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Hallo,

 

heute habe ich mal wieder ein wenig mit dem Camera RAW in der Public Beta von Photoshop CS6 rumgespielt und ein Bild von einer Ranunkel entwickelt... und so langsam begeistert mich die RAW-Fotografie immer mehr.

 

Aber leider konnte ich mich bisher nur mit Camera RAW in PS CS6 anfreunden... und somit hoffe ich, dass die Final-Version von CS6 noch auf den Markt kommt, solange ich Student bin. - Sonst kann ich die RAW-Bearbeitung nämlich gleich wieder vergessen, nachdem ich gerade so richtig Blut geleckt habe.

(Mit der Oberfläche LR komme ich nämlich trotz gleichem RAW-Konverter überhaupt nicht zurecht - genau wie mit allen anderen RAW-Konvertern, die ich bisher ausprobiert habe)

 

 

Hier seht ihr den Vergleich zwischen dem entwickelten RAW (nach dem Entwickeln in PS noch Beschnitt, Verkleinern und Hochpass-Schärfen) und dem OOC-JPEG (nur verkleinert in PS):

 

Das entwickelte RAW:

 

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Und hier das OOC-JPEG:

 

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Und jetzt noch die technischen Informationen:

 

Kamera: Panasonic Lumix G1

Objektiv: Olympus 40-150/4-5,6

Brennweite: 150mm

Blende: F/5,6

Belichtungszeit: 1/500s

ISO-100

 

Ich freue mich über Anregungen und Kritik!

Bei der RAW-Bearbeitung bin ich ja noch ein blutiger Anfänger...

 

Gruß

Martin

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Wenn es mit PS 6 nicht klappt, probier ruhig LR mal für die 30 Tage aus. Es braucht am Anfang ein klein wenig Übung, aber nach 10-20 Bildern hast du einen Standardworkflow intus. Für mich ist LR durch seine Schlichtheit das perfekte RAW-Entwicklungs-Tool. Generell empfiehlt es sich, das "Entwickeln"-Modul von oben nach unten durchzugehen. Zu 90% reicht mir dabei der Reiter "Grundeinstellungen" aus, wenn man die CAs bereits automatisch beim Importentfernen lässt.

 

Die RAW-Entwicklung ist übrigens gut gelungen!

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Danke!

 

Aber zumindest mit der 30-Tage-Testversion von LR konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden, weil die Oberfläche wohl nur mit einem großen Breitbild-Monitor sinnvoll nutzbar ist. (Genau wie bei fast allen anderen RAW-Konvertern auch)

Aber ich arbeite schon seit vielen Jahren mit zwei 19"-TFTs im 5:4-Format (Eizo L768), die mir sicherlich auch noch einige weitere Jahre gute Dienste leisten werden... und da ist es eine Zumutung, mit LR zu arbeiten.

Und weiterhin mag ich die ganze Katalog-Geschichte von LR auch überhaupt nicht.

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Für mich ist die Bildbearbeitung ein wesentlicher und kreativer Teil zum Endprodukt "Gutes Bild" .

Welche Hardware oder Software ich dabei benutze, ist faktisch unerheblich und bei dem Ergebnis nicht mehr sichtbar.Daher ändert sich bei mir öfter Kameramarke oder Software, meine Bilder werden dadurch nicht besser oder schlechter.

 

die Diskussion RAW oder OOC habe ich noch nie verstanden. Selbst an einem Knips-Schnappschuss muss ich ausrichten, beschneiden, Gamma korrigieren und, und..

Warum sollte ich dann auf die vielen Vorteil des RAW- Formats verzichten? Den Unterschied sieht man oben.

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Mein Problem bei der RAW-Bearbeitung ist einfach, dass ich es bisher von meiner alten Kamera gewohnt war, JPEGs zu machen. (RAW war zwar möglich, aber die Speicherzeit völlig inakzeptabel)

Da habe ich schon längst einen eingespielten Workflow in Photoshop, bei dem Alles wie geschmiert läuft.

 

Dagegen habe ich bei der RAW-Bearbeitung erst mal alle möglichen Programme ausprobiert, mit denen ich nicht wirklich zurecht kam (Silkypix, Raw Therapee und LR) - und erst jetzt mit der public Beta von PS CS6 komme ich super zurecht.

Da macht diese Art der Bildbearbeitung auf ein mal auch Spaß, während es mit den anderen Programmen einfach nur ein Krampf war.

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und somit hoffe ich, dass die Final-Version von CS6 noch auf den Markt kommt, solange ich Student bin. - Sonst kann ich die RAW-Bearbeitung nämlich gleich wieder vergessen, nachdem ich gerade so richtig Blut geleckt habe.

 

Kommt drauf an, wie lange du noch studierst. Laut Adobe soll die CS6 im Sommer (Juli - August) in den Handel kommen.

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Für mich ist die Bildbearbeitung ein wesentlicher und kreativer Teil zum Endprodukt "Gutes Bild" .

....

die Diskussion RAW oder OOC habe ich noch nie verstanden. Selbst an einem Knips-Schnappschuss muss ich ausrichten, beschneiden, Gamma korrigieren und, und..

....

 

auch unter diesem Aspekt - mich würde mal der Versuch +Vergleich interessieren, was aus einem gut bearbeiteten JPG dieser Aufnahme hier heraus käme - denn das ooc gegen RAW zu setzen ist etwas ungerecht....

gerade in PS gibt es ja viele Möglichkeiten, die u.U. recht schnell gehen....

 

(schreibt eine bekennende RAW-muffelige Ameise:cool:)

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Kommt drauf an, wie lange du noch studierst. Laut Adobe soll die CS6 im Sommer (Juli - August) in den Handel kommen.

Das müsste gerade noch reichen... hoffentlich hält sich Adobe an den Termin.

Sonst müsste ich die RAW-Bearbeitung nämlich bald wieder aufgeben, weil mir das Geld für die Vollversion von PS CS6 fehlt.

auch unter diesem Aspekt - mich würde mal der Versuch +Vergleich interessieren, was aus einem gut bearbeiteten JPG dieser Aufnahme hier heraus käme - denn das ooc gegen RAW zu setzen ist etwas ungerecht....

gerade in PS gibt es ja viele Möglichkeiten, die u.U. recht schnell gehen....

 

(schreibt eine bekennende RAW-muffelige Ameise:cool:)

Ohne nennenswerte Erfahrung mit dem Entwickeln von RAWs, brauche ich nach den ersten 5-10 Entwicklungen (die natürlich lang gedauert haben, weil ich erst mal alle Funktionen kennenlernen musste) auch nur noch ein paar Minuten pro Bild.

Mit der Bearbeitung der JPEGs in PS wäre ich zwar noch ein wenig schneller, weil ich da mehr Routine habe... aber ich denke mal, nach einiger Zeit dauert die RAW-Entwicklung auch nicht länger als alle möglichen Korrekturen am JPEG im PS vorzunehmen.

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Aber zumindest mit der 30-Tage-Testversion von LR konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden, weil die Oberfläche wohl nur mit einem großen Breitbild-Monitor sinnvoll nutzbar ist. (Genau wie bei fast allen anderen RAW-Konvertern auch)

Aber ich arbeite schon seit vielen Jahren mit zwei 19"-TFTs im 5:4-Format (Eizo L768), die mir sicherlich auch noch einige weitere Jahre gute Dienste leisten werden... und da ist es eine Zumutung, mit LR zu arbeiten.

Und weiterhin mag ich die ganze Katalog-Geschichte von LR auch überhaupt nicht.

 

Kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich habe auch zwei Monitore am Rechner hängen. Der eine Monitor ist ein Eizo L557 (17 Zoll) und der andere ein preiswerter Medion 19 Zoll Breitbild. Ich habe immer den Modus "2 Monitore" aktiv. Dann liegt die eigentliche Benutzeroberfläche auf dem Breitbild-Monitor und die 100%-Ansicht auf dem Eizo. Allerdings habe ich diese Aufteilung unter ganz pragmatischen Gesichtspunkten gewählt: Der Eizo ist kalibriert und farbstabiler.

 

Allerding gebe ich zu, dass LR im Ein-Monitor-Betrieb eher suboptimal ist, zumindest auf normalen 19 Zoll Monitoren. Allerdings kann man auch da durch Anpassung der Oberfläche (Wegklappen nicht benötigter Menüs) noch ein wenig optimieren.

 

Ich habe vor Anschaffung von Lightroom auch Camera Raw benutzt. Ich hielt LR auch immer für so überflüssig, wie einen Kropf. Wenn man sich aber erst einmal die Programmidee angeeignet hat, dann man man es nicht mehr missen. So geht es mir jedenfalls. Zumal der Preis mit 120 Euro schon recht günstig ist.

 

Gruß

Thobie

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Das ist wohl einfach Geschmackssache...

Mein 19"-Hauptmonitor (1280x1024Px) ist mir für LR einfach zu klein... da bleibt kaum Platz für das Bild. - Und eine zweite Vorschau auf dem zweiten Monitor finde ich auch nicht wirklich gut.

Und dazu komme ich mit der Bildverwaltung von LR auch überhaupt nicht zurecht, bzw. konnte mich allgemein noch mit keinem auf dem Markt befindlichen Bildverwaltungsprogramm so wirklich anfreunden.

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