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Mein Umstieg von der Oly E-P3 zur Fuji X-Pro1


Thyraz

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Anbei zwei meiner ersten X-Pro1-Bildchen

 

??Bin ich der einzige, der anhand solcher Winzzuschnitte zugeben würde GAR NICHTS beurteilen zu können?? Die könnten von einer 1/2,3'' 20-fach Zoom-Knipse kommen, ohne dass man den Unterschied erkennen könnte.

 

In die EXIFs kann immerhin jeder reinschreiben, was er will.:rolleyes:

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??Bin ich der einzige, der anhand solcher Winzzuschnitte zugeben würde GAR NICHTS beurteilen zu können?? Die könnten von einer 1/2,3'' 20-fach Zoom-Knipse kommen, ohne dass man den Unterschied erkennen könnte.

 

In die EXIFs kann immerhin jeder reinschreiben, was er will.:rolleyes:

 

Naja, Farben, Schärfeverlauf und Dynamik kann man mMn auch in dieser Größe schon ganz gut beurteilen. Nur die tatsächliche Schärfe in den Details kann man natürlich nicht sehen..

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  • 1 month later...

Hab das ja schon öfters angekündigt und nun endlich mal umgesetzt.

Hier daher mal der Test 18mm Jepg OOC vs. Raw aus Raw Photo Processor (korrigiert die Verzerrung nicht).

 

Das 18er ist im Randbereich ja recht stark korrigiert

(Für lichtstarke Weitwinkel ja nicht ungewöhnlich bei Systemkameras welche elektronisch korrigieren).

 

Dachte mir ja schon, dass das mit ein Grund ist warum das 18er auch abgeblendet am extremen Rand immer etwas weich bleibt.

Diese Aussage bitte nicht überbewerten, auf ersten über A4 großen Ausbelichtungen (Hochformat, 45cm Höhe) ist mir dies nicht aufgefallen.

Ist also eher ein Pixelpeep-Problem oder wenn man wirklich groß druckt und dennoch nah ran will. ;)

 

Zu den Testaufnahmen muss man auch sagen, dass das korrigierte Jpeg OOC mit Standardeinstellungen der Kamera gemacht wurde.

Das unkorrigierte RAW aus RPP mag wegen komplett fehlender Rauschminderung also zusätzlich etwas schärfer wirken.

 

Beide Ausschnitte sind direkt vom Rand 100% Crops aus der linken oberen Ecke.

Man sieht hier gut, wie verzerrt und teils eben auch leicht vergrößert wird.

Sorry für die externen Links, aber da es um die Bildqualität geht wollte ich nicht an der Komprimierung schrauben.

 

Korrigiertes Jpeg OOC:

korrigiert.jpg

 

Unkorrigiertes Bild aus dem RAW in RPP entwickelt:

unkorrigiert.jpg

 

Das kleine Blatt, dass von unten wächst wird z.B. bei der Korrektur von 70px Breite auf 80px Breite aufgeblasen.

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Und da wir gerade bei Vergleichsbildern sind und ich RPP endlich mal genauer unter die Lupe genommen habe:

 

Hier 2 Vergleichsbilder wie Lightroom das RAW vermatscht, und was RPP rausholen kann.

Hat man schon öfters im Netz gesehen, aber das Bild ist mal wieder ein gutes Beispiel bei dem es extrem auftritt.

 

Ist an sich meist nicht relevant, da man es weder auf dem 27 Zöller noch auf einem iPad 3 im Vollbild erkennt (etwa 2500px Breite).

Bei normalen Ausbelichtungsgrößen auch nicht.

Daher bearbeite ich RAWs (verwende zu 90% eh JPGs) normal trotzdem einfach aus Bequemlichkeit in Lightroom.

 

Aber wer sich ein Bild an die Wand hängt ist mit RPP besser bedient falls er zu RAW greifen muss.

 

Lightroom:

7986145294_a4ef874980_b.jpg

 

 

7986145668_293d2be7c8_b.jpg

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Vielen Dank!

 

Das sind zwar "Luxusprobleme" - für manch einen jedoch durchaus relevant.

 

Ich hoffe immer noch auf eine verbesserte RAW-Implementierung bei ACR, sodaß ich neben Lightroom keine weiteren Götter, ähh Programme brauche.

 

Das 18er ist leider keine absolute Oberklasse, aber Preis-Leistung geht okay, denke ich. Evtl. weiche ich doch aus und warte auf das 23/1,4 und benutze bis dahin das Kitzoom, wenn es in Kombination mit der X-E günstig zu haben ist.

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Von welchen reden wir nun, Tischbäumchen oder Mittelmeerküste?

Das es 100% Crops aus 16MP sind ist aber schon klar?

 

Vergleich 1 ist eben extremer Randbereich, Vergleich 2 ist etwas flau durch die weite Entfernung des Motivs im gecropten Ausschnitt .

 

Weder den unkorrigierten Ausschnitt aus Vergleich 1 (feine Details der Blätter und der "Stämmchen") noch das Raw aus Vergleich 2 empfinde ich als unscharf für einen 100% Ausschnitt.

 

Edit: Die RAWs sind aber nicht nachgeschärft und mögen daher etwas weich wirken.

Man sollte sich also schon auf die Details konzentrieren und nicht das subjektive Schärfeempfinden beurteilen.

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