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Kenko AF Macro Extension Tube Set for Sony NEX E-Mount


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Also zusammen mit den Zwischenringen fänd ich das SEL-50 dann schon interessanter..

Bin nicht ganz so firm im rechnen. Auf welchen minimalen Fokusierabstand und Abbildung (1:1) würde ich denn mit den 26mm beim SEL-50 kommen?

 

Ohne Zwischenring sind es ja 39cm, dürfte sich fast halbieren oder?

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Also zusammen mit den Zwischenringen fänd ich das SEL-50 dann schon interessanter..

Bin nicht ganz so firm im rechnen. Auf welchen minimalen Fokusierabstand und Abbildung (1:1) würde ich denn mit den 26mm beim SEL-50 kommen?

 

Ohne Zwischenring sind es ja 39cm, dürfte sich fast halbieren oder?

Hast Du Dir die Tabelle mittels angegebenen Link angesehen?

Inf = unendlich

bei 0,5m Entfernungseinstellung wird ein Faktor von 1:0,63 angegeben, es wird eine Fläche von 2,5x3,7cm abgebildet, und es muß mit dem Faktor 2,66 mehr belichtet werden.

Gruß Hanns

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Ich habe mir für meinen Spieltrieb "Billigstzwischenringe" Macro Extension Tube Ring for Sony NEX-3 NEX-5N NEX-C3 NEX-5C Nex-7 NEX-5 Artikelnummer:251026418016 - Preis: £4,49, und 55mm Macro Reverse Adapter Ring for Pentax PK Mount NEW Artikelnummer:260894567089 - Preis: £1,89 zugelegt.

Beispielbilder via a) bzw. B) - das geht noch ganz gut aus der Hand, Blende 11 oder 16, Zeitautomatik, genügend Licht. Scharfstellen durch Abstandsveränderung der Gesamtkonstruktion.

 

a) 3103 (mit Umkehrring)

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B) 3113 (ohne Umkehrring)

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Anmerkung:

1. Das 55mm Gewinde am Umkehrring ist nicht viel mehr als ein Gang, und mechanisch nur mit Vorsicht belastbar.

2. Die E-Bajonett-Zwischenringe waren insoferne bei Lieferung fehlerhaft, da das Objektivseitige Bajonett eine der drei Blattfedern im Inneren verkehrt montiert hatte. War aber nicht schwierig zu zerlegen (drei Schrauben), die Federn auch etwas korrigierend justieren (verbiegen) und die eine Feder korrekt einzusetzten (eine Schraube).

3. Ring 1 und 2 waren extrem stark zueinander fest verschraubt, so daß sich diese nur mit großem Werkzeug, Risiko eingehend, auseinanderschrauben ließen.

 

Die Folge in der die Komponenten aneinandergereiht sind:

a) NEX-5 - ZR0 - Adpt PK - UR55ø - FD50/1.8 - Adpt FD - Objekt

B) NEX-5 - ZR0 - Adpt FD - FD50/1.8 - UR55ø - Adpt PK - Objekt

Objektseitig belasse ich den jeweiligen Adapter in der Funktion als Sonnenblende, der FD-Adapter hat die zusätzliche Funktion die Arbeitsblende zu ermöglichen, ohne diesen wäre nur Offenblende 1.8 möglich, für Makro kaum anwendbar.

 

Reihenfolge für a)

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Für B) das Ganze von den Zwischenringen abgesetzt und umgekehrt montiert. (An beiden Enden ist das E-Baj. des jew. Adapters)

 

Legende:

Das Set besteht aus mehreren Zwischenringen, die mit Feingewinde zueinander verschraubt werden, lediglich der erste und der letzte haben eine Bajonett, diese beiden sind gemeinsam der geringstmögliche Mehrabstand, werden von mir als ZR0 bezeichnet.

ZR0 = 15mm

ZR1 = 07mm

ZR2 = 14mm

ZR3 = 28mm

Umkehrring UR55ø trägt 1,9mm auf

Adapter: Auflagemaße PK = 45,6mm, FD = 42mm - ergibt zusätzlichen Abstand 3,6mm

Anmerkung: Das Auflagemaß des verwendeten Objektivs bestimmt, wie stark sich die Abstandserweiterung auswirkt, das 50mm E-Mount wird wesentlich mehr vergrößern als ein adaptiertes 50mm FD Objektiv.

Stärkere Vergrößerung ergibt im letzteren Fall ein Umkehrring, allerdings kommt das Objektiv in eine verdrehte Position.

 

Für statische Objekte wäre am besten ein Einstellschlitten, mit dem auch die Scharfstellung erfolgt. Bei Fokus-Stacking Voraussetzung - und manuelle Fokusierung. Diese ist auch nötig, je stärker die Vergrößerung. Dahingehend wären meine Billigstringe ausreichend - und bieten für sich alleine abgestuft 15 bis 64mm Abstand.

 

Der Vorteil mit E-Mount Zwischenringen sehe ich darin, daß ich alle, im speziellen alle adaptierten Objektive verwenden kann. Lediglich die Stabilität meiner vorgestellten Konstruktion läßt zu wünschen übrig, und würde bei waagrechter Anordnung mit Schlitten noch eine Abstützung benötigen.

Wenn Du den Links in meinem angeführten Link folgst, bekommst Du mehr Information und siehst alternative Aufnahmen, u.a. mit Vorsatzlinse.

 

Und als Nachschlag:

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Gruß Hanns

P.S.: Mit dem Einkopieren Text/Bild sind EXIF Daten verloren gegangen, jedoch die EXIF Daten des letzten Bildes, der geschundenen Zwei-Cent-Münze, sind repräsentativ auch für die ersten beiden Bilder.

bearbeitet von hanns
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Wow, das nenne ich mal eine ausführliche Zusammenstellung :)

 

Also für meinen momentanen Makro Spieltrieb habe ich ein md rokkor Makro 50 f3.5 , ein normales 50 F1.7 und ein Set Minolta Mc Zwischenringe 14,21 und 28mm. Damit lässt sich schon einiges anstellen.

 

An den Kenko würde mich halt interessieren das ganze mit af und den nex objektiven zu testen.. Aber 120,- für den Spaß.. Hui.. Außerdem wäre es ein Grund mehr noch das SEL-50 zu kaufen.. Hmm.. Eigentlich wollte ich im Moment nicht mehr so viel investieren ;)

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Damit das mit dem AF geht, wirst Du erst einmal einen richtigen "Vorabstand" einnehmen müssen. Sieh doch in den Links ob da auch über AF bei Makro diskutiert wird.

Ich persönlich würde mir da eher einen Schlitten und evt. einen Balg zulegen, evt. auch über Beleuchtung/Blitz Gedanken machen. Evt. auch einen externen Bildschirm für Liveview, wie in diesem Forum schon gezeigt.

Das E-50mm/1.8 werde ich nicht benötigen, mir genügt das FD 50/1.8

Für mich ist das ein Tele, meine Lieblingsimmerdraufbrennweite ist 24mm, allerding 2.8

Gruß Hanns

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  • 4 months later...
  • 5 months later...

Ich habe mir einen 150er raynox zugelegt und betreibe den am55_210 mit einem step up-adapter 49_62.

 

Ist aber wahrscheinlich eine andere technische Lösung, als ein zwischenring. Im Ergebnis kann ich das telezoom für makro-aufnahmen einsetzen. Preis 49 eur.

 

Was der unterschied zwischen den Lösungen (zwischenring vs vorsatzlinse) in der Praxis ist, ist mir noch unklar. Der raynox erfordert jedenfalls makrotypisch eine sehr ruhiger Hand und blenden von 11_22, um mehr als nur 2mm tiefenschärfe zu erzeugen.

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Mit Zwischenringen kommt man näher ran ohne die BQ des Objektives zu beeinflussen. Bei einer Vorsatzlinse ist das nicht der Fall.. Vor allem bei einer Nahlinse, so wie ich sie momentan verwende (HOYA HMC +4)..

 

Vorteil am Raynox ist halt das schnelle aufsetzen und abnehmen..

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Mit Zwischenringen kommt man näher ran ohne die BQ des Objektives zu beeinflussen. Bei einer Vorsatzlinse ist das nicht der Fall..

Manche Objektive bilden im Nahbereich deutlich schlechter ab als in der Ferne. Deshalb würde ich mit solchen Aussagen etwas vorsichtiger sein.

 

Hier hatte ich mal Nahlinsen an einem 135/2.8 getestet: https://www.systemkamera-forum.de/sony-nex-objektive/43019-objektive-fuer-einen-einsteiger.html#post406472

 

Leider habe ich es nicht mit einem Zwischenring verglichen damals.

 

Grüße,

Phillip

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Grundsätzlich ist die Aussage an sich korrekt, wenn ein Objektiv im Nahbereich schlechter ist, dann mit oder ohne Zwischenring.

 

Bei verwendung eines normalen Objektives ist der Nahbereich meist nicht sehr gut, das stimmt. Die sind ja auch vorrangig für die Ferne optimiert.

Nur verbessert sich die BQ im Nahbereich auch nicht mit einer Nahlinse, sondern fehler werden eher verstärkt durch diese.

 

Makroobjektive sind für den Nahbereich optimiert, der lange auszug stellt ja auch eigentlich nur einen eingebauten Zwischenring dar.

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Würde ja dann deutlich gegen die verwendung von Zwischenringen Sprechen..

jep, bei Verwendung von nicht-Makro Objektiven. Besser wäre es das nicht-Makro mit einem Retroadapter umgekehrt vor einen Balgen/Zwischenring zu montieren edit: ... wenn der Abstand zwischen Objektiv und zu fotografierendem Objekt dann etwa dem eigentlich für das Objektiv vorgesehenen Abstand Hinterlinse-Filmebene/Sensor entspricht stimmt die optische Rechnung wieder

bearbeitet von 4130
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