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G5 vs. nex6 oder mFT vs. APS-C


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Hallo zusammen,

lese schon seid einiger Zeit heimlich bei "Euch" mit und so schon

einiges von Euch und über die Fotografie lernen können.

Ich stehe nun auch vor der Entscheidung vom Kompaktkamerasystem

in die Tiefen :) der Fotografie einzusteigen.

Ich hätte am liebsten eine G mit APS-C Sensor :D nun ja, gibts leider

nicht.... was war bei Euch der ausschlaggebende Punkt ein G-Modell,

sprich Euch für den mFT Sensor zu entscheiden ???

Hoffe ihr könnt mir die Entscheidung vielleicht etwas leichter machen ?!?

 

Im voraus schon mal vielen Dank !!!

Gruß Wolfgang

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Hallo,

 

habe z.Z. die G3 (und gestern die G5 für 544 Euronen geschossen :D) und bin von dieser Cam einfach nur überzeugt. Wirklich guter Sensor, sehr schneller AF, Klapp-Drehdisplay insgesamt hervorragende Ausstattung für eigentlich wenig Geld. M.E. der absolute P/L Sieger.

Die Nexen machen sicher Fotos, und jetzt kommt NUR MEINE persöniche Meinung: kleiner Body, dicke Objektive --> optisch einfach nur grauenhaft.

Aber über Geschmack läßt sich ja bekanntlich streiten :D.

 

Der wichtigste Punkt für MICH ist das Objektivangebot bei mft. Die Linsen sind alle hervorragend und das Angebot nun wirklich groß genug. :)

 

Micro Four Thirds Objektive - HENNIGArts : Technik

 

Gruß

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G3 = sehr günstig, sehr gut BQ, integrierter Sucher und eine große Auswahl an objektiven.

 

LG

Kernchen

 

So ist es! Dazu kommt, daß meine Kamera mit großem Objektivpark immer noch gut tragbar ist, was bei DSLR schon lange in echte Arbeit ausgeartet wäre. Die Objektive sind auch von guter bis sehr guter Qualität, was bei den entsprechenden DSLR-Linsen auch deutlich teurer ist.

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Für mFT (Olympus) hatte ich "damals" mehrere ausschlaggebende Punkte:

Stabi im Gehäuse, VF-2, 9-18mm, 14-150mm, 45mm Makro, 100-300mm...

All das gab's bei den NEXen nicht (eine andere APS-C kam für mich nicht in Frage) bis auf das Superzoom, und das war mir zu groß, zu schwer und zu teuer.

 

Da ich viel reise, war es mir sehr wichtig, ein System zu haben, das so klein und leicht wie möglich bei bestmöglicher Bildqualität ist und mir DIE Objektive bietet, die ich mir wünsche.

 

Eine Weile hatte ich eine NEX-5n zusätzlich zur Olympus, aber im Gegensatz zu meinem Vorredner finde ich die Bildqualität bei mFT (auch Pana habe ich angetestet) keineswegs schlechter, vor allem nicht mit lichtstarken feinen Festbrennweiten. Da musste mich die NEX wieder verlassen, und das Thema APS-C-Sensor war für mich nun endgültig vom Tisch.

bearbeitet von MissC
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Ich hätte am liebsten eine G mit APS-C Sensor :D

 

Nun, ich hätte lieber ein System bei dem die Pixelgröße ein wichtiger Parameter wird. Also lieber ein MFT mit großen und damit rauscharmen Pixeln, als einen großen Sensor mit kleinen Pixeln ;-)

 

MFT finde ich auf Grund der Objektivgrößen und des harmonischeren Designs besser als den Sony NEX Ansatz einen großen Sensor, dann doch nur mit mehr Pixeln zu versehen und demgegenüber dann doch große Objektive verwenden zu müssen.

 

Gruß in die Runde.

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Ich bevorzuge das 4:3 Format, d.h. bei APS-C würde ich sowieso den linken und rechten Rand abschneiden :D

Warum soll ich ihn also bezahlen und mit mir rumschleppen?

Der Unterschied in der Höhe ist vernachlässigbar klein, 1,8mm bzw. 15%:

 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/25/Sensorformate.svg/524px-Sensorformate.svg.png

 

Natürlich wollte ich auch einen Sucher, ein Klappdisplay und einen brauchbaren Autofokus und das alles bezahlbar. Ausserdem wollte ich eine kleine -aber nicht zu kleine- Kamera und deshalb habe ich MFT gewählt.

 

Grüsse,

 

Peter

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Ich hätte am liebsten eine G mit APS-C Sensor :D

Es drängt sich die Gegenfrage auf: warum denn? Was haben die Pana G-Kameras, was andere nicht haben, so dass Du eine G willst? Und was hat APS-C, was µFT nicht hat und was Du willst?

 

Ich empfehle, eine Checkliste der Dinge zu machen, die Dir wirklich wichtig sind. Und dann schaust Du, mit welcher Ausrüstung Du überall einen Haken machen kannst. Zum Beispiel:

 

- Welche Brennweiten brauchst Du? In welcher Lichtstärke? Musst Du Altglas adaptieren und wenn ja: welches?

- Brauchst Du Stabis? Sollen auch Festbrennweiten und/oder Altglas stabilisiert werden?

- Brauchst Du einen besonders schnellen AF? Falls ja: reicht AF-S oder muss es AF-C sein? Brauchst Du eine effektive Hilfe für MF an Altglas?

- Brauchst Du gute Qualität bei hohen ISO-Werten? Hohen Dynamikumfang bei niedrigen ISO-Werten?

- Wie groß und schwer muss bzw. darf das Gesamtsystem sein?

- Ist Videofilmen wichtig für Dich? Falls ja: brauchst Du dort einen guten AF-C? Einen guten Stabi? Hohe Qualität auch bei schnellen Schwenks?

- Was ist bei der Bedienung besonders wichtig für Dich? Stark gespreizte Belichtungsreihen? Einstellräder? ISO-Automatik ohne Beschränkungen?

- und so weiter und so fort.

 

Sobald Du dann Deine Liste fertig hast, wird sich die zu Dir passende Ausrüstung dann vermutlich ganz von allein herauskristallisieren. :) Die Sensorgröße wird in der Regel nicht das Entscheidende sein, solange es nur um µFT vs. APS-C geht. So groß ist der Unterschied nicht, es geht um deutlich weniger als eine Blendenstufe. Früher waren die µFT-Sensoren mal verglichen mit der APS-C Konkurrenz minderwertig, und so mancher dachte wohl, das läge am Größenunterschied - doch dieser Irrtum hat sich spätestens mit der Oly E-M5 erledigt.

 

Liebe Grüße,

malamut

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Für mFT (Olympus) hatte ich "damals" mehrere ausschlaggebende Punkte:

Stabi im Gehäuse, VF-2, 9-18mm, 14-150mm, 45mm Makro, 100-300mm...

All das gab's bei den NEXen nicht (eine andere APS-C kam für mich nicht in Frage) bis auf das Superzoom, und das war mir zu groß, zu schwer und zu teuer.

 

Da ich viel reise, war es mir sehr wichtig, ein System zu haben, das so klein und leicht wie möglich bei bestmöglicher Bildqualität ist und mir DIE Objektive bietet, die ich mir wünsche.

 

Eine Weile hatte ich eine NEX-5n zusätzlich zur Olympus, aber im Gegensatz zu meinem Vorredner finde ich die Bildqualität bei mFT (auch Pana habe ich angetestet) keineswegs schlechter, vor allem nicht mit lichtstarken feinen Festbrennweiten. Da musste mich die NEX wieder verlassen, und das Thema APS-C-Sensor war für mich nun endgültig vom Tisch.

 

Mir ging's ebenso: die NEX habe ich auch längst wieder verkauft (die BQ war abgesehen von High-Iso überhaupt nicht besser, sonst hätte ich gewechselt), ebenso die DSLR.

Super war die NEX allerdings für adaptierte MF-Objektive: per Fokus-Peaking ließ sich's super gut scharf stellen -

davon abgesehen bot sie für mich keine Vorteile gegenüber m43 (allerings scheint sich endlich gaaanz langsam objektivseitig etwas zu bewegen)

 

Die einzige Gefahr, die meiner m43-Ausrüstung drohen könnte, ist die Fuji X-E1 - hoffentlich bringt Olympus bald eine E-P 5 mit gutem eingebautem Sucher ;)

bearbeitet von charlyR
NEX-MF-Vorteil ergänzt
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Die Nexen machen sicher Fotos, und jetzt kommt NUR MEINE persöniche Meinung: kleiner Body, dicke Objektive --> optisch einfach nur grauenhaft.

 

Wen interessiert das wie eine Kamera aussieht? Ich finde die G Modelle von Panasonic auch hässlich. Eine spiegellose Kamera muss nicht aussehen wie eine geschrumpfte DSLR. Sony macht das genau richtig. Ein modernes zweckmässiges Design. Die dicken Objektive sind halt ein Kompromiss an den grösseren Sensor. Alles kann man nicht haben.

Dass Olympus nun ihre MFT Sensoren auch bei Sony kauft sagt ja wohl alles :P.

 

Aber die Geschmäcker sind verschieden... das ist schon klar :rolleyes:

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Hallo zusammen,

lese schon seid einiger Zeit heimlich bei "Euch" mit und so schon

einiges von Euch und über die Fotografie lernen können.

Ich stehe nun auch vor der Entscheidung vom Kompaktkamerasystem

in die Tiefen :) der Fotografie einzusteigen.

Ich hätte am liebsten eine G mit APS-C Sensor :D nun ja, gibts leider

nicht.... was war bei Euch der ausschlaggebende Punkt ein G-Modell,

sprich Euch für den mFT Sensor zu entscheiden ???

Hoffe ihr könnt mir die Entscheidung vielleicht etwas leichter machen ?!?

 

Im voraus schon mal vielen Dank !!!

Gruß Wolfgang

 

 

Hallo,

 

Bei mir war es damals die Gröse und Handlichkeit zusammen mit den Vorteilen des Lifeview und der Videofuktionen die mich zur GH1 haben greifen lassen. An Sony NEX war damals noch nicht zu denken.

 

Neben den subjektiven Entscheidungsgründen gibt es zwei-drei objektive Unterschiede zwischen den Systemen.

 

1. APS-C erlaubt grössere Auflösungen und damit grössere Ausdrucke als mFT.

Interessiert mich weniger da die Auflösungen in der Regel schon gros genug sind.

 

2. APS-C hat grösseres Freistellpotential (geringere Schärfentiefe) als mFT.

Das ist ein echter Vorteil von APS-C. Allerdings gibt es auch Situationen in denen das ein Vorteil von mFT sein kann (Makro oder Landschaft).

 

3. mFT Systeme sind kleiner als APS-C Systeme wegen der geringeren Brennweiten. Ein klarer Vorteil von mFT der aber nicht ür jeden von Interesse sein muss.

 

4. mFT Linsen haben höhere Offenblendenqualität als APS-C Linsen. Das ist natürlich ein Vorteil der durch grössere Schärfenebene erkauft wird.

 

5. Das mFT System ist deutlich besser ausgebaut als das NEX System. Wenn es schon APS-C sein soll würde mich im Moment Samsung eher ansprechen. Deren System ist deutlich stärker ausgebaut und ausserdem konsequenter aufgestellt. Bei Sony weis ich bis heute nicht wie sie die Zukunft der Kamerasysteme Konzernintern sehen.

 

Rückblicken kann ich sagen, dass ich meine Entscheidung für mFT nicht bereue. Heute würde mir die Entscheidung deutlich schwerer fallen aber es sprechen noch immer sehr viele Argumente für mFT. APS-C ist für mich vor allem durch das höhere Freistellpotential interessant. MFT kann meine Wünsche zwar erfüllen aber dafür sind dann schon teure lichtstarke Objektive nötig.

 

Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.

Gruss

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Hallo,

 

(...)

 

1. APS-C erlaubt grössere Auflösungen und damit grössere Ausdrucke als mFT.

Interessiert mich weniger da die Auflösungen in der Regel schon gros genug sind.

 

(...)

Gruss

 

Das würde ich so nicht stehen lassen. Die Auflösung hängt sehr stark von der Qualität des Objektivs ab, das hat i.d.R. nichts mit der Sensorgröße zu tun. Eine weitere wichtige Größe ist auch die Zahl der Pixel. Eine 6 mp Kamera im APS- C Format kann sicherlich nicht mit einer 16 mp m4/3 Kamera mithalten.

 

Thomas

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Das würde ich so nicht stehen lassen. Die Auflösung hängt sehr stark von der Qualität des Objektivs ab, das hat i.d.R. nichts mit der Sensorgröße zu tun. Eine weitere wichtige Größe ist auch die Zahl der Pixel. Eine 6 mp Kamera im APS- C Format kann sicherlich nicht mit einer 16 mp m4/3 Kamera mithalten.

 

Thomas

 

Es ging um eine prinzipielle Unterscheidung der Formate. Natürlich kann man die Pixelzahl unabhängig vom Format wählen. Es macht bei der Betrachtung auch keinen Sinn moderne Sensoren mit denen vor 5 Jahren zu vergleichen. Die Technologie wird sich weiter entwickeln. Es zeigt sich immer wieder, dass die Pixeldichte unabhängig von dem Format etwa gleich ist. Dadurch haben grössere Sensoren mehr Pixel. Dabei gibt es natürlich Ausreisser aber denen sollte bei einer solchen Betrachtung keine grosse Beachtung geschenkt werden. Wir wissen nicht wie sich die Sensortechnologien, die Pixeltrends und Rauschunterdrückung in der nächsten Zeit entwickeln wird. Sicher ist aber, dass grössere Sensoren bei etwa gleicher Technologie mehr Pixel haben werden.

Es ist sogar so, dass ich auch bei sehr hohen Pixelzahlen auf einem kleineren Sensor wegen des Rauschens gezwungen sein werde die Auflösung von Hand zu reduzieren. Dann komme ich effektiv wieder auf einen kleineren Ausdruck.

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Zu diesem Thema, was ich nur beiläufig mitgelesen habe, würde mich interessieren ob ich bei meiner Pen das Rauschen senken kann wenn ich die Auflösung senke? Ich dachte immer die Sensoren haben physikalisch feste Pixel auf ihrer Oberfläche. Wenn ich nun aber in den Einstellungen meiner Pen sehe das ich auch niedrigere Auflösungen einstellen kann würde mich interessieren wie das geht? Es kann ja nicht einfach eine kleinere Fläche als die des Sensors genommen werden. Dies hätte eine vergrößerung des Cropfaktors zur folge. Wenn aber nur jedes 2. oder 3. Pixel genommen wird wie wird daraus dann ein Bild? zwischen den 3-4 Pixeln gibt es ja dann eine Lücke zu den abgeschalteten Pixeln oder?

 

Die Frage ist mir halt gerade mal so eingefallen bei dem Thema ich hoffe es stört nicht?! ;)

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vergleich mal iso 800 zwischen nex und pana ... da liegen welten zwischen!

Die einzige mft kamera die was drauf hat ist die OMD E m5 und das richtig hefitg!

 

Also mit der G5 erhalte ich auch bei ISO 1600 noch gute Ergebnisse - bei ISO800 sehr gute. Das schöne an mft gegenüber Nex ist aber, dass man durch das große Angebot an lichtstarken Objektiven hohe ISO-Werte meist nicht nötig hat. Z.b. das Oly 45 mm oder das Pana Pancake 20mm mit F1.7...bei Sony gibts da nichts vergleichbares.....das finde ich schade....

 

Ach ja - und noch eine kleine Korrektur - Die einzigen mft-Kameras die was drauf haben sind die G5 und GH3 von Panasonic und die OMD E m5 von Olympus - und das richtig heftig.

(Kleine Anmerkung - die haben auch alle den gleichen Sensor drin, würde ich vermuten)

 

Grüße,

Ines

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..... Eine spiegellose Kamera muss nicht aussehen wie eine geschrumpfte DSLR.....

 

Das ist schon richtig - aber sie kann doch so aussehn - oder? Ich glaub da liegt eh ein Misverständnis vor - Das Design der G- und GH-Kameras hat nicht das Ziel eine DSLR zu imitieren - sondern das Design ist das Ergebnis aus dem Ziel die Ergonomie zu optimieren. Und wenn man das konsequent macht, kommt halt eine Form wie bei einer Canon-, Nikon-, Pentax- oder Sony-DSLR heraus. Nur wenn Ergonomie nicht die höchste Priorität hat erhält man andere Gehäuseformen - z.b. OM-D oder Nex. (Wobei die NEX dank Griff noch deutlich besser in der Hand liegt als die OM-D - die NEXen werden nur bei großen Objektiven zu kopflastig).

 

Aber zum Glück für Sony und Olympus gibt es auch genug Käufer für die die Ergonomie nicht die höchste Priorität hat.

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Ach ja - und noch eine kleine Korrektur - Die einzigen mft-Kameras die was drauf haben sind die G5 und GH3 von Panasonic und die OMD E m5 von Olympus - und das richtig heftig.

 

Oha. Da gibt es aber u. a. im Bildbereich dieses Forums jede Menge Belege dafür, dass dem nicht so ist, sondern dass man auch mit älteren/kleineren MFT-Kameras überragende Bilder machen kann. Entscheidend ist immer noch, was der Fotograf "drauf" hat ;)

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Also die G5 hat den Sensor der GH2 - und bei der GH3 weiß man's noch nicht.

 

Woher stammt denn die Info, dass die G5 den Sensor der GH2 hat?

Die GH2 hat doch einen Multiformatsensor - nicht wahr? Die G5 hat das nicht....

Ich bleib dabei - Olympus und Panasonic haben mit Sony einen Deal gemacht - Motto: Liefere uns einen neuen mft-Sensor, und wir verbauen den in der G5, GH3 und in der OM-D und EP-5 und EPL-5 - damit erreichen wir eine richtig große Stückzahl und bekommen den Sensor viel billiger, als wenn wir ihn selbst bauen würden.

Klingt doch naheliegend....oder?

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Oha. Da gibt es aber u. a. im Bildbereich dieses Forums jede Menge Belege dafür, dass dem nicht so ist, sondern dass man auch mit älteren/kleineren MFT-Kameras überragende Bilder machen kann. Entscheidend ist immer noch, was der Fotograf "drauf" hat ;)

 

Volle Zustimmung! Die beste Kamera nützt nichts wenn der Fotograf nichts drauf hat. Meine Einschränkung auf die genannten 3 Kameras bezogen sich nur auf den Begriff "heftig"...d.h. aktueller "state of the art"....

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