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mir geht es irgendwie ähnlich ;)

allerdings für BL 1,8 habe ich ja das 75er

wofür würde ich also dann das 35-100 brauchen...:rolleyes:

wohl nur bei 100mm, wenn die 75mm mal zu kurz wären...

allerdings hat das 35-100 ja auch nur (ich glaube 90cm) Naheinstellung...:rolleyes:

und ich bin daher auf die 100mm Fotos gespannt...

ob es da wohl eines gibt, dass ich mit dem 75er oder dem 100-300er so nicht hinbekommen würde...:rolleyes:

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also ich finde das 12-35er bisher als das beste Zoom bei mft

einzig bei 35mm hatte ich komischerweise schon Schärfenprobleme

die ich mir eigentlich nicht erklären konnte:rolleyes:

(...)

Etwa so wie hier unter Ergebnis beschrieben oder anders?

 

Möchtest Du eine Erklärung haben?:D

(Noch nicht, ich warte erstmal noch weitere Berichte ab.)

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  • 2 weeks later...
Desafío 70-200 mm - DSLR Magazine

 

Das DSLR Magazin macht einen Vergleich zwischen 35-100 und Canon 2,8 70-200L IS USM.

 

Die Tester kommen zum Ergebnis, dass es keinen klaren Sieger gibt. Mit anderen Worten, die beiden Linsen spielen in der gleichen Liga!

Wäre es ein Vergleich zweier Linsen für das gleiche Bajonett, wäre das Ergebnis klarer: Das Eine bildet gut ab, das Andere ist ein Flaschenboden.

 

10% Auflösungsnachteil bedeutet nicht, daß das Pana in der gleichen Liga spielt. Für solche Unterschiede zum Originalhersteller werden Sigma und Tamron für gewöhnlich in der Luft zerrissen.

Hinzu kommt, daß JPGs verglichen wurden - also im Falle des Pana die bzgl. Verzeichnung, Vignettierung und CA bereits korrigierte Version.

 

Wenn man sich dagegen die bisher veröffentlichten Beispiele mit dem Panasonic 35-100 anschaut, kommt es leider nicht nur nach diesem Test nicht an ein EF 70-200 ran.

 

Letztlich werden wir aber auf frei verfügbare Exemplare warten müssen, um zu sehen, was die Linse tatsächlich leisten können wird.

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Wäre es ein Vergleich zweier Linsen für das gleiche Bajonett, wäre das Ergebnis klarer: Das Eine bildet gut ab, das Andere ist ein Flaschenboden.

 

10% Auflösungsnachteil bedeutet nicht, daß das Pana in der gleichen Liga spielt. Für solche Unterschiede zum Originalhersteller werden Sigma und Tamron für gewöhnlich in der Luft zerrissen....

 

Üblicherweise gilt, dass ein Auflösungsunterschied von 10% in der Praxis doch weniger ins Gewicht fällt.

Der Unterschied ist auf jeden Fall nicht so krass, dass die Charakterisierung "gut" vs. "Flaschenboden" gerechtfertigt wäre.

 

Im Text steht auch, dass der Unterschied nicht nur die Objektivleistung, sondern auch die Auflösung des Sensors widerspiegelt.

Die Testkameras waren: Canon 5D Mark III (22,3 MegaPixel) und Panasonic G5 (16 MegaPixel).

Das heisst die Auflösung des Canon-Sensors ist 40% höher als die des Panasonic-Sensors.

 

Wenn dann da im Gesamtergebnis nur ein Auflösungsunterschied von 10% zugunsten des Canon-Objektivs herauskäme, spräche das nicht unbedingt gegen das Panasonic 35-100 ;)

Da der Test auf Spanisch ist und auch nicht so ganz klar ist, wie die Messwerte ermittelt wurden, weiss ich nicht, wie die Unterschiede zu interpretieren sind.

bearbeitet von x_holger
typo
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Genau - die Abbildungsqualität ist letztlich nicht von der Optik allein abhängig, sondern ausserdem vom Sensor, der Signalverarbeitung und dem RAW-Entwickler.

 

Geben wir diesem Objektiv doch eine faire Chance, anstatt es voreilig zu zerreden - ich werde es auch ausprobieren und mich dann entscheiden: zum Pana 12-35mm/2.8 entweder das Pana 35-100mm/2.8 oder das Oly 75m / 1.8 (?!)

 

Wahrscheinlich bin ich nicht der einzige, der in diesem Dilemma steckt...

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10% Auflösungsnachteil bedeutet nicht, daß das Pana in der gleichen Liga spielt. Für solche Unterschiede zum Originalhersteller werden Sigma und Tamron für gewöhnlich in der Luft zerrissen.

Deine zitierten Sigmas u. Tamrons werden dann aber wohl auch an die 5D geschraubt, oder? Bitte nicht wieder in die alte Fallgrube "Auflösungschart an unterschiedlichen Sensoren" stürzen. Die Charts sind so vergleichbar wie Hund mit Katze. Allein den Verlauf über die Blenden könnte man vergleichen, aber nicht die Absoluten Werte.

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Ja, der Vergleich hinkt gewaltig. Dennoch reichte er offensichtlich für manchen MFTler, das Pana in die Liga der Canon/Nikon 70-200er zu heben. Und das ist definitiv Quatsch, wenn man den bisherigen Bildern Glauben schenken darf.

 

Davon ab: sollte wegen des kleineren Sensors das Pana nicht deutlich höher auflösen, um gleichwertig mit KB-Linsen zu sein?

 

Bitte versteht mich nicht falsch, ich würde es sehr begrüßen, wenn es eine zu KB gleichwertige Alternative geben würde. Allerdings kann Panasonic diesen Wunsch weder mit dem 12-35, noch mit dem 35-100 erfüllen - trotz der sehr ambitionierten Preise.

Und bevor wieder jemand schreit: ich kann bei Bedarf täglich zumindest das 12-35 mit einem EF 24-105/4 vergleichen. Das Ergebnis ist allerdings für MFT nicht schmeichelhaft.

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Die beiden Objektive müssten schon ins richtige Verhältnis gesetzt werden um sie vergleichen zu können.

 

Das ein KB Objektiv höher auflöst als ein MFT Objektiv ist nicht nur zu erwarten sondern auch Pflicht. Wozu bräuchte man denn sonst das KB Format wenn man nichtmal höher auflösen kann als kleinere Formate.

 

Dass das Objektiv die Sensorauflösung nicht erreicht finde ich nicht schlimm. Es ist sogar besser wenn der Sensor höher auflöst als das Objektiv. Das ist bei KB Objektiven auch nicht anders. Da werden ja mittlerweile 36Mp verbaut.

 

Technisch gesehen ist es auch logisch, dass grössere Objektive höher auflösen können. Wenn wir annehmen, dass die Güte der einzelnen Linsen gleich ist und beim einem kleineren Objektiv die gleiche Lichtmenge durch eine kleinere Linsenoberfläche strahlen muss ist nur logisch, dass das kleinere Objektiv Linsenbedingt unschärfer abbildet als das grössere Objektiv.

 

Der Punkt ist aber, dass das kleinere Format die hohen Auflösungen nicht braucht. Es werden ja nicht riesige Ausdrucke von solch einem Format erwartet. Das KB Format muss hingegen diese Erwartungen erfüllen und daher ist es für ein KB Objektiv Pflicht höhere Auflösungen zu liefern.

Das schlägt sich natürlich im Preis nieder. Das Canon Objektiv kostet knapp doppelt so viel wie das vergleichbare MFT Objektiv.

 

Der Schärfeverlauf ist übrigends bei beiden Objektiven ebenfalls aus einem logischen Grund unterschiedlich.

Das KB Objektiv zeigt traditionell bei Blende 8 die besten Ergebnisse. Das ist bei einem MFT Objektiv prinzipiell bei grösseren Blendenöffnungen der Fall. Das leigt zum einen an der Konstruktion und ist zum anderen auch gewünscht da mit mft öfter grössere Blenden verwendet werden. An den Bildern dieses Tests kann man gut erkennen, dass es einfacher ist ein mft Objektiv auf grosse Blendenöffnungen zu trimmen als bei Objektiven grösserer Formate. Die Bilder des MFT Objektives zeigen einen kontrollierten gleichmässigen Verlauf der Auflösungen in Mitte und am Rand. Das KB Objektiv dagegen hat einige Aussreisser nach Oben und nach Unten dabei. Der Randabfall ist dabei etwa ähnlich für beide Objektive. Das MFT Objektiv ist einfach ausgewogener. Würden beide Objektive in der gleichen Preisklasse liegen wären hier vermutlich deutliche Vorteile beim MFT Objektiv zu erkennen.

 

Zusammenfassend kann man sagen:

1. Für die angestrebten Auflösungen der verglichenen Systeme liefern beide Objektive ähnliche Leistungen.

2. Beim Canon KB Objektiv muss deutlich mehr gezahlt werden und das Objektiv ist auch deutlich grösser. Dafür bekommt man das etwas höhere Auflösungs- und Freistellpotential sofern man das denn nutzen möchte oder kann.

 

Auf Ca, Verzerrung und Randabschattung bin ich absichtlich nicht eingegangen.

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(...)

Und bevor wieder jemand schreit: ich kann bei Bedarf täglich zumindest das 12-35 mit einem EF 24-105/4 vergleichen. Das Ergebnis ist allerdings für MFT nicht schmeichelhaft.

Komm' mir nur nicht mit dem EF 24-105/4 L, eine solche teure Universalkrücke hatte ich vorher noch nie in der Hand! Der Vergleich zwischen diesem Dingens an der 5DII und mehreren billigeren FT- und mFT-Objektiven an 12 MP-FT- und mFT-Kameras ist für das EF wenig schmeichelhaft ausgegangen.

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Das ein KB Objektiv höher auflöst als ein MFT Objektiv ist nicht nur zu erwarten sondern auch Pflicht.

 

Ich glaube du hast da einen Denkfehler drin. Wenn ich die gleiche Information (bsp 12 Megapixel) auf 1/4 der Fläche projeziere, dann muss das Objektiv für das kleinere Format besser/höher auflösen. Denn da muss ja pro Flächeneinheit mehr durch.

 

Der µFT Sensor ist etwa 1/4 der Fläche von Kleinbild. Aktuell hat µFT 16 MP. Hochgerechnet auf KB ergäbe das 64MP. Die Nikon 800 hat 38MP und die meisten Objektive dafür schaffen das schon nicht. Ein kleines Armutszeugnis dazu. Es war bisher aber auch nicht nötig, da die KB-Sensoren das nicht verlangt haben.

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(...)

 

Das ein KB Objektiv höher auflöst als ein MFT Objektiv ist nicht nur zu erwarten sondern auch Pflicht. Wozu bräuchte man denn sonst das KB Format wenn man nichtmal höher auflösen kann als kleinere Formate.

 

Dass das Objektiv die Sensorauflösung nicht erreicht finde ich nicht schlimm. Es ist sogar besser wenn der Sensor höher auflöst als das Objektiv. Das ist bei KB Objektiven auch nicht anders. Da werden ja mittlerweile 36Mp verbaut.

 

Technisch gesehen ist es auch logisch, dass grössere Objektive höher auflösen können. Wenn wir annehmen, dass die Güte der einzelnen Linsen gleich ist und beim einem kleineren Objektiv die gleiche Lichtmenge durch eine kleinere Linsenoberfläche strahlen muss ist nur logisch, dass das kleinere Objektiv Linsenbedingt unschärfer abbildet als das grössere Objektiv.

(...)

usw.

Diese Aussage sieht stark nach "to be heavy on the wood-way" aus. Diese Aussage ist weder richtig noch ist es so einfach zu erklären. Was da noch viel kleinere Objektive bei der Abbildung auf das 4/3-Format fertig bringen und wie das zusammen hängt, spare ich mir hier zu erklären. Das findet man bei Bedarf auch im Inet.

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Die beiden Objektive müssten schon ins richtige Verhältnis gesetzt werden um sie vergleichen zu können.

 

Das ein KB Objektiv höher auflöst als ein MFT Objektiv ist nicht nur zu erwarten sondern auch Pflicht. Wozu bräuchte man denn sonst das KB Format wenn man nichtmal höher auflösen kann als kleinere Formate.

 

Dass das Objektiv die Sensorauflösung nicht erreicht finde ich nicht schlimm. Es ist sogar besser wenn der Sensor höher auflöst als das Objektiv. Das ist bei KB Objektiven auch nicht anders. Da werden ja mittlerweile 36Mp verbaut.

 

Technisch gesehen ist es auch logisch, dass grössere Objektive höher auflösen können. Wenn wir annehmen, dass die Güte der einzelnen Linsen gleich ist und beim einem kleineren Objektiv die gleiche Lichtmenge durch eine kleinere Linsenoberfläche strahlen muss ist nur logisch, dass das kleinere Objektiv Linsenbedingt unschärfer abbildet als das grössere Objektiv.

 

Der Punkt ist aber, dass das kleinere Format die hohen Auflösungen nicht braucht. Es werden ja nicht riesige Ausdrucke von solch einem Format erwartet. Das KB Format muss hingegen diese Erwartungen erfüllen und daher ist es für ein KB Objektiv Pflicht höhere Auflösungen zu liefern.

Das schlägt sich natürlich im Preis nieder. Das Canon Objektiv kostet knapp doppelt so viel wie das vergleichbare MFT Objektiv.

 

Der Schärfeverlauf ist übrigends bei beiden Objektiven ebenfalls aus einem logischen Grund unterschiedlich.

Das KB Objektiv zeigt traditionell bei Blende 8 die besten Ergebnisse. Das ist bei einem MFT Objektiv prinzipiell bei grösseren Blendenöffnungen der Fall. Das leigt zum einen an der Konstruktion und ist zum anderen auch gewünscht da mit mft öfter grössere Blenden verwendet werden. An den Bildern dieses Tests kann man gut erkennen, dass es einfacher ist ein mft Objektiv auf grosse Blendenöffnungen zu trimmen als bei Objektiven grösserer Formate. Die Bilder des MFT Objektives zeigen einen kontrollierten gleichmässigen Verlauf der Auflösungen in Mitte und am Rand. Das KB Objektiv dagegen hat einige Aussreisser nach Oben und nach Unten dabei. Der Randabfall ist dabei etwa ähnlich für beide Objektive. Das MFT Objektiv ist einfach ausgewogener. Würden beide Objektive in der gleichen Preisklasse liegen wären hier vermutlich deutliche Vorteile beim MFT Objektiv zu erkennen.

 

Zusammenfassend kann man sagen:

1. Für die angestrebten Auflösungen der verglichenen Systeme liefern beide Objektive ähnliche Leistungen.

2. Beim Canon KB Objektiv muss deutlich mehr gezahlt werden und das Objektiv ist auch deutlich grösser. Dafür bekommt man das etwas höhere Auflösungs- und Freistellpotential sofern man das denn nutzen möchte oder kann.

 

Auf Ca, Verzerrung und Randabschattung bin ich absichtlich nicht eingegangen.

 

Zusammenfassend kann man sagen, fasse dich mal an deine Fotonase. :rolleyes:

 

Bevor du weitere Posts mit den angeblichen Auflösungsvorteilen von KB-Objektiven verfasst, rate ich zur gründlichen Auseinandersetzung mit dem Thema.

bearbeitet von Aaron
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... ... ...

Und bevor wieder jemand schreit: ich kann bei Bedarf täglich zumindest das 12-35 mit einem EF 24-105/4 vergleichen. Das Ergebnis ist allerdings für MFT nicht schmeichelhaft.

 

Wir schreien nicht, aber ganz leise wage ich zu bemerken, dass deine Aussage zum Vergleich Pana 12-35er / Canon EF 24-105er schwammig und daher nichtssagend ist ("nicht schmeichelhaft") - was ist konkret deine Folgerung?

 

Was ist z.B. an der Bildqualität des 12-35er an der GH2 auszusetzen, wenn man normale Anforderungen als Masstab nimmt? Jay Dickman hat für das National Geographic Magazine manche Reportage mit Olympus E-Kameras fotografiert, die mit 6 bis maximal 10 Megapixel- Four Thirds-Sensoren bestückt waren: und das hat für eine Doppelseite locker ausgereicht!

 

Wenn du die ultimativ beste Bildqualität willst, bist du ja auch mit der Canon und dem 12-105er nicht optimal bedient: dann musst du dich an der 36MP-Nikon (mit den besten Festoptiken von Zeiss z.B.) oder am Mittelformat Marke Hasselblad, Pentax oder Leica orientieren...

 

Das mFT-System ist ein Kompromiss - aber ich finde: ein guter Kompromiss für alle, bei denen die Tragbarkeit (in jeder Beziehung...) ein entscheidendes Kriterium ist. Für meine (auch professionellen) Zwecke ist die Bildqualität des Lumix G-Systems mehr als ausreichend - und ich geniesse die Beweglichkeit, die einfache Handhabung und die Vielseitigkeit dieses Systems.

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