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Bildformat 4:3 oder 16:9 bei EPL3


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3:2 ;) Entspricht dem klassischen Kleinbild-Format. 16:9 ist Glotze und gibt es soweit ich weiß nicht als Papierfotoformat. 4:3 wäre klassische Glotz (das Rohrengerät, falls sich noch jemand erinnert) und gibt es auch als Fotoformat, wie 3:2. Ich würde 4:3 nehmen und ggfs. auf 3:2 zuschneiden. Oft verwendet man die Bilder ja doch in elektronischen Medien und da sind Papierformate egal.

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welches Bildformat ist bei einer EPL3 am sinnvollsten?

Jenes welches am besten fürs jeweilige Motiv passt.

Geprintet bekommst du bei vernünftigen Ausbelichtern ohnehin alles.

 

Wenn Nachbearbeitung und damit auch Beschnitt nicht kategorisch ausgeschlossen ist, dann am besten im nativen Format der Kamera, also 4:3 für die E-PL3.

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Wenn man das Ausgabeformat schon festgelegt hat, stellt man nicht unbedingt die Frage nach dem besten Format.

Dadurch, dass sowohl 3:2 wie 16:9 "breiter" sind als 4:3 lässt sich mit ein wenig Übung das Bild eigentlich immer recht einfach komponieren, mit ein wenig Reserve nach oben und unten.

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16:9 drucke ich via LR auf DN A4. Online gibt es ebenfalls einige die 16:9 drucken.

 

16:9 deshalb, weil die vermeintlich guten Bilder als Diashow (oft kleine Themenclips) mit Überblendung und Musikuntermalung am 55" betrachtet werden (wenige Klicks in LR und Direktgenerierung RAW>MP4) oder ein Mix mit Videos erfolgt. Die Shows speichere ich zusätzlich als Produktion , um später eine Möglichkeit der 4K Ausgabe zu haben.

 

Ein nachträglicher Schnitt von 4:3 > 16:9 ist mir zu kompliziert. Freistellungen kommen natürlich öfter vor, möglichst auch in 16:9.

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Guest Pfefferminztee

Ich nutze "noch" 3:2. Ich lese aber immer öfters, dass sehr viele 16:9 nutzen. Bei 16:9 habe ich nur oft das Problem, das mir oben und unten was fehlt. Vor allem in Städten und bei Landschaften. Ich werd mich trotzdem mal an 16:9 zu wagen, da TV's und PC's ja dieses Format nativ nutzen. Mal sehen, bei der nächsten Fototour...

4:3 scheidet für mich aus. Nachträglich beschneiden mag ich nicht. Wie schon gesagt würde mich evtl eine Zerstörung der Komposition zu sehr wurmen. Wobei ich bei 4:3 Fotos immer toll finde, was so alles drauf passt bei 12mm... Wenn ich das gleiche dann mit 3:2 wirds bei 12mm schon recht knapp manchmal. Darum hab ich mich noch nicht an 16:9 gewagt.

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Ich hatte die Bilder meiner E-PL1 am Anfang auch gleich mit 3:2 aufgenommen und dann auf 16:10 beschnitten (1680*1050 Monitor).

 

Mittlerweile habe ich einen 1920*1080...am Anfang habe ich Bilder - wenn es das Motiv einigermaßen erlaubt hat - sogar auf 16:9 zugeschnittn, aber immer öfter hat mir das nicht gefallen (allerdings habe ich von jedem Bild auch das Original gespeichert).

 

Daher bin ich dazu übergegangen, jedenfalls in 4:3 zu fotografieren (in RAW ist das sowieso so) und lasse die meisten Bilder so, wie sie sind...nur wenn wirlich unten ober oben für den Bildeindruck völlig unwichtige Dinge sind, beschneide ich auf 3:2. seltener auf 16:10.

16:9 eigentlich gar nicht mehr.

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OK,

ich fasse das mal so zusammen:

 

Es ist Geschmackssache :)

 

Ich werde die meisten meiner Fotos wohl nur am Rechner/Fernseher/Ipad zeigen und nur selten mal ein Bild drucken.

 

Dann kann ich wohl 16:9 beibehalten.

 

Danke.

 

Gruß

voelki

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...

 

Ich werde die meisten meiner Fotos wohl nur am Rechner/Fernseher/Ipad zeigen und nur selten mal ein Bild drucken.

 

Dann kann ich wohl 16:9 beibehalten.

 

...

 

Aus diesem Grunde fotografiere ich zu über 90 v. H. in 16 : 9. Erfordert dann doch einmal ein Motiv ein anderes Format, dann nehme ich es in diesem auf, stelle eine Kopie des Bildes her und bringe dessen Breite auf 1920. Dann wird die Helligkeit der Kopie stark erhöht und weichgezeichnet mit dem Gaußschen Weichzeichner. In dieses sehr helle weiche Bild wird dann mittig das Originalbild kopiert und dann das Ganze auf 16 : 9 beschnitten. So verfahren seit einiger Zeit die Fernsehanstalten in den Nachrichtensendungen, wenn ihnen die Bilder nur im 4 : 3-Format vorliegen.

 

Hier ein Beispiel:

 

a>[url=http://up.picr.de/12180170ue.jpg][/url]http://up.picr.de/12180170ue.jpg

 

Jürgen

Edited by Staubuttjer
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Das erscheint mir zur Vermeidung der Formatumschaltung doch ein spezieller Anwendungsfall.

 

Machst Du auch Portraits?

 

Gruß Casaubon

hier Beispiele, wie ich zu formatunabhängigen Portraits komme:

 

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Also ich will sowohl Hoch- als auch Querformat fotografieren.

Wenn ich eure Kommentare so lese, gibt es wohl keine allgemeingültige Aussage.

 

Es gilt, wie auch überall im richtigen Leben:

 

Ein jeder soll nach seiner Façon selig werden,

 

frei nach dem "alten Fritz".

 

Gruß vom Maschsee

 

Henri

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OK,

ich fasse das mal so zusammen:

 

Es ist Geschmackssache :)

 

Ich werde die meisten meiner Fotos wohl nur am Rechner/Fernseher/Ipad zeigen und nur selten mal ein Bild drucken.

 

Dann kann ich wohl 16:9 beibehalten.

 

Danke.

 

Gruß

voelki

Es ist tatsächlich Geschmackssache und gerade für das Ipad finde ich 4:3 optimal, da das Ipad einen 4:3 Bildschirm hat.

Es ist auch Gewöhnungssache. Früher wollte ich keine Olympuskamera, wegen des 4:3-Formats. Dann hatte ich eine Ft-Kamera und mir hat das Format gefallen. Mir gefallen auch die anderen Formate. Was mich manchmal stört, ist ein Formatmix, wenn man ausbelichtete Fotos hat.

 

Gruß

Markus

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Wenn ich eure Kommentare so lese, gibt es wohl keine allgemeingültige Aussage.

Wohl nicht, ich würde bei dieser Entscheidung jedoch anraten langfristig zu denken.

Nur weil der heutige Fernseher 16:9 Format aufweist oder das aktuelle Eierbrett das Format 4:3, heisst das noch lange nicht, dass nicht schon die nächste Generation wieder ganz anders ausfällt. Und dann passen ein paar Jahre alte Fotos auf die man so stolz war plötzlich allesamt nirgends mehr wie man sich das so vorstellte und man hat sich völlig unnötig auf das einzig wahre Format beschränkt anstatt sich bei der Formatwahl nach dem Motiv zu richten.

 

Ich glaube man fährt besser sich vom "pefekten" Format zu verabschieden und zu lernen auf digitalen Wiedergabemedien ab und zu mit schwarzen Balken zu leben. ;)

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