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Der E-M5 Review auf dpr ist draußen


Gast acahaya

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Natürlich gibt es Profis, die unter diesen Bedingungen arbeiten. Aber das dürften doch wohl eher die Minderheit sein.

Auch Minderheiten wollen fotografieren.

Ich verkenne ja gar nicht die Vorteile von mft. Aber auch dieses System hat Nachteile.

Och, DAS hätte ich ja nun nicht gedacht.... tsts.:rolleyes:

Und es scheint hier im Forum langsam zum Standard zu gehören, gegen andere Systeme zu hetzen, wie dies in einigen anderen Foren auch üblich ist. Und das mag mir nicht so richtig zu gefallen. Aber Jedem das Seine.

 

Gruß

Thobie

Bitte, was soll DAS nun jetzt? DAS kenne ich zur Genüge von woanders her. Da wurde DAS immer gerne dann aus der Mottenkiste geholt, wenn andere Argumente nicht mehr zogen. Entschuldige bitte untertänigst, dass ich ein Dogma angekratzt habe. Wo ist der nächste Teppich, unter dem ich mich verkriechen kann?

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... Und es scheint hier im Forum langsam zum Standard zu gehören, gegen andere Systeme zu hetzen, ...

 

Das finde ich nun nicht. Es gibt hier genügend Leute, die verschiedene Systeme benutzen und deren Vor- und Nachteile kennen und auch benennen.

 

Ich weiß, wozu ich "Vollformat" brauchen könnte. Ich weiß aber auch, dass (für mich) µFT in den meisten Fällen ausreichend ist und dass ich deshalb eine 5D MKIII, die allein bereits schlappe 950 gr. und damit mehr als eine µFT-Kamera + 2-3 Objektiven wiegt, in den allermeisten Fällen nicht mit mir herumschleppen muss.

 

Und: ob jemand mit einer D700 oder einer G1 - jeweils 12MP - fotografiert, ist mir persönlich egal. Hauptsache, die Fotos gefallen mir. Wenn es für andere ein Kriterium ist, dass Fotos mit einer großen und schweren Kamera aufgenommen worden sind, tut es mir leid. Auch wenn wir gerne über die neuesten Kameras fabulieren und schwadronieren: meist wird die Technik völlig überbewertet.

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....Ich verkenne ja gar nicht die Vorteile von mft. Aber auch dieses System hat Nachteile. ...

 

Ja, klar. Den E-5 Nachfolger werde ich mir genau ansehen, auch wenn es nochmal eine DSLR wird. AF-Unterstützung von FT-Linsen ist immer noch ein wunder Punkt.

Nur ist die Situation jetzt so, daß -für mich betrachtet- die OMG den DSLR's ein blaues Auge verpaßt hat, ein vollformatiges Veilchen.

 

LG Horstl

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Und das Allerbeste war, daß die Raparaturannahme gleich daneben war, und da lag eine Reihe DSLR's auf den Reparaturscheinen, die Plastikdesignbomber der letzten Jahre. Ich neige hin und wieder auch zu Anachronismus, aber dieses Zeug wirkte gegenüber der "Retro"-OMG einfach nur peinlich, nix "Retro" und auch sonst nix, einfach wie Schrott.

 

LG Horstl

 

... und das allerbeste sind solche völlig unpolemische und sachliche Kommentare ;)

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Ich habe meine Nikon D700 verkauft. Mit µFT und speziell der E-M5 bin ich mittlerweile so gut aufgestellt, dass mir das mehr als ausreicht. Und so habe ich diese elende Schlepperei auch nicht mehr. Die D700 hatte ich nur noch für Konzertaufnahmen, das kann ich unter meinen Bedingungen aber auch mit dem 45/1.8 und der G3/E-M5 bewältigen.

Die E-M5 ist für mich so etwas wie die Rückkehr zu den Wurzeln. In den Siebzigern habe ich mit einer Rollei 35 mit Tessar Adlerauge fotografiert, da hatte ich alle sinnvollen Blenden-Zeit-Kombinationen im Kopf.

Jetzt mit der E-M5 und dem 20/1.7 ist wieder der Zustand erreicht, dass man eine Kamera dabei hat und das fotografiert, was einem abbildenswert erscheint.

Damit bin ich alle mal besser dran als mit der Nikon im Fotorucksack, der zu Hause steht.

Meine einzige verbliebene Vollformatkamera ist analoger Natur: eine Nikon F100 Professional. Ab und zu mal ein Diafilm oder SW-Film: das darf sie noch für mich tun und es macht mir Spaß, hinterher die Negative oder Dias einzuscannen, die haben schon einen gewissen Schmelz.

 

Ob andere mit ihren Systemen glücklich sind, spielt für mich keine Rolle. Ich habe mit µFT und G3/E-M5 zwei für mich hervorragende Kameras gefunden. Die E-M5 ist für mich ein Meilenstein bei den Digitalkameras und das wurde in vielen Tests ebenso gesehen und auch gewürdigt.

Niemand sollte erklären müssen, warum er sich keine kauft. Meine Güte in wie vielen Foren wäre man wohl, wenn man überall erklären würde, warum man sich etwas nicht kauft...

Ich wollte mir die E-M5 eigentlich erst später kaufen. Nun aber bin ich froh, dass ich sie in diesem Frühjahr und Sommer schon einsetzen kann. Definitiv eine Kamera, die Spaß macht. :D

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... und das allerbeste sind solche völlig unpolemische und sachliche Kommentare ;)

 

Ich hätte Dir gerne auch ein Foto davon gemacht, aber da habe ich leider nicht daran gedacht. So ein schönes Motiv.;)

 

LG Horstl

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Ich hätte Dir gerne auch ein Foto davon gemacht, aber da habe ich leider nicht daran gedacht. So ein schönes Motiv.;)

 

LG Horstl

 

Hmmm...

Olympus kann aber auch schönen Mist bauen. Meine E-420 und das da mitgelieferte Kitobjektiv sind da schöne Beispiele. Das ist wohl weniger dem Hersteller als der Preisklasse geschuldet.

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Das finde ich nun nicht. Es gibt hier genügend Leute, die verschiedene Systeme benutzen und deren Vor- und Nachteile kennen und auch benennen.

 

 

Und: ob jemand mit einer D700 oder einer G1 - jeweils 12MP - fotografiert, ist mir persönlich egal. Hauptsache, die Fotos gefallen mir. Wenn es für andere ein Kriterium ist, dass Fotos mit einer großen und schweren Kamera aufgenommen worden sind, tut es mir leid. Auch wenn wir gerne über die neuesten Kameras fabulieren und schwadronieren: meist wird die Technik völlig überbewertet.

 

Natürlich gibt es hier eine ganz Menge Mitglieder, die in mehreren Welten zu Hause sind. Es gibt hier aber auch eine Gruppe, die eine - sagen wir mal sehr einseitige Sicht - entwickelt. Das geht soweit, dass man sich eine G3 kommen lässt, allein um die ganz offenkundig zu zerreißen. Bei einem anderen fängt der Rechner beim Gedanken an das 1.8/45mm zu sabbern.

 

In Sachen Video habe ich mir anhören müssen, dass ich ja wohl von einem Hersteller, der sich auf Foto spezialisiert hat, nicht allen Ernstes verlangen kann, auch ausgereifte Videofunktionen in seine Kameras zu implementieren. Nur zur Klarstellung: Ich verlange von Herstellern grundsätzlich gar nichts. Nur ich schreibe mir vor einem Kauf auf einen Zettel, was das Teil, für das ich mit Arbeit verdientes Geld auf den Tisch legen muss, für mich können soll oder nicht. Bei meiner G1 war mir die Videofunktion völlig egal. Seinerzeit erfüllte das Dingen meine Anforderungen am ehesten. Abstriche in Sachen Rauschen und Dynamik habe ich gern zugunsten Größe und Gewicht in Kauf genommen. Und mal ganz ehrlich: Auch wenn es ganz Viele nicht glauben mögen, die G1 ist durch das Erscheinen der OM-D nicht schlechter geworden. Und auch wenn es völlig unglaublich ist, man kann mit der G1 nach wie vor fotografieren. Und ich neige auch bei Kameras nicht dem Bauchgefühl nachzugehen (das sieht bei Uhren dann leider ganz anders aus). Also steht für mich die Funktionalität und die Übereinstimmungen mit meinen Anforderungen an erster Stelle. Und der einzige Wunsch, einen neuen Body zu kaufen, dient einzig und allein dem Zweck, einen Irrtum, den ich beim Kauf der G1 begangen habe, auszuräumen: Ich möchte auch Filmen und die Clips dann auch mit vorhandenem Material kombinieren können. Und ehrlich gesagt ist es mir völlig egal, von welchem Hersteller die Kamera kommt. Da kann Olympus oder Panasonic draufstehen oder Sony oder auch Canon oder Nikon (Leica nehme ich hier mal aus, da dieser Name für mich einen ganz besonderen Klang hat, mir die Produkte aber zu teuer sind). Gegen Sony und Nikon spricht halt nur, dass ich für diese Systeme keine Objektive habe, für mft und Canon schon. Und so kann ich halt gut abwarten, was denn da kommen wird. Und wenn ein Hersteller meine Wünsche nicht befriedigt, dann ist das global gesehen wirklich so interessant, als ob in China der berühmt-berüchtigte Sack Reis platzt. Nein, die Welt geht nicht davon unter. Einzig und allein: Er wird mir sein Produkt nicht verkaufen. Was der Hersteller dann auch sicher verkraften wird. Wichtig für mich ist nur, dass es einen Hersteller irgendwo gibt, der das produziert, was ich haben möchte.

 

Was die Fotos angeht: Wenn ich in vielen Foren sehe, was präsentiert wird, dann stellt sich mir schon mal hin und wieder die Frage, warum man soviel Geld für die Ausrüstung ausgegeben hat. Vielleicht wäre es besser gewesen, das Geld in gute Kurse zu stecken. Ich bin weit davon entfernt, Ergebnisse anhand des zur Aufnahme bereitstehenden Equipments zu beurteilen. Ein gute Freund von mir filmt immer noch mit Hi8. Was der produziert, erzeugt bei mir immer wieder eine ganz gehörige Spur an Neid. Und ich war vor Kurzem beim Fotografen meines Vertrauens. Der weiß gar nicht, wie man Digital schreibt. Der fotografiert immer noch mit seiner Mamiya Mittelformat und verarbeitet das im eigenen Labor. Ehrlich: Ich bin im Moment überzeugt, dass ich so weiche und tolle Farbverläufe digital nicht hinbekomme. Sowohl hier als auch in den meisten anderen Foren, die ich kenne, wird die Technik in der Tat völlig überbewertet. Eine ganz rühmliche Ausnahme ist das Makroforum. Da stehen die Aufnahmen an aller erster Stelle. Während wir hier ganz oben über x von Seiten darüber diskutieren ob eine OM-D überhaupt oder in Schwarz oder in Silber verfügbar ist. Solche Aspekte spielen im Makroforum keine Rolle. Allerdings wird dafür auch wirklich jede Aufnahme besprochen. Und das bringt die meisten Fotografen vermutlich deutlich weiter, als extensive Diskussionen über Technik und die Vor- und Nachteile von dem einen oder anderen System.

 

Gruß

Thobie

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Während wir hier ganz oben über x von Seiten darüber diskutieren ob eine OM-D überhaupt oder in Schwarz oder in Silber verfügbar ist. Solche Aspekte spielen im Makroforum keine Rolle. Allerdings wird dafür auch wirklich jede Aufnahme besprochen. Und das bringt die meisten Fotografen vermutlich deutlich weiter, als extensive Diskussionen über Technik und die Vor- und Nachteile von dem einen oder anderen System.

 

Gruß

Thobie

 

Ist ja nicht ganz falsch. Mich stört aber z.B. die extensive ständige Einbringung des Arguments, dass die E-M5 nicht ausreichend gut Video kann. Bringt das die meisten Fotografen denn deutlich weiter?

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Hmmm...

Olympus kann aber auch schönen Mist bauen. Meine E-420 und das da mitgelieferte Kitobjektiv sind da schöne Beispiele. Das ist wohl weniger dem Hersteller als der Preisklasse geschuldet.

 

Naja, das ist letztlich das Problem unserer Zeit: Gerade für den Einsteigermarkt müssen die Produkte günstig sein. Der Preis für eine DSLR soll auf jeden Fall 3-stellig sein und vorne sollte ein 3 stehen. Und das mit Kit. Was erwartest Du?

 

Und was Defekte angeht: Mit der EOS-400 habe ich inzwischen auch schon weit über 10.000 Aufnahmen ohne irgend einen Defekt gemacht. Meine Objektive leiden allesamt nicht am Front- oder Backfokus. Und vom reinen Gefühl her fühlt sich die EOS-400 nicht weniger wertig an, als die G1. Wenn ich die Objektive nehme, sieht die Sache anders aus: Zwischen dem 17-40mmL und dem 2.8/45mm liegen vom Gefühl her Welten. Leider auch im Gewicht. Und an die Geschwindigkeit des Autofokus liegen zwischen dem 14-45 in allen Brennweiten im Vergleich zum 17-40mmL Welten. Der Autofokus des 17-40mmL ist super leise und extrem schnell. Und wenn ich mal so in die Preisklasse der OM-D gehe, dann gibt es bei Canon auch keine Plastikbomber mehr. Denn die 60D oder die 7D sind aus Magnesium. Das war genau der Punkt, den ich mit Polemik meinte. Eine 3- oder 4-stellige Canon mit der OM-D zu vergleichen, ist der berühmte Äpfel mit Birnen vergleich. Denn schon im Preis liegen Welten.

 

Keiner der Hersteller wandelt auf Wasser. Auch bei Canon soll es schon Objektive und auch Kameras gegeben haben, die nicht optimal waren (mal gaaanz vorsichtig ausgedrückt, ich will mir ja keine Abmahnung einfangen). Und klar, je preiswerter das System ist, umso mehr lässt die Wertigkeit zu wünschen übrig.

 

Gruß

Thobie

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Ist ja nicht ganz falsch. Mich stört aber z.B. die extensive ständige Einbringung des Arguments, dass die E-M5 nicht ausreichend gut Video kann. Bringt das die meisten Fotografen denn deutlich weiter?
Dann bin ich falsch verstanden worden: Die E-M5 ist für meine Bedürfnisse zu stark in den Videofähigkeiten beschnitten worden, als dass ich sie kaufen würde. Ob das andere Fotografen weiterbringt oder nicht ist für meine Kaufentscheidung ohne Belang.

 

Gruß

Thobie

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Hmmm...

Olympus kann aber auch schönen Mist bauen. ...

 

Ich habe ja nichts dazu geschrieben um welche Marke(n) es sich handelte.

Das "Schrott" bezieht sich auch nicht darauf, daß nicht mal was kaputt gehen kann, sondern wie schnell diese Artikel alt aussehen. Eine E-42o hält sich da noch sehr gut. Aber sieh Dir mal die aufgeplusterten "pofilike"-Kameras nach ein paar Jahren an.

Ich hätte die Kameras die dort lagen alle im Eimer unter dem Tisch abgelegt, die armen Sevicetechniker die das Graffel noch mal auseinander schrauben müssen.

 

LG Horstl

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Naja, das ist letztlich das Problem unserer Zeit: Gerade für den Einsteigermarkt müssen die Produkte günstig sein. Der Preis für eine DSLR soll auf jeden Fall 3-stellig sein und vorne sollte ein 3 stehen. Und das mit Kit. Was erwartest Du?

 

Und was Defekte angeht: Mit der EOS-400 habe ich inzwischen auch schon weit über 10.000 Aufnahmen ohne irgend einen Defekt gemacht. Meine Objektive leiden allesamt nicht am Front- oder Backfokus. Und vom reinen Gefühl her fühlt sich die EOS-400 nicht weniger wertig an, als die G1. Wenn ich die Objektive nehme, sieht die Sache anders aus: Zwischen dem 17-40mmL und dem 2.8/45mm liegen vom Gefühl her Welten. Leider auch im Gewicht. Und an die Geschwindigkeit des Autofokus liegen zwischen dem 14-45 in allen Brennweiten im Vergleich zum 17-40mmL Welten. Der Autofokus des 17-40mmL ist super leise und extrem schnell. Und wenn ich mal so in die Preisklasse der OM-D gehe, dann gibt es bei Canon auch keine Plastikbomber mehr. Denn die 60D oder die 7D sind aus Magnesium. Das war genau der Punkt, den ich mit Polemik meinte. Eine 3- oder 4-stellige Canon mit der OM-D zu vergleichen, ist der berühmte Äpfel mit Birnen vergleich. Denn schon im Preis liegen Welten.

 

Keiner der Hersteller wandelt auf Wasser. Auch bei Canon soll es schon Objektive und auch Kameras gegeben haben, die nicht optimal waren (mal gaaanz vorsichtig ausgedrückt, ich will mir ja keine Abmahnung einfangen). Und klar, je preiswerter das System ist, umso mehr lässt die Wertigkeit zu wünschen übrig.

 

Gruß

Thobie

 

 

Das die 60D aus magnesium ist, hätte ich niemals gedacht, für mich fühlt sie sich bestenfalls wie ein durchschnittlicher kunststoff an. :eek:

Die 50D fühlte sich noch wie metall an.

Edit: Die 60D ist laut canon auch nicht mehr aus metall sondern aus glasfaserverstärktem polykarbonat mit einigen aluminiumlegierungs teilen, hätte mich auch verwundert.

 

Das 17-40mmL hat bei dir wohl wegen den L einen besonderen stellenwert ,die optische leistung kann es nicht sein. Ich habe es damals nach kürzester zeit gegen ein tamron 17-50mm ausgetauscht und keine sekunde bereut. Optisch würde ich es im vergleich sogar leicht hinter das 14-45mm OIS einstufen.

Die verarbeitung ist natürlich um einiges besser, aber auch nur die verarbeitung.

 

LG Franz

bearbeitet von yg-productions
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Immer wieder lustig, welche Diskussionen es hier gibt.

Irgendwo habe ich einen Auto Vergleich gesehen. Gar nicht mal so blöd so ein Vergleich.

Ich denke man sollte anerkennen, dass Olympus eher Smart Niveau hat und sich die DSLR's im Bereich der 7er BMW und Ferrari befinden.

So, jetzt sind die Canikon Gäste zufrieden und können sich jetzt wieder ihren eigenen DSLR Problemen zuwenden.

 

Wenn ich im DSLR Forum mal im Sony oder Canikon Bereich durchschaue, finde ich da fast nur Diskussionen die sich um die Megapixel drehen.

Hauptsache eine Sony a 77 mit 24 Mpx und dann zum Start erstmal ein 18-55 und 55-200.

Dieses Bild spiegelt sich dann auch in Flickr wider. Masse statt Klasse im mittleren DSLR Segment.

Wie gesagt, ich möchte nicht verallgemeinern. Wie bei den Systemkameras gibt es im Lager der DSLR Fotografen Leute mit gutem Auge und guter Technik. Diese Leute konnten bereits zu Zeiten ohn Autofocus etc. entsprechend gute Ergebnisse liefern.

 

Du darfst aber auch nicht verkennen, dass eine A77, die ja technologisch sehr stark mit den Systemkameras verwandt ist, neben den 24mpix viele weite Vorteile in sich vereint, die man auch erst mal mit preiswerteren Objektiven ausschöpfen kann. Dass kann durchaus auch zu besseren Bildern führen, die sich ja nicht immer durch maximale Ausnutzung der Sensorauflösung durch ein Objektiv auszeichnen müssen.

 

Ähnlich sehe ich die OM D5. Der body macht sicher mehr Spass als der eine GFx und liefert mehr Praktikabilität, die das eigentliche Fotografieren unterstützt. Auch das kann in besseren Fotografien münden.

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Das die 60D aus magnesium ist, hätte ich niemals gedacht, für mich fühlt sie sich bestenfalls wie ein durchschnittlicher kunststoff an. :eek:

Die 50D fühlte sich noch wie metall an.

Edit: Die 60D ist laut canon auch nicht mehr aus metall sondern aus glasfaserverstärktem polykarbonat mit einigen aluminiumlegierungs teilen, hätte mich auch verwundert.

 

Das 17-40mmL hat bei dir wohl wegen den L einen besonderen stellenwert ,die optische leistung kann es nicht sein. Ich habe es damals nach kürzester zeit gegen ein tamron 17-50mm ausgetauscht und keine sekunde bereut. Optisch würde ich es im vergleich sogar leicht hinter das 14-45mm OIS einstufen.

Die verarbeitung ist natürlich um einiges besser, aber auch nur die verarbeitung.

 

LG Franz

 

Die kleinen sehr leichten Objektive müssen auch nicht in jeder Hinsicht mechanisch so aufwendig gebaut werden wie grosse schwere Objektive, um auf die gleiche Lebensdauer zu kommen.

 

Nehmen wir mal als Beispiel die einwirkenden Kräfte infolge der Erschütterungen in einer Fahrradtasche. Die kleinen leichten (Kunststoff (?)-Linsen) haben geringe träge Massen so dass die resultierenden Kräfte auf ihre Verkittung im Objektiv geringer sind als bei grossen schweren Linsen. Das hält länger stabil.

 

Auch Einsteigerbodies sind so stabil, dass sie ewig halten, wenn man es nicht gerade darauf anlegt, sie zu zerstören. Man hört auch selten, dass die Verschlüsse defekt gehen. Dennoch, dieses letzte mechnisch beanspruchte Bauteil wird es in Systemkameras in der mechanischen Ausführung auch nicht mehr allzu lange geben. Ist der elektronische Verschluss erst da, hat Wertigkeit nur noch einen subjektiven emotionalen Aspekt, der mit Lebensdauer nichts mehr zu tun hat. Denn die Elektronischen Bauteile haben in allen Kamerabodies die gleiche Lebenserwartung.

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Die kleinen sehr leichten Objektive müssen auch nicht in jeder Hinsicht mechanisch so aufwendig gebaut werden wie grosse schwere Objektive, um auf die gleiche Lebensdauer zu kommen.

 

Nehmen wir mal als Beispiel die einwirkenden Kräfte infolge der Erschütterungen in einer Fahrradtasche. Die kleinen leichten (Kunststoff (?)-Linsen) haben geringe träge Massen so dass die resultierenden Kräfte auf ihre Verkittung im Objektiv geringer sind als bei grossen schweren Linsen. Das hält länger stabil.

Bei meinen mft-Objektiven habe ich auch weniger Zweifel an der Lebensdauer. Ich habe bislang noch überhaupt kein Objektiv gehimmelt. Im Gegensatz zu einer Videokamera. Die ist mir beim Abnehmen vom Stativ auf den Boden gerutscht. Die L-Objektive von Canon fassen sich einfach nur besser an. Ist einfach nur eine Gefühlssache.

 

@yg-production: Das 17-40mmL hat bei mir keinen besonderen Stellenwert wegen des L. Aber mein Exemplar ist zumindest am Crop-Sensor gut. Die Abbildungsleistung ist ohne elektronische Korrektur mit der des 14-45mm mit elektronischer Korrektur zu vergleichen (wobei dieses vielleicht ein ganz klein wenig die Nase vorn hat.) Und mit meinem EF 70-200mm 1:2,8L IS UMS bin ich nach wie vor zufrieden. Das gilt auch für das EF 1.8/85 mm. Allerdings ist der Unterschied in der Verabeitung zwischen dem 17-40mmL und dem 1.8/85mm durchaus spürbar.

 

Die mft-Linsen, die ich bislang in der Hand hatte, vermitteln mir bei weitem nicht den haptischen Eindruck, den L-Objektive von Canon vermitteln. Wobei ich das 2.0/12 mm noch nicht in der Hand hatte. Das hat nichts mit Lebensdauer zu tun, sondern einfach mit dem Gefühl von Wertigkeit.

 

Gruß

Thobie

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Meine OM 4, bald feiert sie den 30. Vom Himalaya im Osten bis nach El Hierro im Westen – die Kratzer und Dellen trägt sie wie Narben in einem alten wettergegerbten Gesicht. Nun, auch ich komme in das Alter, vielleicht passen wir auch darum gut zusammen. Auf einem Kunststoffgehäuse kann ich mir das alles nicht vorstellen.

 

Schwer sind sie, die alten OM-Objektive, an der Neuen, der E-M5. Aber mit dem schnell noch dazu gekauften Handgriff liegt alles zusammen wieder ruhig in meiner Hand. Es fühlt sich gut an! Und kaputt gegangen ist in all den Jahren noch nichts – gut, das 24mm, aber das habe ich in Münster auf Kopfsteinpflaster geschmissen! Auch später, der Sand in den Fokussierschnecken, er ließ sich ohne Schaden (vom Fachservice!) wieder entfernen. Rechne ich die Investition auf die Nutzungsdauer (nicht Alter!) dann ergibt sich ein beruhigender Wert.

 

Wie gesagt, ein gutes Gefühl. Das neue 12mm, zunächst skeptisch betrachtet - die Farbe, ihr wisst schon - so klein, so leicht, ein Spielzeug fast, aber, die ersten Fotos überzeugen. Und manchmal ist eine Goretex-Jacke im Vergleich zum Kaschmirmantel auch nicht die schlechteste Wahl.

 

Und das ist es dann auch:

Wenn die Kamera nur Werkzeug für fotografische Ideen ist -selbst dieses Werkzeug muss nicht nur der Aufgabe sondern auch seinem Nutzer gerecht werden. Und dort, wo sich das (!) Objektive in der vierten Stelle nach dem Komma versteckt, kommt mehr denn je das Gefühl zum tragen, egal wie es entstanden sein mag. Und mit einem guten Gefühl sind gute Fotos nicht weit, denn:

Fotografie ist Gefühl für Raum und Zeit, lichterfüllt und für einen kurzen Moment angehalten.

 

Diese Diskussionen hier, und wo anders, ich sehe sie gelassen.

(Das war mein Senf zu diesem Thema.)

 

VG

Gunnar

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Nehmen wir mal als Beispiel die einwirkenden Kräfte infolge der Erschütterungen in einer Fahrradtasche. Die kleinen leichten (Kunststoff (?)-Linsen) haben geringe träge Massen so dass die resultierenden Kräfte auf ihre Verkittung im Objektiv geringer sind als bei grossen schweren Linsen. Das hält länger stabil.

Ich erinnere mich noch gut an den allgemeinen Schreck hier im Forum, als einer der ersten Käufer des Pancakes damit einen unfreiwilligen Sturztest gemacht hat! Das hat mein Verhältnis zu Material und Gewicht erneuert :D

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Bei meinen mft-Objektiven habe ich auch weniger Zweifel an der Lebensdauer. Ich habe bislang noch überhaupt kein Objektiv gehimmelt. Im Gegensatz zu einer Videokamera. Die ist mir beim Abnehmen vom Stativ auf den Boden gerutscht. Die L-Objektive von Canon fassen sich einfach nur besser an. Ist einfach nur eine Gefühlssache.

 

@yg-production: Das 17-40mmL hat bei mir keinen besonderen Stellenwert wegen des L. Aber mein Exemplar ist zumindest am Crop-Sensor gut. Die Abbildungsleistung ist ohne elektronische Korrektur mit der des 14-45mm mit elektronischer Korrektur zu vergleichen (wobei dieses vielleicht ein ganz klein wenig die Nase vorn hat.) Und mit meinem EF 70-200mm 1:2,8L IS UMS bin ich nach wie vor zufrieden. Das gilt auch für das EF 1.8/85 mm. Allerdings ist der Unterschied in der Verabeitung zwischen dem 17-40mmL und dem 1.8/85mm durchaus spürbar.

 

Die mft-Linsen, die ich bislang in der Hand hatte, vermitteln mir bei weitem nicht den haptischen Eindruck, den L-Objektive von Canon vermitteln. Wobei ich das 2.0/12 mm noch nicht in der Hand hatte. Das hat nichts mit Lebensdauer zu tun, sondern einfach mit dem Gefühl von Wertigkeit.

 

Gruß

Thobie

 

Das folgende ist in keiner Weise kritisch gemeint, also bitte nicht missverstehen. Ich habe ja auch beides, DSLR und Systemkamera.

 

Du scheinst gefühlsmässig noch ziemlich zwischen den unterschiedlichen Systemen hin- und herzupendeln. Bei Dir kommt ausserdem noch die Suche nach Videointegration entsprechend Deiner Anforderungen hinzu.

 

Ich kenne das auch, dass ich nicht auf die Haptik der grösseren Teile verzichten möchte, während das kleine schicke mir in anderer Weise auch gefällt.

 

Ich habe das entweder-oder ad acta gelegt und bin damit zufrieden. Die NEX muss ich nicht ausbauen, ihren Zweck erfüllt sie mit dem 16er plus fisheye Konverter wenn ich Lust und Laune darauf habe. Bei Bedarf kann ich ein DSLR Objektiv adaptieren.

Bei Dir entspräche das dem mFT System, wobei Du glaube ich ein paar mehr mFT Objektive dazu hast, so dass Du gar nicht adaptieren musst.

 

Das DSLR System habe ich im letzten Jahr aktualisiert und aufgewertet durch den Kauf der A77. Dadurch wurde es für die Nutzung und den Spass daran wieder deutlich attraktiver und ist hinsichtlich der Funktionalität up to date.

Das ist eindeutig mein Hauptsystem.

 

Ich glaube, wenn Du Dir eine 5D III anschaffen würdest, könntest Du das ähnlich handhaben und hättest endlich Ruhe. Das Eos System wäre Dein Hauptsystem (man kann das schon noch ganz gut tragen), absolut funktional aktuell, und zwar mit den Objektiven, die Dir vermutlich einfach mehr Spass in der Nutzung machen.

Und die Videofunktion hättest Du vermutlich so wie Du sie qualitativ benötigst gleich mit verfügbar. Dazu würde ich Dir raten.

Umd das mFT System würde ich so behalten, wie Du es jetzt hast, wenn Du Lust auf was kleines hast oder mal wirklich was fürs kleine Gepäck benötigen solltest.

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Ich glaube, wenn Du Dir eine 5D III anschaffen würdest, könntest Du das ähnlich handhaben und hättest endlich Ruhe. Das Eos System wäre Dein Hauptsystem (man kann das schon noch ganz gut tragen), absolut funktional aktuell, und zwar mit den Objektiven, die Dir vermutlich einfach mehr Spass in der Nutzung machen.

Und die Videofunktion hättest Du vermutlich so wie Du sie qualitativ benötigst gleich mit verfügbar. Dazu würde ich Dir raten.

Umd das mFT System würde ich so behalten, wie Du es jetzt hast, wenn Du Lust auf was kleines hast oder mal wirklich was fürs kleine Gepäck benötigen solltest.

 

Ganz ehrlich: Ich habe daran auch schon gedacht. MFT würde ich zudem für Makros nutzen. Die eingebaute Lupe ist einfach genial.

 

Insofern ist es schon ganz gut, dass die OM-D nicht alle meine Anforderungen erfüllt :-). So bleibt mir noch ein bißchen Zeit zum Nachdenken. Deine Analyse trifft ziemlich genau den Nagel auf den Kopf.

 

Gruß

Thobie

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Da komme ich wieder mit meinem Lieblingsbeispiel: Die europäischen und amerikanischen Motorradhersteller haben Anfang der 1960er auch geglaubt, sie müssten Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha nicht ernst nehmen. Und nur ein paar Jährchen später waren sie sowas von am Ende...

 

Das kann ganz schnell gehen, wenn die Marktführer einen Trend verschlafen.

 

Kodak ist dafür übrigens auch ein sehr gutes Beispiel.

 

Heut zu Tage ist es aber umgekehrt was die großen japanischen Motorrad Hersteller anbelangt. Die sehen kein Land gegen BMW, Triumph, Ducati usw.

 

Die haben alle starke Umsatzeinbußen zumindestens hier in Deutschland.

 

Und was Kameras anbelangt, ich kenne die Zahlen zwar nicht, aber ich denke es werden hier in der BRD immer noch wesentlich mehr DSLR`s von C./N. verkauft und da ändert sich so schnell auch nichts dran.

 

mfg

ftfreestyle

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Heut zu Tage ist es aber umgekehrt was die großen japanischen Motorrad Hersteller anbelangt. Die sehen kein Land gegen BMW, Triumph, Ducati usw.

 

Die haben alle starke Umsatzeinbußen zumindestens hier in Deutschland.

 

Und was Kameras anbelangt, ich kenne die Zahlen zwar nicht, aber ich denke es werden hier in der BRD immer noch wesentlich mehr DSLR`s von C./N. verkauft und da ändert sich so schnell auch nichts dran.

 

mfg

ftfreestyle

 

Warum sollten die deutschen Kamera- und Objektivhersteller nicht auch das schaffen, was die Kollegen mit Motorrädern hinbekommen waren? Bei Objektiven sehen Canikon schon heute kein Land gegen Leica und Zeiss.

 

Und eine Leica digital ist zum Zeitpunkt ihres Erscheinens bildqualitativ ebenso über dem Wettbewerb anzusiedeln. Wenn Leica eine Systemkamera unter 2000€ bringt, werden die Japaner ganz schön ins Schwitzen kommen, dann wird sich der Leica Umsatz verdoppeln. Ich denke Leica liegt schon jetzt bei Kameras und Objektiven auf Pentax oder Fuji Umsatzniveau.

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Heut zu Tage ist es aber umgekehrt was die großen japanischen Motorrad Hersteller anbelangt. Die sehen kein Land gegen BMW, Triumph, Ducati usw.

 

Die haben alle starke Umsatzeinbußen zumindestens hier in Deutschland.

Aber was bitte hat das mit der von mir als Beispiel herangezogenen Situation von vor 50 Hahren zu tun? :confused:

 

Und was Kameras anbelangt, ich kenne die Zahlen zwar nicht, aber ich denke es werden hier in der BRD immer noch wesentlich mehr DSLR`s von C./N. verkauft und da ändert sich so schnell auch nichts dran.

Was zu beweisen wäre. In Japan ist µFT heute schon das aktuell erfolgreichste Bajonett.

 

Und, @Panem:

Bedankst Du Dich jetzt bei jedem, der - egal worum es geht - eine andere Meinung vertritt als ich? :D

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Warum sollten die deutschen Kamera- und Objektivhersteller nicht auch das schaffen, was die Kollegen mit Motorrädern hinbekommen waren? Bei Objektiven sehen Canikon schon heute kein Land gegen Leica und Zeiss.

 

Und eine Leica digital ist zum Zeitpunkt ihres Erscheinens bildqualitativ ebenso über dem Wettbewerb anzusiedeln. Wenn Leica eine Systemkamera unter 2000€ bringt, werden die Japaner ganz schön ins Schwitzen kommen, dann wird sich der Leica Umsatz verdoppeln. Ich denke Leica liegt schon jetzt bei Kameras und Objektiven auf Pentax oder Fuji Umsatzniveau.

 

Inzwischen habe ich von den neuen Leica news gelesen. :D

Das wird nix mit einer Systemkamera unter 2000€ und der Konkurrenz für die Japaner. Leica entwickelt sich zu sehr in Richtung Boutique.

 

Aber die Qualität ist top und die M9 Hermes ist ein wirklich schön designtes Stück Kamera.

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So sehr ich es ihnen wünsche, aber das Konsumerverhalten wurde Jahre lang geschickt von den beiden Großen manipuliert; nennt man auch gutes Marketing. Die DSLR wird noch lange mit Kompromiss losen Bildergebnissen verbunden werden. Canikon hat sich nicht unberechtigt als Platzhirsch etabliert.

 

Solche Marktstellung zu brechen dauert sehr lange und bedarf geschicktem Marketing. Bestes Bsp. ist Opel: Bauen Autos auf hohem Niveau, sind am Markt aber verpönt. Die Könnten Autos zum Zunge schnalzen bauen, es würde ewig dauern das Image zu drehen. Audi hat gut 20 Jahre dafür gebraucht.

 

Ich sehe es mit einem Schmunzeln, wenn Horden von Knipswilligen mit ihren Monster-DSLRs um den Hals baumelnd, den UV-Filter auf dem großen 2.0 L-Monster bei hellstem Sonnenschein und Geli in Transportstellung, durch die FuZos dieser Republik taumeln. Die Zeit wird´s richten... :D

 

So Recht DU Hast! :D

 

Mich würde mal ein Vergleich zwischen Canon Mark 3 vs. O-MD M5 interessieren. Ernsthaft! Ich denke so weit sind die nicht mehr auseinander! Auch in anbetracht des Mehrpreises der Canon

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