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OM-D EM-5 IBIS KO-Argument?


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Hallo, ich hoffe, Ihr könnt mir helfen.

 

Ich war bis vor kurzem im Besitz der Lumix G2 und wollte gerne auf eine etwas leistungsstärkere Kamera aufrüsten. Ich habe lange auf die Ankündigung der GH3 von Panasonic gewartet.

 

Nun lässt sich ja noch kein 100 % Schluss zur finalen Bildqualität der Kamera machen, ich gehe für meinen Vergleich aber davon aus, dass diese gleich gut vielleicht auch besser ist als die der OM-D EM-5.

 

Ich würde allerdings gerne meine Objektive um das Olympus 45 mm und 75 mm erweitern. Beide bieten natürlich keine Stabilisierung an.

 

Jetzt meine Frage: wäre der IBIS der Olympus Kamera ein absolutes Kaufargument sein, oder sollte ich, trotz der fehlenden Stabilisierung mit einigen Objektiven auf meine erste Wahl setzen und mich für die GH3 entscheiden?

 

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus.

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Ja also bis jetzt habe ich das 9-18 mm von Olympus und das 20 mm von Panasonic. Bei den Brennweiten ist mir die Stabilisierung auch nicht so wichtig, Sorgen macht mir eigentlich nur das geplante 75 mm, da eine Stabilisierung bei der Brennweite schon hilfreich wäre. Allerdings finde ich die M5 etwas zu fummelig und klein auch mit Griff. Die GH3 wär perfekt bis auf die fehlende Sensor-Stabilisierung. :confused:

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Nun lässt sich ja noch kein 100 % Schluss zur finalen Bildqualität der Kamera machen, ich gehe für meinen Vergleich aber davon aus, dass diese gleich gut vielleicht auch besser ist als die der OM-D EM-5.

 

Glaube ich nicht. In der Vergangenheit konnte Olympus aus denselben Sensoren mehr herausholen als Panasonic. Das gilt sogar für die Raw-Dateien, für JPEGs aus der Kamera gilt das sowieso. Der Sensor der E-M5 ist extrem gut und unterscheidet sich in der Bildqualität kaum von den Größeren APS-C Sensoren. Das ist im Moment so ziemlich das maximal Mögliche. Daher würde es mich sehr wundern, wenn das die GH3 überbieten könnte. Und selbst wenn, würde ich keinen Unterschied erwarten, der in irgendeiner Situation relevant ist.

 

Jetzt meine Frage: wäre der IBIS der Olympus Kamera ein absolutes Kaufargument sein, oder sollte ich, trotz der fehlenden Stabilisierung mit einigen Objektiven auf meine erste Wahl setzen und mich für die GH3 entscheiden?

 

Das kommt darauf an. Der Stabilisator soll nur dann an sein, wenn er auch gebraucht wird, andernfalls kann er sich sogar schlecht auf das Bild auswirken. Wenn Du in vielen Situationen fotografierst, wo ein Stabilisator nötig ist, dann ist das Vorhandensein eines Stabilisators ein absolutes Kaufargument. Ansonsten würde ich mich an anderen Kriterien halten wie Bedienung usw. Die Bildqualität wird vergleichbar sein.

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Kommt ganz darauf an was du machen willst....Der IBIS nützt nämlich nix gegen Bewegungsunschärfe, also bei Portraits und ähnlichen bringt er dir wenig bis nix. Dein Telezoom hat OIS, also auch hier kein Vorteil. Im WW braucht man ihn auch nicht wirklich. Und wenns hell genug ist kannst du die Verschlusszeit entsprechend kurz setzen, oder du blitzt halt. Auf dem Stativ musst du ihn ausmachen.

 

Anderseits wenn du gerne aus der Hand Landschaften, Gebäude oder mit dem 75er Teleaufnahmen machst ist er schon sehr hilfreich - auch falls du Altglas einsetzen möchtest.

 

Vermisst habe ich ihn häufiger beim Einsatz des 20er wenn ich im Schnappschuss - Modus unterwegs war.

 

Summa summarum für mich - Nice to have, aber nicht das Killer Argument.

 

Wichtiger wäre mir der elektronische Verschluss - dann bist du ein anderes Problem los: Unschärfe durch die Verschlussbewegung (meist bei 1/16 - 1/125, also genau da wo der IBIS am meisten nützt). Die Oly hat dazu wenigstens eine Anti Shake Funktion, die geht aber nur bei statischen Motiven. Aber besser wie nix. :cool:

 

Die Entscheidung OM-D oder GH3 ist nicht leicht :D:D (ich tendiere mehr und mehr zur Zwischenlösung meiner G3 eine E-PL5 zur Seite zu stellen und auf die OM-D Pro zu warten, die soll ja irgendwann in 2013 kommen)

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Jetzt meine Frage: wäre der IBIS der Olympus Kamera ein absolutes Kaufargument sein, oder sollte ich, trotz der fehlenden Stabilisierung mit einigen Objektiven auf meine erste Wahl setzen und mich für die GH3 entscheiden?

 

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus.

 

Ein IS ist eine tolle Sache ... aber man kann auch ohne die Funktion Bilder machen.

 

Wenn Dir die GH3 ansonsten taugt, dann nimm sie, ... naja ausser, wenn es Dein Lieblingshobby ist, in der Dämmerung mit lichtstarken Festbrennweiten statische Motive zu fotografieren (wie ich es gerne mache) denn da ist der IS einfach genial.

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Das kommt darauf an. Der Stabilisator soll nur dann an sein, wenn er auch gebraucht wird, andernfalls kann er sich sogar schlecht auf das Bild auswirken. Wenn Du in vielen Situationen fotografierst, wo ein Stabilisator nötig ist, dann ist das Vorhandensein eines Stabilisators ein absolutes Kaufargument. Ansonsten würde ich mich an anderen Kriterien halten wie Bedienung usw. Die Bildqualität wird vergleichbar sein.

 

naja viele Situationen wohl nicht. Eben eigentlich nur bei schlechterem Licht, wenn ich mal kein Stativ dabei habe. Die beiden Festbeennweiten von Olympus haben ja eine Blende von 1.8 daher bieten Sie einiges an Reserve für Fotografie mit wenig Licht.

 

Kommt ganz darauf an was du machen willst....Der IBIS nützt nämlich nix gegen Bewegungsunschärfe, also bei Portraits und ähnlichen bringt er dir wenig bis nix. Dein Telezoom hat OIS, also auch hier kein Vorteil. Im WW braucht man ihn auch nicht wirklich. Und wenns hell genug ist kannst du die Verschlusszeit entsprechend kurz setzen, oder du blitzt halt. Auf dem Stativ musst du ihn ausmachen.

 

Anderseits wenn du gerne aus der Hand Landschaften, Gebäude oder mit dem 75er Teleaufnahmen machst ist er schon sehr hilfreich - auch falls du Altglas einsetzen möchtest.

 

Ich denke, ich benutze das 75 häufiger bei wenig Licht und bei Portraits. Die Frage ist nur, wie viel ich bei Aufnahmen aus der Hand mit dem Stabilisator machen kann, wenn das Licht schlechter ist. Ob es sich wegen des Mehrgewinns lohnt, die OM-D vorzuziehen.

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Ein IS ist eine tolle Sache ... aber man kann auch ohne die Funktion Bilder machen.

 

Wenn Dir die GH3 ansonsten taugt, dann nimm sie, ... naja ausser, wenn es Dein Lieblingshobby ist, in der Dämmerung mit lichtstarken Festbrennweiten statische Motive zu fotografieren (wie ich es gerne mache) denn da ist der IS einfach genial.

 

Aber bei sowas kann ich auch mit Stativ fotografieren. Es geht mir eigentlich im Grunde mehr um die spontanen Aufnahmen, wenn ich ein Stativ mal nicht zur Hand habe. Was meint ihr, wie viel brauchbare Verschlusszeit gewinne ich durch eine Stabilisation?

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Wahrscheinlich würde ich mir an Deiner Stelle zuerst die Objektive kaufen. Dann siehst Du, ob Du mit ihnen und der G2 ohne Stabilisator zurecht kommst und kannst die Entscheidung treffsicherer fällen. Davon abgesehen, machen bessere Objektive mehr Unterschied aus als eine bessere Kamera, außerdem wird der Unterschied zwischen der G2 und der GH3 sicher sichtbar sein, er dürfte aber bei niedrigen ISO bestimmt nicht weltbewegend sein. Bedenke, dass die Unterschiede in Foren meistens recht übertrieben werden.

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Aber bei sowas kann ich auch mit Stativ fotografieren.

 

Das ist der beste Stabilisator.

 

Es geht mir eigentlich im Grunde mehr um die spontanen Aufnahmen, wenn ich ein Stativ mal nicht zur Hand habe. Was meint ihr, wie viel brauchbare Verschlusszeit gewinne ich durch eine Stabilisation?

 

Wenn sich das Subjekt bewegt: keine. Ansonsten müsste ich raten, da ich keine E-M5 habe. Ich habe aber schon Aufnahmen mit der E-M5 und dem 1.4/25mm anderer Fotografen gesehen, die mir einer Viertelsekunde aufgenommen wurden und scharf sind.

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Wahrscheinlich würde ich mir an Deiner Stelle zuerst die Objektive kaufen. Dann siehst Du, ob Du mit ihnen und der G2 ohne Stabilisator zurecht kommst und kannst die Entscheidung treffsicherer fällen. Davon abgesehen, machen bessere Objektive mehr Unterschied aus als eine bessere Kamera, außerdem wird der Unterschied zwischen der G2 und der GH3 sicher sichtbar sein, er dürfte aber bei niedrigen ISO bestimmt nicht weltbewegend sein. Bedenke, dass die Unterschiede in Foren meistens recht übertrieben werden.

 

ok der Vorschlag ist ganz gut. :)

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Das ist der beste Stabilisator.

 

 

 

Wenn sich das Subjekt bewegt: keine. Ansonsten müsste ich raten, da ich keine E-M5 habe. Ich habe aber schon Aufnahmen mit der E-M5 und dem 1.4/25mm anderer Fotografen gesehen, die mir einer Viertelsekunde aufgenommen wurden und scharf sind.

 

ich glaube ich habe im Internet irgendwo einen Vergleich gesehen. Dort wurde gesagt bei der OM-D ist ein scharfes Bild in 60 - 80 % der Fällen mit dem 75 mm noch bei 1/8 möglich. Mit einer Lumix nur noch bei 1/30. Frage mir nur ob das realistisch ist und leider kann ich mich nicht erinnern, wann und wie oft ich mal mit dem 20 er mit solchen Verschlusszeiten gearbeitet hab.

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Aber bei sowas kann ich auch mit Stativ fotografieren. Es geht mir eigentlich im Grunde mehr um die spontanen Aufnahmen, wenn ich ein Stativ mal nicht zur Hand habe. Was meint ihr, wie viel brauchbare Verschlusszeit gewinne ich durch eine Stabilisation?

 

genau das ist das Problem, man hat nicht immer das Stativ bei Hand.

 

Was Du gewinnst, ist auch abhängig von Deiner ruhigen Hand, es gibt hier im Forum Leute, die haben Bilder mit der OMD gemacht, die bei 1/2 Sekunde scharf sind.

 

Realistisch würde ich sagen, haben wir eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass Du 1/10 scharf halten kannst, wenn Du ohne Hilfe 1/30 schaffst.... bei längeren Zeiten wirst Du vermutlich hin und wieder ein Bild verwackeln (wenn man sich Testreihen aufzeichnet, kommt immer ein Diagramm heraus, bei dem die Wahrscheinlichkeit zu verwackeln mit jeder Stufe zunimmt ... zB 1/60 0% - 1/30 20% - 1/10 60% - 1/6 90%)

 

Nun kommen immer wieder Fotografen, die "absolut sicher" 1/6 halten können .... tatsächlich aber haben sie eine Erfolgsquote von sagen wir mal 60%

 

je niedriger man die benötigte Erfolgsquote ansetzt, umso mehr Blendenstufen kann man dem IS gutschreiben :')

 

Ein IS hilft aber nicht nur bei wenig Licht, sondern auch nach Anstrengung (rasender Puls) oder ... was ziemlich schräg ist, aber tatsächlich funktioniert ... beim fotografieren auf Brücken vom Stativ (selbst getestet im Jahr 2008 mit meiner E3) wenn diese vom Verkehr in Schwingung versetzt werden.

 

 

Hier aber könnte man ein stabilisiertes Objektiv nutzen ..

 

 

:) trotzdem würde ich meine Entscheidung nicht von diesem einen Feature abhängig machen.

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Realistisch würde ich sagen, haben wir eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass Du 1/10 scharf halten kannst, wenn Du ohne Hilfe 1/30 schaffst.... bei längeren Zeiten wirst Du vermutlich hin und wieder ein Bild verwackeln (wenn man sich Testreihen aufzeichnet, kommt immer ein Diagramm heraus, bei dem die Wahrscheinlichkeit zu verwackeln mit jeder Stufe zunimmt ... zB 1/60 0% - 1/30 20% - 1/10 60% - 1/6 90%)

 

Nun kommen immer wieder Fotografen, die "absolut sicher" 1/6 halten können .... tatsächlich aber haben sie eine Erfolgsquote von sagen wir mal 60%

 

:) trotzdem würde ich meine Entscheidung nicht von diesem einen Feature abhängig machen.

 

Vielen Dank. Ich denke auch, dass ich immer noch zur GH3 tendiere, sollte die Bildqualität wirklich genauso gut sein wie bei der OM-D. Nur auf die IBIS werde ich eifersüchtig sein ;)

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Vielen Dank. Ich denke auch, dass ich immer noch zur GH3 tendiere, sollte die Bildqualität wirklich genauso gut sein wie bei der OM-D. Nur auf die IBIS werde ich eifersüchtig sein ;)

Das finde ich ein interessante Argumentation. Wenn die Bildqualität der GH3 genauso gut ist, sie aber keinen IBIS hat und (so wie es jetzt aussieht) teurer ist, welches für Dich schlagende Argument hat die GH3 dann, dass Du zu ihr tendierst? Sie muß doch dann eine für Dich ausschlaggebende Eigenschaft haben.

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Ich kann da nur für mich sprechen und hoffe, daß auch niemand, der die Panasonic nutzt, jetzt angefressen ist, aber für mich ist der IBIS der E-5 wirklich das absolute KO Argument.

 

Ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen, ohne Stabilisator zu fotografieren. Gerade jetzt im Winter, wo es eh ständig dämmerig und dunkel ist, und dann mit dem 20er, dem 45er oder gar dem 75er. Da käme für mich eine stabilose Kamera schlichtweg überhaupt nicht mehr in Frage. Gerade bei den Teleoptiken hilft er auch schon bei Belichtungszeiten, wo man auch problemlos Menschen fotografieren kann, also nicht nur bei "statischen Motiven".

 

Die Panasonic GH3 ist in meinen Augen eine Kamera für Videofilmer. Für die, die nicht filmen, kann ich jedoch keinerlei objektiven Grund entdecken, ihr den Vorzug vor der E-M5 zu geben. (Und wer mich kennt, weiß im übrigen auch, daß ich wahrhaftig kein besonderer Olympus Fan bin ;))

 

LG

Thomas

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, welches für Dich schlagende Argument hat die GH3 dann, dass Du zu ihr tendierst? Sie muß doch dann eine für Dich ausschlaggebende Eigenschaft haben.

 

Also mir gefällt die Größe der GH3 besser. Die OM-D ist mir zu fummelig. Ich hatte sie bereits mehrmals in der Hand und hatte das Problem, oft Tasten unbeabsichtigt zu drücken. Auch die Videofunktionen finde ich interessant und die vielen Knöpfe, die eine professionellere Bedienung ermöglichen rechtfertigen den höheren Preis, denke ich.

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Ich hatte sie bereits mehrmals in der Hand

 

Jetzt stellt sich noch die Frage, in welchem Modus hierbei der IBIS betrieben wurde?! Die beeindruckende Leistung ist durch Aktivierung des IBIS b beim "halben" Betätigen des Auslösers zu erkennen, das Sucherbild friert dabei regelrecht ein. Diese Funktion muss aber im Menü erst aktiviert werden.

 

Man hat durch das extrem beruhigte Sucherbild somit viel bessere Möglichkeiten zur Bildbeurteilung, oder auch manuellen Scharfstellung, speziell bei noch längeren Brennweiten als 75mm.

 

1/30sek bei 200mm sind bei Nutzung des EVFs und beidhändiger Abstützung von Objketiv und Kamera jedenfalls noch brauchbar!

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Jetzt stellt sich noch die Frage, in welchem Modus hierbei der IBIS betrieben wurde?! Die beeindruckende Leistung ist durch Aktivierung des IBIS b beim "halben" Betätigen des Auslösers zu erkennen, das Sucherbild friert dabei regelrecht ein. Diese Funktion muss aber im Menü erst aktiviert werden.

 

Was hat denn das alles damit zu tun:

 

Also mir gefällt die Größe der GH3 besser. Die OM-D ist mir zu fummelig. Ich hatte sie bereits mehrmals in der Hand und hatte das Problem, oft Tasten unbeabsichtigt zu drücken. Auch die Videofunktionen finde ich interessant und die vielen Knöpfe, die eine professionellere Bedienung ermöglichen rechtfertigen den höheren Preis, denke ich.

 

Wird die Kamera durch die richtigen Einstellungen größer?

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(...) Auch die Videofunktionen finde ich interessant und die vielen Knöpfe, die eine professionellere Bedienung ermöglichen rechtfertigen den höheren Preis, denke ich.

Auch wieder interesant. Die Videofunktion ist Software, ok, die Softis wollen bezahlt werden. "Viele" Knöpfe brauchen mehr Platz und/oder sind dichter beieinander, Ergonomie? Selbst wenn es 10 Knöpfe wären, wobei einer um 1 € mehr kosten könnte (ich weiß das, denn ich habe selbst schon Knöpfe und die Kontaktierung dazu in Geräte eindesigned), dann ist der höhere Preis gerechtfertigt? Ich denke, ein eingebauter IBIS kostet um einiges mehr als die Knöpkens. Das ist mit den Sensoren dazu und der Firmware eine sehr aufwändige Sache. Die GH3 ist halt eine Panasonic....:D

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Was meint ihr, wie viel brauchbare Verschlusszeit gewinne ich durch eine Stabilisation?

 

3 bis 5 Blendenstufen bei der OM-D, je nach Kamerahaltung und Verwacklungsbewegung... ich habe es selbst ausprobiert.

 

Aber: wenn Dir die GH3 von den Abmessungen her mehr zusagt als die OM-D, dann nimm die GH3 ....

 

Die OM-D scheint nach allem bisher verfügbaren Bildmaterial her, die besseren Farben zu haben, ooc natürlich. Das lässt sich mit etwas Photoshop beheben.

 

Die GH3 hat eher mehr Video-Qualitäten als die OM-D, die Fotoqualität wird mit Sicherheit nicht besser sein, dafür hatte ich auf der Photokina keinerlei Anhaltspunkte gefunden.

 

Aber wie gesagt, wenn Dir die GH3 mehr zusagt und sie bei Dir besser in der Hand liegt, dann nimm sie.

 

Das ist ja auch einfach so ein Feeling, ob es passt. Das kann auch kein Ultra-Super-IBIS ändern.;)

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Jetzt meine Frage: wäre der IBIS der Olympus Kamera ein absolutes Kaufargument sein, oder sollte ich, trotz der fehlenden Stabilisierung mit einigen Objektiven auf meine erste Wahl setzen und mich für die GH3 entscheiden?

 

Ich würde warten bis die Kamera im Laden erhältlich ist, ausprobieren u. dann meine Entscheidung treffen. Denn häufig sind Erfahrungen die man selbst macht

aufschlussreicher u. bieten mehr Potential zur Entscheidungsfindung.

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Wenn irgend möglich, leihe ich mir das Zielobjekt für ein Wochenende aus. Nur mal in die Hand nehmen reicht nicht. Dann hat man auch genügend Bild- und Videomaterial zum sichten und wenn der Händler ein guter ist oder man ihn (im besten Fall) persönlich kennt, dann rechnet er eine evtl. Leihgebühr beim Kaufpreis an.

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Was hat denn das alles damit zu tun:...

...Wird die Kamera durch die richtigen Einstellungen größer?

Nein, aber die Funktion des IBIS vielleicht selbst erfahrbar. ICH würde bei diesem Kriterium nicht so viel auf die Beurteilung anderer geben, schließlich muss der IBIS ja den Anforderungen des Threadstarters genügen.

 

Aber man wird hier im Forum wohl bis in die Ewigkeit miterleben dürfen, wie das grundsätzlich technisch unterlegene Konzept eines FOTOAPPARATS aufgrund von Äußerlichkeiten (dicker, größer = besser, fragt sich, wofür mFT ursprünglich konzipert wurde...) oder fragwürdiger VIDEOfähigkeiten in den Himmel gehoben wird.:rolleyes:

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