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Entscheidungshilfe: NEX 6, Olympus OM-D


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Angenehmen Nachmittag!

Vorgeschichte:

Seit bereits längerer Zeit interessiere ich mich für eine Systemkamera.

Vor einem halben Jahr stand ich dann kurz vor dem Kauf einer NEX 5n. Abgehalten davon hat mich der langsame AF, ein fehlender EVF und die Information, eines bald kommenden Nachfolgemodells.

Mittlerweile ist die NEX 6 auf dem Markt erschienen - als ich diese Woche schließlich bei einem Elektronikgeschäft mit 1000 € in der Tasche aufgekreuzt bin, um sie mir zu kaufen, wurde mir von einem Angestellten vom Kauf abgeraten und die Olympus OM-D EM 5 empfohlen.

 

Seine Meinung hat mich etwas verunsichert und so bin ich ohne Kamera wieder nach Hause gefahren.

 

Seitdem habe ich versucht, mehr in Erfahrung zu bringen.

Ein Fachmann eines anderen Elektronikgeschäftes hat mir dann wiederum zur Nex-6 geraten:

"Die Olympus sei ein super Gerät unter den MfT´s, jedoch würde ich die Nex-6 mit dem größeren APS-C empfehlen."

:confused:

Da mich aber sowohl diese Aussage, als auch diverse Tests aus Fotozeitschriften, sowie unzählige Meinungen und Vergleiche aus dem Internet nicht zu einer Entscheidung bringen konnten, versuche ich nun hier mein Glück.

Im Grunde weiß ich mittlerweile über die Vor- und Nachteile beider Kameras bescheid, kann mich aber dennoch nicht entscheiden.

Meine persönliche Einschätzung:

 

Olympus OM-D PRO/CONTRA:

Für die Om-D sprechen im Grund alle Tests und diverse Auszeichnungen als beste Systemkamera, der schnelle AF, der EVF, der Spritzwasserschutz, der Touchscreen, der Bildstabilisator und das Retrodesign.

Gegen die Om-D sprechen: kleinerer Sensor (deswegen schlechter Quali?), schlechterer Halt als bei NEX-6 (Besserer Griff ist recht teuer.), kein interner Blitz, Anordnung und Größe der Bedientasten nicht optimal;

 

Nex 6 PRO/CONTRA:

Positiv hervorzuheben wäre: APS-C, gut bei wenig Licht, neuentwickelter AF, kompaktes Kit-Objektiv, hohe Auflösung beim EVF, liegt gut in der Hand, integrierter Blitz,

Was mir nicht so gut gefällt: kein Staub- und Spritzwasserschutz, kein Touchscreen (ich hab damit noch keine Erfahrungen machen können aber viele Leute sagen, dass die Fokusauswahl per Fingerberührung super und vor allem schnell funktionieren sollte.)

Weder pos. noch neg.: Wi-fi und Appstore. Ich könnte also darauf verzichten.

Weiters kann ich momentan nicht sagen, ob die kleinere Objektivauswahl des NEX-Systems für meine Entscheidung ein großer neg. Kritikpunkt ist. Meines Erachtens wird für den "gewöhnlichen" Gebrauch alles abgedeckt. Vielleicht könnt ihr mich aber auch in dieser Hinsicht eines Besseren belehren.

 

Meine Erwartungen: super Bildqualität, hohe Geschwindigkeit, Schnappschusstauglichkeit, schlechte Lichtverhältnisse sollten mich nicht einschränken, Kompaktheit;

Einsatzbereiche:

Natur/Landschaft, Urlaubsfotos bzw. Reisedokumentation, Architektur, Konzerte (schlechte Lichtverhältnisse), Feste/Feierlichkeiten (same here), Portraits;

Budget: +/- 1500 €

 

Ich hoffe, dass ihr anhand meiner Angaben eine Beurteilung/Entscheidungshilfe abgeben könnt und möchte mich jetzt schon für eure Hilfe bedanken.

 

PS: Wäre meinen Anforderungen zufolge noch ein weiteres Modell nennenswert?

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Es gibt viele Gründe, sich zwischen einer NEX und einer MFT zu entscheiden. Du hast ja viele davon aufgezählt.

Die Sensorgrösse gehört definitiv nicht dazu.

Der Unterschied zwischen den beiden Systemen ist marginal - zwischen zwei gegebenen Kameras ist in der Regel diejenige besser, die die neuere Sensorgeneration hat.

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...

Budget: +/- 1500 €

 

 

Ich hoffe, dass ihr anhand meiner Angaben eine Beurteilung/Entscheidungshilfe abgeben könnt und möchte mich jetzt schon für eure Hilfe bedanken.

 

PS: Wäre meinen Anforderungen zufolge noch ein weiteres Modell nennenswert?

 

Beide genannten Kameras sind Systemkameras. Sowohl diese beiden, als auch alle anderen aktuellen Modelle nehmen sich in der Bildqualität nur wenig und auch die sonstigen Qualitäten unterscheiden sich nur in Marginalien.

 

Wichtig ist aber eines, deshalb das Zitat: Mit dem in Kit mitgelieferten Objektiv sind alle diese Kameras quasi kastriert. Die Optiken sind sicher nicht schlecht, aber erst mit den zusätzlich zu erwerbenden Objektiven laufen sie zu voller Höhe auf. Und dafür ist in Deinem Buget kein Platz mehr.

 

Ich persönlich halte es für sehr viel vernünftiger, nicht nach den Spitzenmodellen der jeweiligen Hersteller zu schielen und sich weniger an Vergleichstests zu orientieren, sondern eher zu einem der "Volksmodelle" zu greifen und das gesparte Geld in Objektive zu investieren. Die praktisch erreichbare Qualität der Bilder ist dann nämlich höher.

 

Die Kamera selbst ist im Vergleich zu den Objektiven eher der billige Teil des Systems und ganz sicher derjenige, der in zwei Jahren schon deutlich veraltet sein wird.

 

In die Kameraspitzengruppe zu investieren lohnt erst, wenn auch das Kleingeld für die richtig guten (und damit teuren) Objektive locker in der Tasche klimpert.

 

Aber es gibt ja auch Leute, denen es genügt, Sonntags mit dem Ferrari durch die Tempo-30-Zone eine Runde zu drehen, damit man sehen kann, daß sie einen besitzen, auch wenn die Kohle für den Sprit knapp ist.

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Ich wünsche Dir dann schonmal viel Spass mit Deiner neuen OMD ;) ...

 

:)

Das heißt, dass dieser Verbesserte "Fast-Hybrid"-AF der Nex-6 an die AF-Geschwindigkeit der OMD auch nicht ran kommt?

 

Bzw. wie schlägt sich der neue AF im Vergleich zur NEX 7? Eine Verbesserung ist hoffentlich schon vorhanden.

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Beide genannten Kameras sind Systemkameras. Sowohl diese beiden, als auch alle anderen aktuellen Modelle nehmen sich in der Bildqualität nur wenig und auch die sonstigen Qualitäten unterscheiden sich nur in Marginalien.

 

Wichtig ist aber eines, deshalb das Zitat: Mit dem in Kit mitgelieferten Objektiv sind alle diese Kameras quasi kastriert. Die Optiken sind sicher nicht schlecht, aber erst mit den zusätzlich zu erwerbenden Objektiven laufen sie zu voller Höhe auf. Und dafür ist in Deinem Buget kein Platz mehr.

 

Ich persönlich halte es für sehr viel vernünftiger, nicht nach den Spitzenmodellen der jeweiligen Hersteller zu schielen und sich weniger an Vergleichstests zu orientieren, sondern eher zu einem der "Volksmodelle" zu greifen und das gesparte Geld in Objektive zu investieren. Die praktisch erreichbare Qualität der Bilder ist dann nämlich höher.

 

Die Kamera selbst ist im Vergleich zu den Objektiven eher der billige Teil des Systems und ganz sicher derjenige, der in zwei Jahren schon deutlich veraltet sein wird.

 

In die Kameraspitzengruppe zu investieren lohnt erst, wenn auch das Kleingeld für die richtig guten (und damit teuren) Objektive locker in der Tasche klimpert.

 

Aber es gibt ja auch Leute, denen es genügt, Sonntags mit dem Ferrari durch die Tempo-30-Zone eine Runde zu drehen, damit man sehen kann, daß sie einen besitzen, auch wenn die Kohle für den Sprit knapp ist.

 

Hier handelt es sich um ein Missverständnis!

Mir ist natürlich bewusst, dass ich mit dem 1650er (Nex) alleine nicht glücklich werde. Ein Grund, weswegen ich zu einer Systemkamera wechseln möchte ist neben Qualitätsverbesserung ja auch die größere Vielfalt, die ich durch die Objektive bekomme.

 

Zum Missverständnis: Meine Budgetangabe (+/- 1500 €) gilt ausschließlich dem Kit. Also Gehäuse + Standardobjektiv. Dass ich für das 24mm Zeiss ca 1000 € aufbringen muss, ist mir klar.

 

Sozusagen werd ich imstande sein, mir den Sprit für meinen Ferrari leisten zu können, um dann auch mal auf die Autobahn zu fahren, um ihn auszureizen. :D

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Hier handelt es sich um ein Missverständnis!

...

 

Das freut mich zu hören, daß es nicht auf den Golf GTI rausläuft. Dann viel Spaß mit der OM-D!

 

Warum? Es ist zum Ausbauen das vielfältigere und damit bessere System und die guten Objektive sind auch deutlich unter 1000 € zu haben.

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Die Ferrari-Metapher ist vielleicht etwas irreführend.

 

Wichtig scheint mir, dass Du nicht versuchst, das Beste zu kaufen, denn das gibt es ohnehin nicht -- und es verschiebt sich mit jeder neu erschienen Kamera. Diese Einstellung führt dann zu hektischen System-Wechseln. Statt dessen solltest Du versuchen, eine Kamera und Objektive zu finden, die Deine Einsatzbereiche abdecken. Dazu schreibst Du ja:

 

Einsatzbereiche:

Natur/Landschaft, Urlaubsfotos bzw. Reisedokumentation, Architektur, Konzerte (schlechte Lichtverhältnisse), Feste/Feierlichkeiten (same here), Portraits;

 

Für "Natur/Landschaft, Urlaubsfotos bzw. Reisedokumentation, Architektur" reicht jede moderne System-Kamera (oder auch bessere Kompakt-Kamera).

 

Für Konzerte und Porträts brauchst Du eine lichtstarke Tele-Festbrennweite -- die gibt es mittlerweile für alle Systeme. Für Feste/Feierlichkeiten brauchst Du vor allem einen Blitz mit regelbarer Leistung und mit Softbox oder Reflektor. Und alles zusammen ist für gut 1.000,- € zu haben. Z.B.:

 

- System-Kamera mit Kit-Objektiv und eingebautem Sucher: ca. 450,- €

- Lichtstarkes Tele-Objektiv: ca. 250,- €

- Blitz mit Leitzahl 36: ca. 315,- €

- Reflektor Lumiquest 80-20: ca. 30,- €.

 

Voila, für gut 1.000,- € bekommst Du eine Ausrüstung, die locker alle Deine Anforderungen abdeckt. Und ganz bestimmt lässt sich im Sony NEX oder Samsung NX System für ähnliches Geld ähnliches zusammenstellen. Nur da kenne ich mich nicht so aus.

 

Mit den gesparten 500,- € machst Du eine prima Kurzreise und bringst schöne Fotos mit.

 

Kolja

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Ich hab neben meiner 5d3 noch eine E-M5 und Nex-6.

 

Erstaunlicherweise rauscht die OMD weniger und der AF ist fixer.Die Bedienung ist intuitiver. Man merkt die Firma, welche 50 Jahre Kameras baut.

 

Aber: Mit meinen Nikon-F Objektiven ist die Nex die erste Wahl. Auch staune ich, was im RAW aus den Lichtern noch für Infos zu holen sind. Bei derBedienung schlägt der Elektronikriese durch, wesentlich besser wie bei der 5n, aber immernoch nicht ganz Fotoapparat.

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Für Konzerte und Porträts brauchst Du eine lichtstarke Tele-Festbrennweite -- die gibt es mittlerweile für alle Systeme.

 

Im NEX System gibts nur das SEL50f1.8 als leichte Telefestbrennweite. Mehr nicht. Sonst muss man zu lichtschwachen Zooms greifen.

 

Für Feste/Feierlichkeiten brauchst Du vor allem einen Blitz mit regelbarer Leistung und mit Softbox oder Reflektor.

 

Ansichtssache. Mit der NEX-5N fotografiere ich mittlerweile komplett ohne Blitz bei Festlichkeiten in Innenräumen (mit SEL50, Sigma 19 und 30mm). Hätte ich mir vor einigen Jahren nicht träumen lassen.

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Die Ferrari-Metapher ist vielleicht etwas irreführend.

 

Wichtig scheint mir, dass Du nicht versuchst, das Beste zu kaufen, denn das gibt es ohnehin nicht -- und es verschiebt sich mit jeder neu erschienen Kamera. Diese Einstellung führt dann zu hektischen System-Wechseln. Statt dessen solltest Du versuchen, eine Kamera und Objektive zu finden, die Deine Einsatzbereiche abdecken. Dazu schreibst Du ja:

 

 

 

Für "Natur/Landschaft, Urlaubsfotos bzw. Reisedokumentation, Architektur" reicht jede moderne System-Kamera (oder auch bessere Kompakt-Kamera).

 

Für Konzerte und Porträts brauchst Du eine lichtstarke Tele-Festbrennweite -- die gibt es mittlerweile für alle Systeme. Für Feste/Feierlichkeiten brauchst Du vor allem einen Blitz mit regelbarer Leistung und mit Softbox oder Reflektor. Und alles zusammen ist für gut 1.000,- € zu haben. Z.B.:

 

- System-Kamera mit Kit-Objektiv und eingebautem Sucher: ca. 450,- €

- Lichtstarkes Tele-Objektiv: ca. 250,- €

- Blitz mit Leitzahl 36: ca. 315,- €

- Reflektor Lumiquest 80-20: ca. 30,- €.

 

Voila, für gut 1.000,- € bekommst Du eine Ausrüstung, die locker alle Deine Anforderungen abdeckt. Und ganz bestimmt lässt sich im Sony NEX oder Samsung NX System für ähnliches Geld ähnliches zusammenstellen. Nur da kenne ich mich nicht so aus.

 

Mit den gesparten 500,- € machst Du eine prima Kurzreise und bringst schöne Fotos mit.

 

Kolja

 

Erstmals möchte ich mich dafür bedanken, dass du mir, eine für meine Ansprüche optimierte Ausrüstung, emphohlen hast.

Zur Ferrari-Metapher. Na ganz so ist es auch nicht. Aber ein wenig trifft es vielleicht sogar zu - habe ja auch deshalb den Kauf schon recht lange hinausgezögert, weil ich immer wieder auf neue Sachen gestoßen bin. :rolleyes:

 

Natürlich hätte ein spontaner Kurzurlaub auch was, aber ich weiß nicht, ob es jetzt noch möglich ist, mir das aus dem Kopf zu treiben. :o

 

Aber wieder zurück zu deiner Blitzempfehlung: Es heißt ja, dass man dank der guten high-ISO-Qualitäten (von OMD u. NEX6) auf einen Blitz in vielen Situationen verzichten kann.

Falls nicht - gerate ich bei dem internen "Mini-Blitz" der Nex-6 wirklich sehr schnell an seine Grenzen oder taugt der was?

 

 

johannes

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Aber wieder zurück zu deiner Blitzempfehlung: Es heißt ja, dass man dank der guten high-ISO-Qualitäten (von OMD u. NEX6) auf einen Blitz in vielen Situationen verzichten kann.

 

Das ist absolut korrekt.

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Ich hab neben meiner 5d3 noch eine E-M5 und Nex-6.

 

Erstaunlicherweise rauscht die OMD weniger und der AF ist fixer.Die Bedienung ist intuitiver. Man merkt die Firma, welche 50 Jahre Kameras baut.

 

Aber: Mit meinen Nikon-F Objektiven ist die Nex die erste Wahl. Auch staune ich, was im RAW aus den Lichtern noch für Infos zu holen sind. Bei derBedienung schlägt der Elektronikriese durch, wesentlich besser wie bei der 5n, aber immernoch nicht ganz Fotoapparat.

 

Naja beide sind mir dann doch ein wenig zu teuer.

 

Welche würdest du wählen (OMD od NEX6), wenn du nur eine behalten könntest? (Und warum.)

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Die Mini-Blitze eignen sich allenfalls als Aufhell-Blitz. Ansonsten ist die Leistung zu schwach und -- noch wichtiger! -- die Reflektor-Fläche zu klein. Nur wenn man den Blitz modifiziert (durch Reflektor oder Softbox) erhält man das angenehme Licht, das nicht wie geblitzt aussieht. Beispiel:

 

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Und natürlich kannst Du dir auch eine OM-D oder NEX-6 kaufen -- das will ich Dir gar nicht madig machen. Ich wollte nur aufzeigen, dass es weder die 1.000,- € Kamera noch 1.000,- € Objektive für Deine Anwendungen braucht. Sondern die richtigen Werkzeuge für die richtige Situation -- und die müssen nicht unbedingt so viel kosten.

 

Kolja

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Ich persönlich halte es für sehr viel vernünftiger, nicht nach den Spitzenmodellen der jeweiligen Hersteller zu schielen und sich weniger an Vergleichstests zu orientieren, sondern eher zu einem der "Volksmodelle" zu greifen und das gesparte Geld in Objektive zu investieren. Die praktisch erreichbare Qualität der Bilder ist dann nämlich höher.

 

 

Das kann man so sehen, aber auch ganz anders.

 

Ich würde ein neues Kameramodell bevorzugen - die neuen Sensoren sind meiner Meinung nach im Verhältnis zu ihren Vorgängern stärker, als sie durch die Kitoptiken "beschnitten werden". Zudem sind sehr preisgünstige Festbrennweiten in beiden Systeme verfügbar, die dann auch den Sensor optimal bedienen können.

 

Zur Kaufentscheidung: Als Besitzer sowohl eines Nex als auch eines MFT Systems (M5) würde ich zu MFT raten, wenn das Ziel ist, sowohl vom Weitwinkel bis zum Tele einen großen Bereich abzudecken.

 

Die Nexen sind mit ihren kleinen Gehäusen an kleinen Objektiven, d. h. einem gemäßigten Brennweitenbereich, besser aufgehoben. Sehr schöne, handliche Systeme für die Reportagefotografie, Reisetagebuch usw. Aber eine Nex und Sportfotografie? Nein. Eine M5 leistet diesen Spagat aber durchaus.

 

Gruß Hans

 

P.S. Weil in verschiedenen Beiträgen von preisgünstigen Alternativen (Vorgängermodellen) gesprochen wird: Ja die gibt es, aber sie dürfen nicht zu alt sein: Eine Nex 5n würde ich gelten lassen, eine Nex 5 nicht mehr. Bei den Olympus / Panasonic MFT Modellen kenne ich die Übergänge (zur Brauchbarkeit) nicht so genau, aber eine G1 oder GF1 beispielsweise kämen mir nicht mehr ins Haus, dagegen sind Gh1 und Gh2 absolut akzeptabel, bei den Pen Modellen darf man den langsamen AF der ersten Generationen nicht ignorieren, die ersten brauchbaren Pens beginnen wohl so bei EPl-3 oder? Nur: Bei Panasonic gibt es keinen Gehäusestabi, was den erwähnten Einsatz von Spitzenfestbrennweiten erschwert, womit wir wieder bei der Oly M5 wären. Kauf sie Dir, ist garantiert kein Fehler. Und selbst mit der Kitoptik macht diese Kamera einen Heidenspass.

bearbeitet von specialbiker
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Im NEX System gibts nur das SEL50f1.8 als leichte Telefestbrennweite. Mehr nicht. Sonst muss man zu lichtschwachen Zooms greifen.

 

 

 

Als weitere Möglichkeit wäre vielleicht noch das SEL35f1.8 zu nennen.

(Aber bis erste vertrauenswürdige Tests über dieses rauskommen, dauerts wohl noch ein wenig.)

 

Wie sind die beiden SEL´s im Vergleich zu dem hier:

M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8?

Und noch eine Frage: Welches System schlägt sich besser bei schlechtem Licht - ansich sollte der APS-C bessere Dienste liefern.(?) Aber die OM-D sticht ja aus den MfT´s heraus und soll deshalb auf gleichem Niveau sein.

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:)

Das heißt, dass dieser Verbesserte "Fast-Hybrid"-AF der Nex-6 an die AF-Geschwindigkeit der OMD auch nicht ran kommt?

 

Bzw. wie schlägt sich der neue AF im Vergleich zur NEX 7? Eine Verbesserung ist hoffentlich schon vorhanden.

 

 

Nach meiner Erfahrung (nur auf einer Hausmesse ausprobiert) ist der Hybrid AF zwar etwas schneller als die NEX 7 mit cem 16-50, aber noch weit von einer Olympus der neuesten Generation entfernt.

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Als weitere Möglichkeit wäre vielleicht noch das SEL35f1.8 zu nennen.

(Aber bis erste vertrauenswürdige Tests über dieses rauskommen, dauerts wohl noch ein wenig.)

 

Das stimmt. Allerdings ist das eine Normal und keine Telebrennweite. Entspricht ja 52,5 mm KB äquivalent. Ich hab meins bestellt aber warte immer noch darauf.

 

Wie sind die beiden SEL´s im Vergleich zu dem hier:

M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8?

 

Entspricht KB äquivalent einem 90 mm Objektiv. Sowas gibts bei Sony nicht mal. Das 50er entspricht ja 75 mm. Zur Qualität können andere sicher was sagen. Hat soweit ich hier mitbekommen habe einen guten Ruf.

 

Und noch eine Frage: Welches System schlägt sich besser bei schlechtem Licht - ansich sollte der APS-C bessere Dienste liefern.(?) Aber die OM-D sticht ja aus den MfT´s heraus und soll deshalb auf gleichem Niveau sein.

 

Die OM-D und die neue Pen E-PL5 sind mit Sony Sensoren der neuesten Generation ausgerüstet und sollten somit auch bei schlechtem Licht vergleichbare Ergebnisse wie eine NEX liefern. Ja die Sensorgrösse bei mFT ist kleiner. Möglicherweise bleibt ein kleiner Vorteil für APS-C. Der dürfte aber marginal sein.

bearbeitet von Gast
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Jetzt melde ich mich noch ein letztes Mal zu Wort, danach werde ich hier nix mehr sagen.

 

Die Unterschiede zwischen OM-D und NEX-6 sind meiner Meinung nach nicht allzu groß. Beide Kameras sind für die genannten Anwendungen mehr als gut genug. Bedeutsamer sind die Unterschiede der Objektive. Das Sony 50/1,8 beispielsweise entspricht 75mm Kleibild; das Olmypus 45/1,8 entspricht der klassischen Porträt-Brennweite von 90mm Kleinbild. Dennoch können die ungeliebten 75mm in engen Räumen sogar besser sein. Photozone hat beide geprüft, die Unterschiede in der Bewertung würde ich aber auch nicht über-interpretieren. Mit beiden Objektiven sind sehr gute Ergebnisse möglich.

 

Zum Thema Blitz: hier gibt es viele Vorurteile. Natürlich sind mit den modernen Kameras und lichtstarken Objektiven auch ohne Blitz gute Ergebnisse möglich. Oft sind Blitze auch gar nicht erwünscht (auf Konzerten, zum Beispiel). Auf einer Feier würde ich auf einen Blitz nicht verzichten wollen. Richtig mit Umgebungslicht gemischt, sind stimmungsvolle Bilder möglich -- bei bedeutend weniger Ausschuss. Ich gebe auch zu bedenken, dass die Profis (Hochzeits-Fotografen beispielsweise) blitzen.

 

Kolja

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Die Mini-Blitze eignen sich allenfalls als Aufhell-Blitz. Ansonsten ist die Leistung zu schwach und -- noch wichtiger! -- die Reflektor-Fläche zu klein. Nur wenn man den Blitz modifiziert (durch Reflektor oder Softbox) erhält man das angenehme Licht, das nicht wie geblitzt aussieht.

 

Das trifft dann wahrscheinlich auch auf den mitgelieferten Blitz der OM-D zu.

Ich hab überhaupt keine Erfahrung mit dem modifizieren von Blitzen - sei es mit Reflektor oder Softbox. Ist solches Zubehör für beide Systeme ausreichend vorhanden? Soweit ich informiert bin hat die NEX-6 einen universellen Blitzschuh. Dh. ich kann auf welche Blitz/Reflektor-Palette zurückgreifen?

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Jetzt melde ich mich noch ein letztes Mal zu Wort, danach werde ich hier nix mehr sagen.

 

Die Unterschiede zwischen OM-D und NEX-6 sind meiner Meinung nach nicht allzu groß. Beide Kameras sind für die genannten Anwendungen mehr als gut genug. Bedeutsamer sind die Unterschiede der Objektive. Das Sony 50/1,8 beispielsweise entspricht 75mm Kleibild; das Olmypus 45/1,8 entspricht der klassischen Porträt-Brennweite von 90mm Kleinbild. Dennoch können die ungeliebten 75mm in engen Räumen sogar besser sein. Photozone hat beide geprüft, die Unterschiede in der Bewertung würde ich aber auch nicht über-interpretieren. Mit beiden Objektiven sind sehr gute Ergebnisse möglich.

 

Zum Thema Blitz: hier gibt es viele Vorurteile. Natürlich sind mit den modernen Kameras und lichtstarken Objektiven auch ohne Blitz gute Ergebnisse möglich. Oft sind Blitze auch gar nicht erwünscht (auf Konzerten, zum Beispiel). Auf einer Feier würde ich auf einen Blitz nicht verzichten wollen. Richtig mit Umgebungslicht gemischt, sind stimmungsvolle Bilder möglich -- bei bedeutend weniger Ausschuss. Ich gebe auch zu bedenken, dass die Profis (Hochzeits-Fotografen beispielsweise) blitzen.

 

Kolja

 

Danke für die Info! :)

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Angenehmen Nachmittag!

Vorgeschichte:

Seit bereits längerer Zeit interessiere ich mich für eine Systemkamera.

Vor einem halben Jahr stand ich dann kurz vor dem Kauf einer NEX 5n. Abgehalten davon hat mich der langsame AF, ein fehlender EVF und die Information, eines bald kommenden Nachfolgemodells.

Mittlerweile ist die NEX 6 auf dem Markt erschienen - als ich diese Woche schließlich bei einem Elektronikgeschäft mit 1000 € in der Tasche aufgekreuzt bin, um sie mir zu kaufen, wurde mir von einem Angestellten vom Kauf abgeraten und die Olympus OM-D EM 5 empfohlen.

 

Schönen guten abend,

Ich denke, du würdest dich über eine nex ärgern.

 

Der AF wird dir vielleicht nicht schnell genug sein, das objektivangebot ist bis auf 50/1,8 und das frech teure 24/1,8 sowie das vielleicht irgendwann demnächst kaufbare 35/1,8 ziemlich unspannend und unzureichend. Das 55-210 ist erst ab f8 wirklich brauchbar, das 18-55 ist ganz ordentlich, wenn man ein gutes erwischt, das 16er ist an der 6 vermutlich abgeblendet gut zu gebrauchen, an der nex-7 nicht. Das 16-50 ist für video sicherlich nett, mich hat der motorzoom bzw. der fly-by-wire zoom aber genervt, weil ich nie auf anhieb sofort die richtige brennweite erwischt hab. das 10-24 ist noch nicht verfügbar, es gibt noch ein sehr gutes preiswertes 19/2,8er sigma (das ich hatte) und ein 30/2,8 (das ich mir bisher nicht angesehen habe). das 30/3,5er makro von sony kann man sich anschauen, muss man aber nicht. offenblendtauglich ist von den hier genannten nur das zeiss 24, das 19er sigma und das 50/1,8. Evtl. auch das 35/1,8 und das 30/2,8 sigma.

 

Wenn du nicht grade ein paar alte leica schätzchen adaptieren willst ist das denke ich nicht die richtige kamera.

 

Die om-d ist eine ausgezeichnete kamera mit einem vollständigen objektivprogramm, das keine wünsche offen lässt und die erste olympus die wirklich high-iso-tauglich ist. Ausserdem ein ziemlich flotter af, ein touch screen und ein abgedichtetes gehäuse. Allerdings ist die bedienung nicht jedermanns sache und ich persönlich mag den 2x crop nicht. Jedoch kann man dank der offenblendtauglichkeit der meisten oly/pana objektive in der praxis eine ähnliche freistellung bekommen wie mit einem abgeblendeten sony (die man i.d.r. Abblenden muss für vergleichbare randschärfe.). das ist somit kein nachteil des 2x crop sensors. Meine abneigung gegenüber dem 2x crop rührt vor allem daraus, dass ich meine M objektive mit dem cropfaktor nicht sinnvoll verwenden kann, was aber für dich vermutlich kein argument sein dürfte.

 

Du könntest dir natürlich auch noch die fuji x-e1 ansehen, allerdings hat sie kein klappdisplay und das objektivprogramm beschränkt sich aktuell auf ein solala 18/2, ein sehr gutes 35/1,4 und ein ziemlich sehr gutes 60/2,4 makro. Weitere 7 objektive kommen 2013, sind aber noch nicht verfügbar. Ausserdem ist der af nicht auf dem niveau der omd. die bedienung ist möglicherweise für den ein oder anderen etwas gewöhnungsbedürftig. Aber wem die 3 festbrennweiten ausreichen bekommt hervorragende farben, eine solide kamera und ausreichend freistellungspotential bei sehr guter high iso tauglichkeit und sehr guter dynamik.

 

Kurz gesagt: schau dir alle mal an und überlege dann selbst, was dir am besten taugt.

bearbeitet von Mark Focus
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Ich möchte die Gelegenheit mal nutzen, um mich für die aktive Mithilfe zu bedanken! :)

 

Einige Fragen hätte ich aber noch:

 

A) Ich hatte beide Kameras bereits in der Hand und mir ist bei der OM-D das ausgeprägte Griffstück abgegangen. Es hat sich dabei um einige Minuten in einem Elektronikgeschäft gehandelt - ich weiß also nicht welches Gefühl sich entwickelt, wenn ich mich intensiver damit beschäftige. Vielleicht gewöhnt man sich ja daran - oder wird hier doch eher zu dem Griffstückaufsatz geraten? (...kostet aber wieder. :/)

 

B) Eine weitere Frage zur Ergonometrie. Was hält ihr von der Bedienung der OM-D? Der ON/OFF Schalter soll in der Praxis zu kleinen Verzögerungen führen, da er unvorteilhaft posizioniert ist. Weiters sollen einige Tasten ein wenig zu klein sein.

Bei der NEX-6 soll das unabsichtliche Starten einer Videoaufnahme nun Geschichte sein. Ist das auch in der Praxis so?

 

C) Zum Wasser und Staubschutz der OMD:

Diese Eigenschaft halte ich persönlich für recht vorteilhaft.

Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob mir diese Eigenschaft bei der Nex abgehen würde.

 

Ansich muss ich sagen, passe ich recht gut auf meine elektr. Geräte auf und bin, was das betrifft, eher "übervorsichtig". Aber man kann ja nicht wissen...

Wenn ich jetzt also am Strand/Meer fotografiere, sind meine Befürchtungen Wasserspritzer von Wellen, sowie Wind, der mir Sand auf die Kamera bläst.

Ein weiterer Punkt der mir Sorgen bereitet ist hohe Luftfeuchtigkeit. Der eine oder andere mag jetzt vieleicht lachen - aber bei meinem letzten Trip nach Dubai wurde mir gezeigt, dass man auch das nicht ganz außer Acht lassen darf.

Wisst ihr etwas in diesem Bereich?

 

D) Dieser Punkt hat auch mit der Widerstandsfähigkeit zu tun. Stellen Temperaturen bis -20° Probleme dar? Ich denke jetzt einfach an das Fotografieren an einem kalten Wintertag. Und wie vertragen die Kameras den anderen Grenzbereich? Denke an heiße Sommertage.

 

E) Ist der 5-Achsen Bildstabilisator der OM-D ein klarer Vorteil gegen die Bildstabilisatoren in den SEL-Objektiven?

Ich stell´ mir halt vor, dass er dann recht interssant wird, wenn man Objektive von einem 3.-Hersteller verwendet. Stellt sich also der fehlende Bildstabilisator bei der Kombo Nex6 + Sigma-Objektive als Problem heraus? Oder wird´s erst im Telebereich ein wenig schwierig?

 

F) Geht mir der Touchscreen bei der NEX-6 beim manuellen Fokusieren ab?

 

G) Noch eine (hoffentlich) letzte Frage zum AF-Vergleich. Da ich nicht vorhabe, meine zukünftige Kamera für die Sportfotografie zu benützen, jedoch durchaus Schnappschüsse machen will und zB. die spritzende Gischt bei brechenden Wellen oder ganz allgemein Wasserspritzer/Wassertropfen einfangen will - ist die NEX-6 auch dafür zu langsam/unpräzise? Oder kann ich dafür auch die Serienbildfunktion* nehmen? Da ist ja die Nex-6 nicht schwächer als die OM-D.

Was ich noch gerne können möchte, wäre das "Lächeln" von Personen einfangen. (Ohne dieser Person ein weiteres Lächeln entlocken zu müssen. :) )

 

*ad Serienbildfunktion: Mir hat es dieses Video (Youtube) ein wenig angetan: "

" Was hält ihr davon?

 

H) Wisst ihr noch irgendwelche nennenswerte Unterschiede, die bis jetzt noch nicht genannt wurden?

 

I) Vielleicht hilft mir das ein wenig weiter: Für welche meiner Anforderungen passt welche der beiden Kameras besser? (Bei vergleichbarem Objektiv.)

Zb: Schnappschüsse sind bestimmt mit der OM-D besser hinzukriegen.

 

J) Ich hoffe, dass ich durch meine Fragerei nicht unnötig eure Nerven strapaziere. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass dieser Teil des Forums, für euch nicht gerade der interessanteste ist. :o

 

PS: Ich werde erst kommenden Freitag wieder die Gelegenheit haben, hier zu antworten - bitte um Verständnis. (Berufsbedingt.)

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Zu a) mit zusatzgriff lag mir die omd deutlich besser in der hand.

 

Zu B) der ein/aus knopf der omd dürfte nicht stören. Sonst würde der ein/aus knopf der canon 5d II vermutlich ebenso stören... Der videobutton der nex-6 ist jetzt im vergleich zur nex-7 so konstruiert, dass man ihn nicht nur nicht versehentlich drücken kann sondern auch nur mit dem fingernagel, WENN man ein video aufnehmen möchte.

 

Zu c) vermutlich nicht, ausser du fotografierst am strand ohne plastiktüte. Abdichtung gibt immer ein besseres gefühl und verhindert eindringen von staub in die kamera. Kurz: besser mit als ohne. Für den alltagsgebrauch ist die nex-6 ausreichend geschützt.

 

Zu d) ausser, dass dir kein hersteller eine funktionsfähigkeit bis -20 grad garantieren wird vermutlich nicht. Kenne einige, die sowohl die nex-7 als auch die omd bereits bei diesen temperaturen ohne probleme benutzt haben.

 

Zu e) der eingebaute bildstabi der omd ist ein vorteil gegenüber den unstabilisierten nex objektiven( alle ausser 50/1,8, 55-210, 18-55 und 16-50). Bei den stabilisierten objektiven dürften der eingebaute stabi der omd und die objektivbasierten stabis etwa gleichauf liegen.

 

Zu f) mit sicherheit nicht. Der touchscreen bringt bei Mf keinen vorteil. Die sicherlupe ist gut erreichbar.

 

Zu h) der service von sony...die produktpolitik von sony...das komplizierte menü der sony. Muss man mögen.

 

Zu i) für video und freihand langzeitbelichtungen und m-adaptierungen die nex6, für alles andere die omd.

 

Zu j) stimmt.

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Die om-d ist eine ausgezeichnete kamera mit einem vollständigen objektivprogramm, das keine wünsche offen lässt . . .

 

Hallo Mark Focus,

 

 

Du bringst es auf den Punkt, kann ich nur bestätigen. Die Nexen haben auch ein paar Vorteile, die man erwähnen sollte, das Zeiss beispielsweise ist eine Spitzenoptik (ich habe aus aus Kostengründen nicht), aber insgesamt ist es ein System für einen viel engeren Anwendungsbereich als MFT.

 

 

Gruß Hans

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