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Hier noch mal einen Vergleich bei etwa gleichem Abbildungsmaßstab, den Brennweiten 100, 250 und 300 mm und bei entsprechend unterschiedlichen Entfernungen.

 

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Aus meiner Sicht ist das Lumix G Vario 100-300 mm für die Verwendung von Zwischenringen bzw. Auszugsverlängerungen nicht geeignet.

Ich werde jetzt noch mal das G Vario 14-140 mm und das Macro-Elmarit 45 mm testen.

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Hier mal ein paar Probeaufnahmen von meiner alten Arbeitsuhr.

Originalgröße kein Ausschnitt

1Bild ist mit Panasonic 14-45mm gemacht bei 45mm - 10mm

2Bild 45-200mm bei 200mm beide Kombinationen -26mm

3Bild 20mm festbrennweite hier wurde der 10mm

4Bild 14-45mm 10mm

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...Originalgröße kein Ausschnitt...

 

Hallo Michail,

 

es ist sicher schon etwas Pixel-Peeping, wenn ich bisher nur 100-%-Crops eingestellt habe. Ich wollte die Unterschiede natürlich deutlich herausstellen. Bei den verkleinerten Bildchen im Web ist halt nicht soviel Unterschied zu erkennen. Hier zwei Gesamtbilder mit etwa gleichem Abbildungsmaßstab, nur auf 1020 Pixel Seitenlänge für das Forum verkleinert:

 

100-300 mm mit 26 mm Zwischenringen bei f=286 mm und f/8:

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Zum Vergleich DG Macro-Elmarit 45 mm mit f/5,6:

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Die Bilder sind JPEG ooc wie alle meine Testaufnahmen um die Vergleichbarkeit herzustellen. Wenn man sie wie bei Deinen Beispielen aus Raw individuell entwickelt, kann man natürlich noch viel verbessern.

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Hier das gleiche Bild mit dem 100-300er und den 26-mm-Zwischenringen jedoch entwickelt mit SilkyPix 5.0, Weißabgleich korrigiert, Kontrast, Schärfe und Schwarzwert angehoben und was man sonst noch so mit flauen Bildern macht. Nur, was will man damit zeigen?

 

100-300 mm mit 26 mm Zwischenringen bei f=286 mm und f/8, entwickelt mit Silkypix:

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Natürlich kann man damit argumentieren, dass auf diese Weise auch ansehliche Bilder entstehen. Aber ich wollte wissen, um wieviel schlechter sind Zwischenringe als ein Makro-Objektiv bzw. als ein guter Vorsatzachromat wie die hervorragenden Raynox-Linsen.

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Hi

ich finde das 100-300 mm nicht so ganz geeignet ist für die Zwischenringe.

habe es ja auch probiert das 45-200mm bei 200m erzielt nach meiner Meinung bessere Ergebnisse

und das 14-45mm eignet sich sehr gut für für die Zwischenringe mit 10mm.

kommt natürlich auch drauf an was man damit fotografieren möchte.

bei Insekten allgemein komme ich persönlich bis auf wenige Zentimeter heran, da sollte es reichen. Libellen zum Beispiel habe ich schon mit dem 45-200mm Fotografieren klappt ganz hervorragend.

 

das mit dem 100-%-Crops ist auch üblich das weiß ich

finde aber in der Praxis sieht die Sache anders aus.

Habe noch kein Bild so vergrößert und so ausgedruckt oder veröffentlicht.:D

 

Du hast doch das Macro-Elmarit 45mm? das ist doch super oder ?

Oder ist es dir zu kurz deswegen die Zwischenringe:confused:

 

lg.Michail

bearbeitet von Michail
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Um die Ehre der Zwischenringe etwas zu retten, hier ein weiterer Vergleich. Im linken Bild wurde das 100-300er bei f=300 mm ohne Zwischenringe auf seine kürzeste Entfernung eingestellt, im mittleren Bild mit Zwischenringen, gleicher Entfernung und f=220 mm und im rechten Bild mit Zwischeringen und f=300 auf eine größere Entfernung eingestellt. Leider reichte die Säule meines Repro-Stativs nicht weiter, denn hier die der ABM geringfügig größer.

 

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Es ist natürlich schon so, dass das Tele-Objektiv von vorne herein im Nahbereich eine schlechtere Abbildungsleistung als ein Makro mitbringt. Aber bei meinen Versuchen mit den Raynox-Vorsatzachromaten verbesserte sie sich dabei im Nahbereich deutlich. Leider fehlt ein entsprechend schwacher Achromat von ca. 1,5 bis 2 dpt.

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...bei Insekten allgemein komme ich persönlich bis auf wenige Zentimeter heran, da sollte es reichen

....

Du hast doch das Macro-Elmarit 45mm? das ist doch super oder ?

Oder ist es dir zu kurz deswegen die Zwischenringe...

 

Hallo Michail,

 

Ja, das Leica DG Macro-Elmarit hat zweifellos eine hervorragende Abbildungsleistung, leider hat es ein paar Unarten beim AF die m.M. nach recht einfach durch eine Firmwareänderung abgestellt werden könnten, aber das ist ein anderes Thema.

 

Ein Grund für mein Interesse an den Zwischenringen am 100-300er ist tatsächlich die Fluchtentfernug von Kleinlebewesen, insbesondere Schmetterlinge. In der Morgenkühle sind sie zwar recht träge und es gelingt, ganz nah heran zu kommen, aber ich bin leider kein Frühaufsteher.

 

Ein weiterer Grund ist die gute Freistellung von langen Brennweiten (siehe hier: https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/33830-kenko-zwischenringe-5.html#post352297 ). Beim 45er müsste man die Blende sehr viel weiter öffnen als es wegen der erforderlichen Schärfentiefe sinnvoll ist und Stackaufnahmen sind halt nur mit ruhenden Objekten möglich. Von der Abbildungsleistung her liefert das 45er ohne weiteres bei voller Öffnung (f/2,8) eine ausreichende Qualität.

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Immerhin harmoniert das PanaLeica 45 mm ganz hervorragend mit den Kenko Zwischenringen und ermöglichst es, den Abbildungsmaßstab bis auf 1,65:1 (Objektfeld 10,5 mm x 7 mm) zu bringen.

 

Leica DG Macro-Elmarit 45 mm mit Kenko Zwischenringen 26 mm, f/2,8

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100-%-Crops:

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Auch das G Vario 14-140 mm macht einen besseren Job als das 100-300er. Die Randunschärfen entpuppen sich als Bildfeldwölbung was im Nahbereich nicht unbedingt ein Nachteil sein muss, erweitert sie doch scheinbar die Schärfentiefe.

 

G-Vario 14-140 mm mit Kenko-Zwischenringen 26 mm bei f=140 mm und f/5,8:

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Vergleich mit dem DG Macro-Elmarit und dem G Vario 14-140 mm (100-%-crops):

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Hallo Softride,

das sind ja wieder, wie nicht anders zu erwarten, hervorragende Vergleichsserien !!

 

Es zeigt aber auch die erwarteten Grenzen der Optik auf: lange Brennweiten + Zw.Ringe = weniger Licht = geringerer Kontrast .

Für scheue Kleintiere in der freien Natur aber m.E. brauchbare Kombis und bei der entsprechenden Bearbeitung auch vorzeigbare Ergebnisse :D:D

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...aber m.E. brauchbare Kombis und bei der entsprechenden Bearbeitung auch vorzeigbare Ergebnisse :D:D

 

Danke,

 

in der Praxis und mit entsprechendem Aufwand beim Raw-Prozess kann man in der Tat vorzeigbare Ergenisse erzielen. Heute war Gelegenheit für einen ausfühlichen Praxistest. Solange man keinen direkten Vergleich hat, sind die Bilder gut verwendbar.

 

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Alle Aufnahmen mit GH2 + G Vario 100-300 mm + 26 mm Kenko-Zwischenringe, SilkyPix 5 Raw-Entwicklung, Verkleinert mit TOP (Schärfung 0,2).

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Hier noch mal zwei Praxisvergleiche mit dem PanaLeica 45 mm:

 

GH2 + G Vario 100-300 @286mm + Kenko 26 mm, f/11:

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GH1 + DG Macro-Elmarit 45 mm, f/4,5:

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GH2 + G Vario 100-300 @188mm + Kenko 26 mm, f/9:

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GH1 + DG Macro-Elmarit 45 mm, f/8:

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Deutlich ist das bessere Freistellungsvermögen der langen Brennweite zu erkennen. Dabei kann man trotzdem die Blende weit genug schließen, um die notwendige Schärfetiefe zu erreichen (bekanntlich ist die Schärfentiefe bei gleichem Abbildungsmaßstab unabhängig von der Brennweite gleich groß).

 

Nachzutragen ist noch, dass die Aufnahmen mit dem 100-300er vom Stativ aus erfolgten während das 45er frei Hand eingestetzt wurde.

 

Ich denke, ich werde die Zwischenringe doch behalten, zumindest bis Raynox einen passenden Achromaten liefert :rolleyes:.

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  • 7 months later...
Die CompatibilityList bei Kenko ist schon etwas alt (5.April 2012). In der Zwischenzeit gab es neue Objektive, z.B. das Oly 75/1.8 oder das Oly 60/2.8 Makro. Wie machen sich denn diese mit den Kenko-Zwischenringen?

 

Das 60er funktioniert prima mit den kenko-Zwischenringen (eben mal getestet) - die Naheinstellgrenze verringert sich noch mal spürbar.

 

Kompatibilitätsprobleme betrafen m.E. nur exotische Objektive (z.B. das 3D-Teil) und den Fall, dass die Zwischenringe länger als die Brennweite des Objektivs waren (dann kein Scharfstellen mehr möglich). Also sollte das 75er auch funktionieren.

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  • 2 weeks later...
Gast immerdabei
... Kompatibilitätsprobleme betrafen m.E. ... den Fall, dass die Zwischenringe länger als die Brennweite des Objektivs waren (dann kein Scharfstellen mehr möglich) ...

 

Genau das ist das Kriterium für Funktion/Nichtfunktion. Gruß, Hermann

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Servus

 

Meine Kenko-ZwiRi habe ich jetzt ungefähr vier Wochen ...

 

Funktionieren super ...

 

Frühe Adonislibelle

 

G5 + Pana/Leica Elmarit 45/2.8 Makro + 10mm & 16mm Kenko-ZwiRi; 1/160, f2.8, Iso 160; Stativ + Funk-Fernauslöser, EV an der G5

 

Liebe Grüße

Helmut

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  • 2 months later...

Bin heute erst auf diesen thread gestoßen und wundere mich über die -jetzt behobenen?- Probleme mit den Kenko-Zwischenringen. Immerhin sind die ja deutlich teurer als meine Meiko und diese funktionieren mit allen meinen Objektiven einwandfrei.

Die Ergebnisse mit dem 100-300 mm sind nicht so gut wie mit dem 14-140er, wobei natürlich 26 mm Auszug ungeeignet ist für die Brennweite 14 mm.

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Hier noch mal einen Vergleich bei etwa gleichem Abbildungsmaßstab, den Brennweiten 100, 250 und 300 mm und bei entsprechend unterschiedlichen Entfernungen.

 

[ATTACH]78960[/ATTACH]

 

Aus meiner Sicht ist das Lumix G Vario 100-300 mm für die Verwendung von Zwischenringen bzw. Auszugsverlängerungen nicht geeignet.

Ich werde jetzt noch mal das G Vario 14-140 mm und das Macro-Elmarit 45 mm testen.

 

Vielleicht wäre das Ergebnis besser, wenn man nur den 10er Zwischenring von Kenko nähme? Wäre vielleicht ein Versuch wert für nicht extreme Nahaufnahmen!?

 

Immerhin ist doch das 100-300er gerade im Nahbereich besonders gut, zumindest im Zentrum. und da dürfte doch eine massvolle Verringerung der Nahdistanz nicht stark auf die Abbildungsqualität durchschlagen.

 

Und was ist mit dem 35-100er/f 2.8? Mit diesem optisch noch besseren Objektiv müsste sich doch in Verbindung mit den beiden Kenkos (10 und/oder 16) ebenfalls vorzeigbare Ergebnisse erzielen lassen.

 

In der Canon- und Nikon- Welt wird das ja auch praktiziert.

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Vielleicht wäre das Ergebnis besser, wenn man nur den 10er Zwischenring von Kenko nähme?....

 

Mit einem 10-mm-Zwischenring ist der erzielbare Gewinn an Vergrößerung äußerst bescheiden. Bedenke, Auszugsverlängerungen wirken bei kürzeren Brennweiten stärker, Vorsatzachromate bei längeren.

So lässt sich bei 100 mm und dem kleinen Zwischenring das Objektiv deutlich näher einstellen aber die Abbildung ist natürlich kleiner als bei 300 mm.

 

....

Immerhin ist doch das 100-300er gerade im Nahbereich besonders gut ....

 

Deshalb liefert ein Crop vom nackten Objektiv auch bessere Ergebnisse.

 

....In der Canon- und Nikon- Welt wird das ja auch praktiziert.

 

Ob ein Objektiv mit Innenfokussierung eine zusätzliche Auszugsverlängerung verträgt, hängt nicht von der Firma sondern von der jeweiligen Objektivkonstruktion ab. Verblüffender Weise geht es mit dem 14-140 I ganz ordentlich.

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Vielen Dank Softride für deine wie immer kompetenten und hilfreichen Erklärungen, die mich davor bewahren, unnötig viel Geld für Zwischenringe und Vorsatzlinsen auszugeben!

 

In Sachen Nahaufnahmen/Makro arbeite ich deshalb weiter mit 2 Objektiven: mit dem 100-300er, wenn es sich um scheue und nicht allzu kleine Tiere handelt, und mit dem Oly 60mm/f 2.8, wenn man näher rangehen kann, manchmal noch etwas verlängert mit dem Konverter TCON-17x, mit guten Ergebnissen.

 

Aber mein grösster Wunsch wäre schon ein echtes Tele-Makro für mFT !

 

Von Panasonic ist es nicht zu erwarten - meine Hoffnungen ruhen deshalb ganz auf Olympus: dieser Hersteller hat letzte Jahr gleich 3 Patente für Tele-Makros eingeben, für ein 70mm/2.8, ein 100mm/4.5, und sogar ein 150mm/2.8. Aber man weiss ja, dass ein Patent noch lange kein definitiv produziertes Objektiv bedeutet!! Und wenn doch, geht das nicht von heute auf morgen.

 

Viele Grüsse, Markus

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