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welcher UV Filter für das 18-55 der Nex 5n


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Gratulation zur NEX-5N, Buscape.

 

Aber mach dir bitte klar, dass a) der Dreck nicht durch die Frontlinse ins Objektiv kommt, B) ein Filter die hochwertige Vergütung deiner Frontlinse wertlos macht und c) ein solcher Schutzfilter immer nur das Bildergebnis verschlechtern, aber nie verbessern kann.

 

Willst du im Ernst immer durch eine Glasscheibe fotografieren?

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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B+W 007 Clear MRC Nano

 

So dünn, das sogar die SB noch passt und optisch so unauffällig, dass sogar User wie "Suedlicht" sie im Blindtest nicht erkennen würden.

 

Ich hab 2 von b+w ausprobiert, auch den 007. Bei beiden konnte man die original Sony Sonnenblende nicht mehr aufsetzen..

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Hast eigentlich recht, aber wie hast Du Dir geholfen ;-)

Ein dünner 49mm Zwischenring wirkt hier Wunder, so lassen sich dann auch andere, z.b. Graufilter + SB zusammen nutzen.

 

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Naja, ich hab es als Zeichen gesehen und verzichte auf einen Schutzfilter! :)

Bis jetzt gab es auch keine Notwendigkeit dafür..

 

Übrigens ist nur bei B+W der rand so dick! Alle anderen Filter (pol und graufilter) welche ich habe sind schmal genug das auch die Sonnenblende draufpasst!

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Selbst als Anfänger und teilweise auf ziemlich dreckigen Touren hatte ich jetzt die Nex schon dabei und ich denke auch das mit dem UV Filter ist eher was für Leute die ihr 2mm dickes Handy in ein stossfestes Case Packen mit Abdeckklappe und Displayschutzfolie draus haben und nachher eine hässliche Gürteltasche brauchen weil das klobige Ding nicht mehr in die Hosentasche passt ;)

 

Meint, kann man machen muss man aber nicht.

 

Wenn mal etwas Dreck auf die Frontlinse kommt macht das erstens nichts für die aktuelle Fotosession (kommt halt minnimal weniger Licht in die Kamera aber natürlich sieht man den Dreck nicht auf den Fotos :) ).

 

Und zweitens ist der Dreck auch easy zu entfernen. Die Frontlinse ist bei all meinen Sony Linsen scheinbar brauchbar vergütet, Kratzer habe ich keinen bisher und ich nehme einen Lenspen und wisch den Dreck vorsichtig weg.

 

Das einzige wo ich vorsichtig wäre, wäre bei Strandfotosessions. Also wenn Sand mit ins Spiel kommt würde ich so einen UV Filtergedöns drauf packen es sei denn ich müsste das Qäntchen Verbesserung ohne Filter haben und ich könnte 100% aufpassen.

 

Sand hat den Nachteil das er doch ziemlich easy Kratzer hinterlässt und mit einem Blasebalg nicht immer zu entfernen ist.

 

Also für den Alltag würde ich sagen spar Dir den Filter und beim Strandurlaub tut es auch ein Klarglasfilter (meistens teurer als die UV Filter) aber als "Immerdrauf" würde ich mir die Nex nicht verhunzen.

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Aber mach dir bitte klar, dass a) der Dreck nicht durch die Frontlinse ins Objektiv kommt, B) ein Filter die hochwertige Vergütung deiner Frontlinse wertlos macht und c) ein solcher Schutzfilter immer nur das Bildergebnis verschlechtern, aber nie verbessern kann.

 

Du kannst sicher auch technisch erklären, warum das so ist?

 

Beste Grüße

 

Guido

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A) Die meisten Objektive verändern beim Zoom oder weniger beim Fokusieren die Einzelvolumina zwischen den Linsen, dadurch wird Luft und damit auch Dreck von außen angesaugt, daran ändert ein Filter auf der Forntlinse gar nichts.

 

B) Eine Vergütung besteht aus mehreren Einzelschichten die in ihrer jeweiligen Dicke auf eine bestimmte Wellenlänge angepasst sind. Dadurch erreicht man im bestenfall kostuktive Interferenz der jeweiligen Wellenlänge und hätte damit eine sehr hohe Transmission.

Sinn des ganzen ist, das möglichst wenig Licht reflektiert wird und im Gegenzug mölglichst viel Licht bis zum Sensor durchkommt.

 

C) Filter sind artbedingt subtraktive Elemente, mehr/stärkere Filter bedeuten mehr Informationsverlust, in dem Fall Licht.

 

Ich verwende dennoch einen UV/Clearfilter auf alten Objektiven, das ist aber eher der Übervorsicht geschuldet.

Sollte man aber eine Linse mit ganz besonders aufwändiger Vergütung haben, ist es wenig sinnvoll erstmal den billigsten UV/Clear Filter den man so ergattern kann davorzuschrauben.

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Hallo,

 

die Frage war natürlich etwas provozierend. Ich dachte, es kommt nun noch wieder der Unsinn, das jedes zusätzliche Glas im Lichtweg das Bild schlechter macht.:D Das ein hochwertiger UV-Filter ein Bild per se schlechter macht, ist jedenfalls Unsinn.

 

A) Die meisten Objektive verändern beim Zoom oder weniger beim Fokusieren die Einzelvolumina zwischen den Linsen, dadurch wird Luft und damit auch Dreck von außen angesaugt

 

Nicht ganz richtig. Wenn sich intern Linsengruppen verschieben, dann ändert sich das Gesamtvolumen nicht. Es gibt einen internen Druckausgleich. Die Druckverhältnisse gegenüber der Umgebung ändern sich nicht. Das Ansaugen von externer Luft passiert nur, wenn ein Tubus ausfährt und somit das Volumen das Objektives steigt. Bei modernen, hochwertigen Objektiven ist das Ansaugen von Dreck aber kaum noch ein Problem.

 

C) Filter sind artbedingt subtraktive Elemente, mehr/stärkere Filter bedeuten mehr Informationsverlust, in dem Fall Licht.

 

Theoretisch ja. Praktisch ist das bei hochwertigen Filtern eher eine akademische Diskussion. Hochwertige Filter haben im erwünschten Lichtspektrum Transmissionsraten von 99,9%. Da ist der Lichtverlust vielleicht messbar, aber definitiv nicht sichtbar. Anders sieht es natürlich bei Billigstfiltern aus, die neben anderen optischen Fehlern teilweise nur Transmissionsraten von um die 90% haben. Das Ganze natürlich nur bezogen auf Clear-, UV- und Skyfilter. Das die Transmissionsraten z.B. bei Farb-, Pol- und ND-Filter geringer sind, liegt ja auf der hand.

 

Beste Grüße

 

Guido

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Ich dachte, es kommt nun noch wieder der Unsinn, das jedes zusätzliche Glas im Lichtweg das Bild schlechter macht.:D Das ein hochwertiger UV-Filter ein Bild per se schlechter macht, ist jedenfalls Unsinn.

Aha. Du bist also der Meinung, ein weiteres - dazunoch plattes - Glas könnte das Bildergebnis verbessern. Dann erkläre uns bitte, wie das vor sich gehen soll.

 

Nicht ganz richtig. Wenn sich intern Linsengruppen verschieben, dann ändert sich das Gesamtvolumen nicht. Es gibt einen internen Druckausgleich. Die Druckverhältnisse gegenüber der Umgebung ändern sich nicht. Das Ansaugen von externer Luft passiert nur, wenn ein Tubus ausfährt und somit das Volumen das Objektives steigt.

Ich kenne das SEL 1855, um das es hier geht, nicht. Ich bin aber ziemlich sicher, dass es nicht mit Innenfokussierung arbeitet. Und sicher ändert es beim Zoomen sein Volumen.

 

Bei modernen, hochwertigen Objektiven ist das Ansaugen von Dreck aber kaum noch ein Problem.

Das ist nun wirklich Blödsinn, und eher das Gegenteil ist der Fall. Vor allem die modernen Superzooms saugen Luft an in einem Maße, der früher nicht bekannt war. Um wieviel sich das Volumen im Innern eines Objektivs ändert, sieht man ja sehr einfach daran, um wie viel sich seine Größe beim Zoomen und beim Fokussieren ändert.

Praktisch ist das bei hochwertigen Filtern eher eine akademische Diskussion. Hochwertige Filter haben im erwünschten Lichtspektrum Transmissionsraten von 99,9%. Da ist der Lichtverlust vielleicht messbar, aber definitiv nicht sichtbar.

Es geht weniger um den Lichtverlust - der ist wirklich vernachlässigbar. Es geht um die Spiegelungen, die an dem platten Glas auftreten.

Ich habe schon etliche Bilder mit Lichtreflexen (flare) gesehen, die eindeutig auf Filter zurückzuführen waren. Warum sollte man sich das antun? Noch dazu, wo es nichts bringt?

 

Ein paar Links dazu:

panny 20mm 1.7 FLARE issuesStrange Nex-5 demosaicing issue?

Lense or filter reflections

 

Und nun zur Wirkung von Schmutz auf der Frontlinse:

Dirty lens article

Front Element Scratches

 

Fazit:

Wenn ihr eurem Objektiv etwas gutes tun wollt und das Bildergebnis verbessern wollt, dann verwendet die zum Objektiv passende Streulichtblende. Damit werden Lichtreflexionen weitgehend verhindert, und die Frontlinse ist auch geschützt. So kann man z.B. ein Objektiv mit montierter Streulichtblende problemlos mit der Frontlinse nach unten irgendwo abstellen, und auch wenn eine Kamera mal herumbaumelt kann da nicht viel passieren. Am besten, ihr gewöhnt euch gar nicht erst an, das Ding verkehrt herum zu montieren und ihr verwendet eine Tasche, in die die Objektive mit korrent montierter Streulichtblende untergebracht werden können.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Aha. Du bist also der Meinung, ein weiteres - dazunoch plattes - Glas könnte das Bildergebnis verbessern.

 

Das möchtest Du mir jetzt gern in den Mund legen, nur habe ich das nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass mehr Glas im Lichtweg nicht die Qualität eines Objektives verschlechtern muss. Nicht die Anzahl der Glaselemente ist entscheidend, sondern die Güte der Glaselemente.

 

Der Beweis ist einfach zu führen. Ein billiges Canon 75-300/4.0-5.6 hat 13 Linsen. Ein 70-300/4.0-5.6 L hat 19 Linsen. Also 50 Prozent mehr Glaselemente. Wäre das der relevante Parameter, dann müsste es schlechter sein, als 75-300. Es ist natürlich um Dimensionen besser.

 

Oder Canon 18-55/3.5-5.6 = 11 Linsen. Canon 17-55/2.8 = 19 Linsen. Das hochwertige Objektiv müsste nach der "Mehr-Glas-ist-immer-schlechter"-Binsenweisheit auch das schlechtere Objektiv sein, was natürlich völliger Quatsch ist.

 

Dann kommt gern das Argument, dass die Filter ja nicht in die optische Rechnung mit einbezogen wären. Stimmt. Aber ein Filter, der sich im erwünschten Lichtspektrum im Prinzip völlig neutral verhält, muss auch nicht einbezogen werden.

 

Und natürlich findest Du im Internet unzählige Beispiele, wo Filter ein Foto durch Flares versaut haben oder sonstige Bildfehler produziert haben. Nur kann man daraus keine Pauschalregeln ableiten. Ein schrottiger UV- oder Klarglasfilter geht natürlich zu Lasten der Bildqualität. Das hat nie jemand bestritten. Ein weiteres Problem in der Praxis ist, dass mittlerweile viele Fakes von Markenfiltern angeboten werden. Man sollte entsprechend schauen, ob man das Schnäppchen bei eBay kauft oder auf einen seriösen Händler setzt. Hier ein drastisches Fake-Beispiel für Hoya

Fake Hoya vs Real Pro HMC filter | Flickr - Photo Sharing!

Fake Hoya 2 | Flickr - Photo Sharing!

 

Ich stimme auch zu, dass eine Gegenlichtblende in der Regel ein ausreichender Schutz für das Objektiv ist. Ich selbst hätte in der Praxis ohne Filter allerdings schon die Frontlinse eines Objektives beschädigt. Ich hatte 2007 in Namibia angetrocknete Wasserspritzer auf dem Objektiv. Erst ordentlich abgepustet und abgewedelt und dann gereinigt. Irgendwie hat sich ein winziges Sandkorn eingeschlichen. Schöne Riefen in das Glas gerieben. In dem Fall nur in den Filter und nicht in die Frontlinse.

 

Ein Canon 50/1.8 für 90 EUR muss man natürlich nicht durch einen hochwertigen Filter für 50 EUR schützen. Und ein Objektiv für 1.000 EUR sollte man nicht durch einen Billigfilter für 8 EUR versauen.

 

Beste Grüße

 

Guido

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Also Zoomobjektive und auch meine alten FBs bewegen ordnetlich ihre Linsen und verändern auf jedenfall das Gesamtvolumen.

 

Ich sprach außerdem davon, dass es wenig sinnvoll ist, billige Filter vor teure Linsen zu schrauben, da dann die Vergütung der Linse tatsächlich überflüssig ist. Ich kenne durchaus die Specs von ordentlichen optischen Elementen.

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Na ja, es kommt halt auch immer drauf an.

Hier bei der X100 wäre es schade um die Kamera, da ja keine Wechseloptik.

So hat der Spaß nur ~35€ für'n neuen Filter gekostet, und da hat auch die SB net helfen können. Beim 18-55 kann würde im Fall eines Falles aber auch mal ein Auge zudrücken, wenn mir die 0,01%+BQ wichtiger wäre als der Schutz.

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OT: Hier z.b. das Problem welchen Schutzfilter beim 2.8/8mm Fisheye von Walimex nehmen ;-).

Nach jedem Besuch im Zoo, oder "bodennaher"-Action bin ich froh, dass die Linse so hervorragend vergütet ist. Was ich da net schon alles wieder von wegwischen musste.

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Guido, es ist doch ganz einfach: Wenn ein Filter das Bild nicht verbessern kann, dann kann es dieses nur verschlechtern.

Da kannst du einem technisch versierten und logisch denkendem Menschen nichts vormachen.

 

Ich für meinen Teil weiß Bescheid, wenn ich jemand mit Glasscheibe am Objektiv sehe. Technische Kompetenz werde ich so jemand nie zutrauen.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Tja es gibt halt wie überall auf der einen Seite die Theoretiker und auf der anderen Seite die Praktiker.

Wobei für mich "Das Fotografieren" eher von praktischer Natur ist ;-)

Und ich für meinen Teil weiß auch Bescheid, wer so immer wieder auf seine theoretische/techische Kompetenz pocht, dem traue ich keine praktische Kompetenz zu.

bearbeitet von pilobulus
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Das z.B. gerade Superzooms und lange Telezooms wie das Sigma 50-500 ihr Volumen teils mehr als verdoppeln und einen entsprechenden Druckausgleich mit der Umweltluft herstellen müssen, ist ja deutlich sichtbar und unbestritten. Auch abgedichtete Canon-L-Objektive sind natürlich nicht hermetisch dicht. Ansonsten wäre der Tubus wegen Unter- oder Überdruck wahlweise nicht ein- oder ausfahrbar. Aber es gibt eben auch Jahrzehnte an technischem Fortschritt im Objektivbau. Deswegen hat man das Problem bei aktuellen, hochwertigen Konstruktionen besser im Griff.

 

Nebenbei bemerkt: Der Canon Professional Service (CPN) empfiehlt (neben der GeLi) auch die Benutzung von Filtern zum Schutz der Objektive:

 

«You can protect the surface of the lens from fingers and other perils by attaching a filter. This screws into the mount at the front of the lens, forming a virtually dustproof seal between the surface of the lens and the outside world. Any dust or damage is then sustained by the filter and not the lens. If the damage is beyond normal cleaning methods, it is far cheaper to replace the filter than the lens. Canon produces a filter specifically for protection. The Canon Regular filter (previously known as a Protect filter) is made from perfectly clear optical glass that does not alter the light passing through it. Strictly speaking, it probably offers a little ultraviolet filtration, as this is a characteristic of all glass, but the effect is so small as to be insignificant.

Although the Regular filter is ideal in situations that require an accurate colour balance – studio photography or copy work, for instance – an Ultraviolet (UV) or Skylight filter can be just as good for protecting a lens. These block ultraviolet light that can cause a blue haze over distant landscapes. In addition, a Skylight filter has a pinkish tint that reduces the blue cast in shadow areas under blue skies. In most situations, however, an Ultraviolet or Skylight filter has no noticeable effect on your photographs.»

 

 

Aber die haben wahrscheinlich keine Ahnung von Objektiven und wollen nur die Leistung der eigenen L-Objektive versauen.

 

 

Beste Grüße

 

 

Guido

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Guido, es ist doch ganz einfach: Wenn ein Filter das Bild nicht verbessern kann, dann kann es dieses nur verschlechtern.

Da kannst du einem technisch versierten und logisch denkendem Menschen nichts vormachen.

 

Wenn das in Deinem von Logik und technischer Versiertheit geprägtem Universum so ist, nehme ich das zur Kenntnis. In meiner Welt besteht auch noch die Option, dass ein Filter praktisch einfach keinen optischen Einfluss auf ein Bild hat, aber eben trotzdem einen mechanischen Schutz bietet. In der Welt von Canon und anderen Herstellern auch. Es steht Dir selbstverständlich frei, für Dich eine höhere technische Kompetenz zu beanspruchen.

 

Beste Grüße

 

Guido

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