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Bruno,

ich krieg meine GH2 auch irgendwie rein.

Aber dann muss an den Gurten des Taschendeckels schon ziehen.

Ausserdem ist die Tasche dann ausgebeult und sieht deformiert aus.

 

Ich habe die Hadley small.

Da aber die Tiefe bei den anderen (Pro und Large) auch nur 7 cm Tiefe ist, bedeutet das also eigentlich keinen echten Gewinn.

 

Dieter

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In meine alte Hadley paßt die G3 längs und quer ins Mittelabteil, sie ist da schon elastisch genug: Darunter passt noch ein Objektiv, rechts,dank Unterteilung noch zwei Objektive und links noch eine Wasserflasche oder was immer auch. Und der Deckel, da sich die Tasche an den Körper biegt, steht schön offen nach oben ab - da ist nichts im Weg. Meine Tasche ist schon älter, ob die neuen Modelle anders sind, weiß ich nicht.

Das stimmt mich nun schon wieder positiv für eine Hadley pro.

Ein, zwei Bilder wären aber auch hilfreich. :)

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Ich habe die Hadley small.

Da aber die Tiefe bei den anderen (Pro und Large) auch nur 7 cm Tiefe ist, bedeutet das also eigentlich keinen echten Gewinn.

 

Ich denke doch, da die Pro ein stück länger ist, verteilt sich die größere Tiefe etwas besser, oder so ähnlich :confused:

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Na gut, hier ein paar Bilder.

 

 

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Auf dem dritten Bild sieht man die horizontale Trennklappe, von der es zwei Stück gibt. Unten habe ich das 7-14, oben paßt das 45-200 drauf. Unter der Kamera ist auch so eine Klappe, allerdings tiefer angebracht, darunter ist das 45/2,8. Wie man sehen kann stehen die Deckklappen von alleine auf.

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Gelegentlich ärgere ich mich über meine Tasche, weil sie nicht, wie die Hadley Pro, einen Tragegriff hat. Aber nicht so sehr, um eine neue Tasche zu kaufen.:D:p:D

 

Die beste Zusatzinvestition ist das Schulterpolster (unterer Bildrand), ziemlich rutschsicher und wesentlich bequemer zu tragen.

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Dann hast Du wohl die Hadley Original.

Die Pro hat den Griff und ein Reißverschlussfach hinten. Ansonsten sollen sie weitgehend identisch sein.

Die Sache mit dem Schulterpolster habe ich auch mehrfach gelesen. Danke noch einmal.

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Ich denke doch, da die Pro ein stück länger ist, verteilt sich die größere Tiefe etwas besser, oder so ähnlich

 

Tut mir leid fdr, aber warum länger was an der Tiefe ändern sollte, das erschliesst sich mir nicht.

Klar kannste dann anstatt quer die Kamera längs reinpacken.

 

Auf Brunos erstem Bild sieht man deutlich was ich mit Worten versuche zu sagen.

Die Kamera passt quer nicht rein oder macht eine solche Beule, dass die Tasche verformt ist und die Deckel sich nur schlecht schliessen lassen.

Und das ist nur eine G3. Die GH2 ist größer.

Brunos Tipp mit dem Schulterpolster ist richtig und wichtig.

 

Es war und ist nicht meine Absicht die Billingham (Hadley) irgendwie schlecht zu machen.

Ich habe ja selber eine und gegen viele Plastiktaschen ist sie ein optischer Traum.

 

Ich wollte doch nur potentiellen Interessenten sagen wo sie aufpassen müssen.

 

Ich überlege selbst eine größere zu kaufen.

Da kommt aber nur die Leica (wg. der Tiefe) in Frage.

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Tut mir leid fdr, aber warum länger was an der Tiefe ändern sollte, das erschliesst sich mir nicht.

 

Ich wollte doch nur potentiellen Interessenten sagen wo sie aufpassen müssen.

 

Ich überlege selbst eine größere zu kaufen.

Da kommt aber nur die Leica (wg. der Tiefe) in Frage.

 

Hallo Agfa Click, vielen Dank noch einmal für Deine Hilfe.

Deine Hadley Small hat eine Innenbreite von 26 cm. Die Pro eine von 32 cm.

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, das der Übergang von 10 cm Nutzung in der Mitte zum Rand mit 7cm Tiefe sanfter ausfällt.

 

Auf alle Fälle muss die Kamera die Tasche erst einmal ausprobieren.:)

 

Die Billingham Leica habe ich auch noch auf dem Zettel. Ebenso die Billingham L2 und fStop f2,8. Dort stören mich allerdings die nicht verstellbaren Lederverschlüsse.

Ansehen werde ich mir noch die Mono 05 und Mono 06 von Dothebag.

Monochrom® - »dothebag« Mono_06 - Taschen Taschen und Gurte Aufnahme

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Nils,

danke für den Link.

 

Ich bin übrigens auf der Suche nach so etwas wie Hadley, aber eben ein wenig größer, noch auf Billingham 5er-Serie z.B. 225 gestossen.

Ansehen kannste das bei Billingham direkt oder auch bei Wex-Kameras.

 

Billingham - Search Results - WEX Cameras

 

M Billingham and Co 5 Series Bags

 

Gruss Dieter

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Durch die größere Breite der Hadley biegt sich die Tasche deutlich angenehmer, als die Hadley Small. Ist überhaupt sehr angenehm zu tragen und schlägt nicht bei jedem Schritt in die Seite, sondern liegt gut an.

 

Die 225 und 335 sind wesentlich tiefer, aber hauptsächlich wegen des zweiten Faches. Dazu sind die Objektivfächer doppelreihig. Die 335 ist als Umhängetasche nicht sehr angenehm. Dazu ist sie zu tief. Sie trägt sich angenehmer am Handgriff. Dafür passt meine Kamera mit 11 Objektiven rein, also die komplette Ausrüstung. Mir den Riemen läßt sich noch das Stativ dranschnallen. Durch den Reißverschluß ist auch die Entnahme der Teile nur mit zwei Händen möglich.

 

 

 

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Ich bin in der nächsten Woche in Berlin. Da werde ich mir die Dothebag einmal genau ansehen und umhängen.

Ein Fotogeschäft in Hamburg soll Ende Mai/Anfang Juni eine größere Auswahl und Anzahl an Billigham Taschen bekommen.

Die werde ich danach noch probieren.:)

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  • 1 month later...
  • 1 month later...

@ frau-p.

 

Mich zwickt jetzt doch mal die Neugierde. Was ist eigentlich inzwischen aus dem Köfferchenprojekt geworden? Hast du den Einsatz selbst genäht/gehäkelt/gestrickt oder hast du einen der fertigen Einsätze gekauft? Bei eigenem Werk wäre ein Foto schön, man ist ja über jeder Anregung froh.

 

 

Gruß Thomas

bearbeitet von Olybold
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Ehrlich gesagt das war bislang so: in den Sommerferien war in England erstmals mit der OM-D unterwegs, und wegen der Objektive hab ich den Tatonka Fotorucksack mitgenommen. In England hab ich mich über das Lumix 100-300 geärgert, weil mir der AF so langsam erschien dass ich überlege es zu verkaufen und evtl das entsprechende Zuiko anzuschaffen. In einem anderen thread hier kann man sehen dass die Meinungen das auseinandergehen. Das neue Zuiko hab ich vor 3 Wochen bei Amazon bestellt, und es hängt noch irgendwo in der Luft. Das 500er Zuiko Spiegel nehm ich nur gezielt mit, meist in den Zoo und dann pack ichs gleich drauf, das braucht nicht in die Tasche. - Also ist zZt gar nicht klar, was genau in die Tasche kommt. Die vorgeschlagenen, fertigen Einsätze kommen nicht in Frage weil sie nicht passen. Ein irgendwie gerartetes Material das ich "verbauen" könnte hab ich noch nicht aufgetan - und zum Stricken war ich noch nicht verzweifelt genug ;D ... Ich verspreche aber, das Ergebnis, sobald denn eines vorliegt, hier vorzustellen. Ich bin immer sehr froh über die Hinweise und den Zuspruch den man hier von so vielen bekommt!

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Danke Birte.

 

Es ist ganz aus der Mode gekommen, auch mal was selbst zu machen. Vielleicht sehen die selbst hergestellten Sachen nicht so cool aus, wie etwas das man fertig kauft. Deshalb hat Deine Tasche mein besonderes Interesse, weil das ein Bereich ist, in dem man aller Computertechnik zum Trotz noch selbst Hand anlegen kann. Ich bin aber ganz geduldig, bis du fertig geworden bist.

 

Gruß Thomas

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  • 1 year later...

So, nach dieser langen Zeit kommt etwas Bewegung in die Taschen-Sache: ich hab eine Think Tank Retrospect gekauft (da passt die gesamte Ausrüstung rein), und da lagen sooo viele Unterteiler mit Klett drin, dass ich die zusätzlichen für das Ledertäschchen nutzen kann. Jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, selbiges "mit einem Stoff auszuschlagen", an dem das Klettzeugs hält. Kleb ich das rein? (Was für'n Klebstoff?)

Wie würdet ihr das machen?

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Wie würdet ihr das machen?

 

Einfach mit der Nähmaschine ein quadratisches "Inlet" nähen aus Flausch, die Teiler haben in der Regel Hakenklett, also müsste das Inlet eben Flausch haben. Den Klettflauschstoff gibt es in allen erdenklichen Breiten, also auch als Stoffbahnen, der qm² Preis liegt bei etwa 14 Euro.

Polstereibedarf oder Bastelbedarf oder Stoffhandel wäre der Lieferant, solche Stoffe gibt es auch als Pinnwandstoff etc. alternativ gibt es das auch als Band.

 

:)

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Hat dieses "Klettflausch" denn ein bisschen "Stand" oder Steifigkeit

 

Ja, es ist relativ dick und wenn Du das vernähst wird es aufgrund der Form stabiler. Mit den Teilern drin hast Du ja zusätzlich Stabilität.

 

Wenn das nicht ausreicht - ich selber nähe mir viel an Kram und wenn das besonders stabil sein muss nähe ich auslaminierte Laminierfolien ein, die haben eine mittlere Steifigkeit und lassen sich sehr gut anpassen.

 

Leder kann man allerdings auch sehr schön und leicht von Hand nähen und das funktioniert echt gut mit dem Garn "Seidenersatz" - das ist nicht zerreißbar und wird als Ziernaht genäht und Knoten halten. Wenn Du damit das Inlet punktuell annähst bist Du auch da, wo Du hin willst. Alternativ könntest Du damit zurechgeschnittene Hakenklett-Karos am Leder befestigen und das Inlet so nähen, dass es festgeklettet wird.

Mit Seidenersatz nähen bedeutet aber auch, dass Du bei festem Leder die Nahtlöcher vorher pieksen solltest :)

 

Nähen musste ich mir in der Form so selbst beibringen weil eben genau das, was Du fertigen willst, oft nicht von der Stange zu kaufen gibt.

 

 

:)

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So. Fertich!

Ich hab mich drangewagt und nu ist die neue Innenausstattung des Lederköfferchens so gut wie fertig. Letztlich den Anstoß hat der Erwerb einer anderen, neuen Fototasche gegeben (s.o.), in der so viele Unterteiler beilagen, die dann auch noch ins Köfferchen passten, dass ich dachte: jetzt gibt's keinen Grund mehr, sich zu drücken.

Ich habe also eine Innentasche genäht. Na sagen wir, meine Mutter und ich haben eine Innentasche genäht, und das ging so: meine Mutter hat eine Platte relativ steifen Filzes mit weichen Glattlederresten maschinenbenäht, und ich habe dann per Hand und Knopflochstich die Ecken zugenäht, so dass ein alleinstehendes Innentäschchen entstand. Das Leder innen wollte ich gerne haben, da Filz, wenn regelmäßig gerieben, schließlich irgendwann ”pillt” (ihr kennt sie alle, die kleinen Wollwürstchen an älteren Pullovern). Deshalb muss ich die Innentrennung jetzt auch per selbstklebendem Klettband befestigen (auf dem Filz hätte eine Seite Klettband schon gereicht). Aber da hänge ich derzeit ein wenig, weil ich mich frage, was in das Köfferchen denn wirklich unbedingt rein muss. Ob ich die Unterseite der Innentasche noch per Klettband am Lederköfferchen befestige, weiß ich auch noch nicht.

Insgesamt bin ich aber schon sehr zufrieden. Olybold hat Recht: etwas Selbstgemachtes ”fühlt sich anderes an”. Man hält es in Ehren.

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Danke fürs Zeigen, Birte - das sieht ja sehr edel aus!

 

Leder statt Stoff o.ä. ist sicher auch deswegen eine gute Idee, weil Stoff jede Menge Staub produziert - man kennt das ja vom Schlafzimmer. Und genau den Staub will man ja vermeiden.

 

Dann mal frohes "weiter Schaffen"!

 

Gruß,

das Südlicht

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Hallo Birte,

 

Vielen Dank. Das ist eine auch optisch sehr gelungene Lösung. Mit dem selbstklebenden Klettband würde ich - wenn überhaupt - allerdings nur sehr, sehr sparsam umgehen. Der Kleber ist meist ein "Teufelszeug", das von rauem Leder nicht oder nur mit größten Mühen und "Sauereien" zu entfernen ist. Irgendwann ist vielleicht mal ein Umbau der Tasche nötig und dann bis Du froh, wenn Du das Klettband leicht und völlig rückstandsfrei abbekommst. Versuche doch, normales, nicht klebendes Klettband nur an wenigen Stellen mit ein paar kleinen Stichen anzunähen. Vielleicht reichen ja schon winzige runde Stückchen Klettband aus. Mit der Zeit neigt auch mancher Kleber an der Schnittkante herauszuschauen und dort Staub und Fusseln anzupappen.

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Und noch etwas. Vielleicht müssen die Trennwände gar nicht fest an der Wandung befestigt werden. Oft reicht es aus, wenn sie zwischen den Gerätschaften lose als Polster aufgestellt und von dem Zubehör an ihrem Platz gehalten werden. Bei Taschen, deren Inhalt oft wechselt, habe ich die "Klettung" der Trennwände durch einen Streifen Klettband abgedeckt und bin so flexibler. Ich denke, dass Du Deine schöne Tasche auch mal ohne jede Trennwand spazieren führen willst. Eingeklebtes Klettband stört dann jedenfalls.

 

.

bearbeitet von Olybold
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