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Farbe satt


olaf

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Hier war natürlich kein s/w möglich.

 

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GH2, mit 12-35mm - eine wahre Wonne, dieses Glas.

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Guest henr07
Hier war natürlich kein s/w möglich.

. . . .

 

Das unterschreibe ich. Verzeihung, aber die Komposition ist Orgie in satten Farben.

Vor allem das Rot, das sich nuanciert auf dem Nagellack widerspiegelt und in gedeckter Form noch einmal in den Stirnflächen der Querlatten auftaucht.

 

Dazu die Fülle der blauschwarzen Haarpracht als Gegenpol. Die goldbronzene Farbe der Haut steht zwischen dem kraftvollen Rot vom Tuch und der kühl wirkenden Farbe der Bank.

 

Dazu passt die Körperhaltung, die auch Ruhe und Anmut signalisiert.

 

Dahinter betont ein neutralgrauer Hintergrund den farbigen Eindruck.

 

Das nennt man wohl stilsicher und bei aller Augenfälligkeit dennoch dezent.

 

Selbst der Armreif gehört unbedingt dazu, er lockert die Atmosphäre.

 

Den etwas zu schmalen grauen Hintergrund habe ich erst später bemerkt.

 

Als Titel könnte man sich sogar Spiel mit dem Feuer vorstellen, aber das könnte man auch mißverstehen.

 

Vor solchen Werken und Meistern verneigt man sich gern.

 

Henri

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Das unterschreibe ich. Verzeihung, aber die Komposition ist Orgie in satten Farben.

Vor allem das Rot, das sich nuanciert auf dem Nagellack widerspiegelt und in gedeckter Form noch einmal in den Stirnflächen der Querlatten auftaucht.

 

Dazu die Fülle der blauschwarzen Haarpracht als Gegenpol. Die goldbronzene Farbe der Haut steht zwischen dem kraftvollen Rot vom Tuch und der kühl wirkenden Farbe der Bank.

 

Dazu passt die Körperhaltung, die auch Ruhe und Anmut signalisiert.

 

Dahinter betont ein neutralgrauer Hintergrund den farbigen Eindruck.

 

Das nennt man wohl stilsicher und bei aller Augenfälligkeit dennoch dezent.

 

Selbst der Armreif gehört unbedingt dazu, er lockert die Atmosphäre.

 

Den etwas zu schmalen grauen Hintergrund habe ich erst später bemerkt.

 

Als Titel könnte man sich sogar Spiel mit dem Feuer vorstellen, aber das könnte man auch mißverstehen.

 

Vor solchen Werken und Meistern verneigt man sich gern.

 

Henri

 

 

 

hiermit ist, mMn, alles schon gesagt.

 

Passt und gefällt!

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