge von der Ferse bis in den oberen Rückenbereich für eine effektive Kraftübertragung eine gewisse Rückenneigung und ...

3. sollte ein Teil des Oberkörpergewichtes durch die Hände abgestützt werden um den Rücken von der Haltearbeit zu entlasten, was auch Sauerstoff kostet.

 

Wenn man von der extrem gebückten Haltung der Rennfahrer absieht, die nur aus aerodynamischen Gründen so gewählt wird, ist für den Alltagsradfahrer ein Winkel von etwa 40° bis 45°  gegenüber der Senkrechten empfehlenswert.

 

Ach ja, und 4. bildet man dem ärgsten Feind der Radfahrer, dem Gegenwind, durch aufrechtes Sitzen mehr Widerstand.

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(...)mein Lenker sollte meiner schmalen Schulterbreite angepaßt sein!(...)

Sehr vernünftig! An den meisten MTBs wird heute ein viel zu breiter Lenker gefahren. Das tut den Schultergelenken nicht gut, zumindest wenn Gewicht darauf abgestützt wird, was die Regel sein sollte.

 

(...) hat Herr Ameise einfach selbst einen Lenker gebastelt.(...)

Sofern das schon früher war, hätte sich Herr Ameise das patentieren lassen können denn das VRO-System von Jo Klieber ist eine ähnliche Konstruktion. Das Problem mit dem Rennlenker besteht schon seit der Erfindung der GripShift-Schalter. Ein mittlerweile verstorbener Rahmenbauer (TechnoBull) hat schon Ende der 80er Jahre Rennlenker derart geteilt, dass man den GripSchift von innen aufstecken konnte.

 

Du bist also mit Deinem Problem nicht alleine.

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trotzmodus an > Ameise sitzt überhaupt nicht aufrecht, bei diesem Fahrrad schon mal gar nicht < Trotzmodus aus

 

ich weiß, dieser Lenker sieht ziemlich seltsam aus - aber schau mal genau hin, wo die Bremsen sind: die sind da, damit ich tief sitze und meine Handgelenke locker liegen, ohne Verdrehung, in bequemer Haltung, ohne mir größere Probleme schon nach 1 Stunde zu machen ....

beuge ich mich noch etwas weiter vor können die Hände auch da, wo sonst beim Rennlenker die Bremsen sind anfassen.... und wenn ich es mal zwischendurch aufrechter haben möchte liegen die Hände auf dem oberen Teil.....

übrigens: so ein Brook-Sattel ist völlig ungeeignet fürs aufrechte Sitzen 

;)

 

ich weiß nicht, ob ich der Theorie genüge  mit meiner Haltung (ich sehe mich ja nicht) - aber meine Halswirbelsäule dankt mir diese Haltung  - und die Lendenwirbelsäule ist auch meistens brav.... und wenn mich der Hafer sticht, weil mich mal wieder ein paar E-Biker unbedingt blöd grinsend überholen um sich dann direkt vor mich zu setzen, langsamer versteht sich, dann kann ich ganz schön aufdrehen..... ab und zu im Stehen fahren rät ohnehin jeder Physiotherapeut oder Osteopath - ohne letzteren komme ich schon länger nicht mehr gerne aus.....

 

denke nur nicht, ich sei ein junger Hupfer...... ich hatte in meinem Leben schon so einige Problemchen mit dem Bewegungsapparat - und dafür habe ich das alles heute ziemlich gut im Griff.... beim Fahrrad im wahrsten Sinn des Wortes ....

 

Ö..Ö

 

..

 

EDIT: komisch, daß Ihr sofort aufrechtes Sitzen assoziiert...... aber NEIN - ich poste jetzt kein Foto von Ameise auf dem Fahrrad  :P

 

das ist übrigens auch eine Frage der gesamten KörperProportion im Verhältnis zur Fahrradgeometrie... man  sollte nicht vergessen: Ameisen haben 6 Beine.....

 

...

 

PPS: wenn ich aufrecht sitzend den Lenker in den Händen haben wollte müßt der so in etwa 50 cm näher am Sattel sein ... :rolleyes:

bearbeitet von Ameise
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Sehr vernünftig! An den meisten MTBs wird heute ein viel zu breiter Lenker gefahren. Das tut den Schultergelenken nicht gut, zumindest wenn Gewicht darauf abgestützt wird, was die Regel sein sollte.

 

Ich habe bei meinen MTBs den Lenker auf mein Bedarf immer gekürzt.

 

Sofern das schon früher war, hätte sich Herr Ameise das patentieren lassen können denn das VRO-System von Jo Klieber ist eine ähnliche Konstruktion. Das Problem mit dem Rennlenker besteht schon seit der Erfindung der GripShift-Schalter. Ein mittlerweile verstorbener Rahmenbauer (TechnoBull) hat schon Ende der 80er Jahre Rennlenker derart geteilt, dass man den GripSchift von innen aufstecken konnte.

 

Rennräder aus den '50 und '60 Jahren hatten immer sehr "enge" Lenker und auch dünnere Rohre. Der Philippe Lenker meines 1961 Motobecane Rennrads is mal gerade 330mm breit (Mitte-Mitter Rohr). Der FSA Carbon Lenker an meinem jetzige Rennrad is dagegen 420mm breit. Man kann also einen alten Lenker für schmalere Schulterbreiten finden.

 

Du bist also mit Deinem Problem nicht alleine.

 

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