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Fuji 35mm - gleichauf/besser als Leica Summilux 1.4


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Wieso macht Dich das eigentlich traurig? :)

Du hast doch eine M9 und die tolle Nex5N- ist doch super wenns auch mal Kameras gibt die nicht für einen geeignet sind- sonst müßte man sie ja alle !!! kaufen :D

Ja, schon ... , aber ich wollte mir eine kleine Freude machen, und jetzt muß ich mir wohl was Neues einfallen lassen.

 

Es sieht so aus, als wenn die NEX-5N bei APS-C ein einmaliger Glücksfall für die Adaptierer-Community wäre,

 

grüßt immodoc!

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Ja, schon ... , aber ich wollte mir eine kleine Freude machen

.. und das würde deine Signatur durchaus abrunden ;) vielleicht doch die Pentax K-01 oder Q ins Kalkül ziehen? Ich an deiner Stelle würde mir jedoch die Ricoh mal in die Hand nehmen; scheint mir ein wirklich feines Teil zu sein, was leider wenig Verbreitung findet ..

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Ich würde einfach mal auf den M-Adapter von Fuji warten und dann entscheiden. Fujis Adapter wird zweifellos etwas anderes als das, was es bisher gibt. Die Kamera bekommt dann sicher auch ein Firmware-Update, und dann kann man immer noch sagen, dass das alles nichts taugt.

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Ich würde einfach mal auf den M-Adapter von Fuji warten und dann entscheiden. Fujis Adapter wird zweifellos etwas anderes als das, was es bisher gibt. Die Kamera bekommt dann sicher auch ein Firmware-Update, und dann kann man immer noch sagen, dass das alles nichts taugt.

Du hast recht! Das ist auch meine Hoffnung, grüßt immodoc!

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Ich frag mich was ihr euch von einem Adapter erwartet?!???

Da in diesem Fall keine Linse zum erreichen der Unendlicheinstellung notwendig ist, sondern nur das Auflagemaß ausgeglichen wird, ist es ziehmlich Wurst von wem der Adapter kommt in Bezug auf die Abbildungsleistung der vorn angehängten Glasscherbe!

Die Fuji mag nun mal nicht mit Leica M Optiken gleich wie die NEX-7 keine M Weitwinkel mag - das weiß man nun und kann sich danach richten.

Hoffen, das ein anderer Adapter die Situation ändert ist wohl absoluter Blödsinn!

Leica M-Linsen mögen gut sein - nur funktionieren sie halt am besten an einer Leica und selbst da nicht immer - siehe M8!

 

Den Wert einer Kamera daran festzumachen, ob sie nun diese Scherben aus Solms besser bedienen kann als die hauseigene Kamera ist schon etwas sehr abgehoben und realitätsfern.

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Du hast recht! Das ist auch meine Hoffnung, grüßt immodoc!

 

Also der original Adapter kann ja nur dann etwas bringen wenn er elektronisch etwas überträgt so das es kein auslösen ohne Objektiv mehr ist.

Ist das so? Oder spricht hier die pure Hoffnung aus euch? :D

Wenn er das nicht hat brächte es ja nur etwas wenn der kippon einfach mies wäre.

Firmwareupdate wäre allerdings ne feine Sache und wenn's gut ist überlege ich vielleicht auch mal.

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...

Firmwareupdate wäre allerdings ne feine Sache und wenn's gut ist überlege ich vielleicht auch mal.

 

Das Problem ist "Hardware" und Firmware ist Software.

Damit kann man allenfalls einen Workaround schaffen, wie es Leica mit dem Colorshift bei der digitalen M macht.

Die Randunschärfen (Smearing) kann man per Firmware nicht eliminieren.

Mit einem neuen Adapter vermutlich auch nicht (s.o.)

Ein neuer Sensor mit entsprechenden Microprismen (wie bei der Sony 5N) wäre eine Lösung.

Auf M-Linsen verzichten die Andere...

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Das Problem ist "Hardware" und Firmware ist Software.

Damit kann man allenfalls einen Workaround schaffen, wie es Leica mit dem Colorshift bei der digitalen M macht.

Die Randunschärfen (Smearing) kann man per Firmware nicht eliminieren.

Mit einem neuen Adapter vermutlich auch nicht (s.o.)

Ein neuer Sensor mit entsprechenden Microprismen (wie bei der Sony 5N) wäre eine Lösung.

Auf M-Linsen verzichten die Andere...

Hi, ich würde es nicht als Workaround ansehen, wenn es der Fuji gelänge, WW Objektive zu unterstützen, wie auch immer ...

 

Da ich Fuji für eine "richtige" Firma halte, und nicht für eine Bastelbude, nehme ich an, daß der Fuji Adapter Leica Objektive optimal unterstützt.

 

Wir sollten einfach abwarten. Und dann sehen wir weiter. --- Unserer Betrachtung können vielleicht nicht alle hier im Forum folgen. Aber so wie ich keine Lust habe, eine SONY NEX-7 zu kaufen, die WW eingeschränkt unterstützt, sehe ich das für die Fuji,

 

grüßt immodoc.

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Ein neuer Sensor mit entsprechenden Microprismen (wie bei der Sony 5N) wäre eine Lösung.

 

Auf M-Linsen verzichten die Andere...

Hi, sehr deutlich gesagt, kann ich auch auf die Fuji verzichten. Ich habe eine Leica M9 und ein paar NEXen.

 

Von meinen Leica Objektiven, und denen von ZEISS und Voigtländer mit M Bajonett, werde ich mich nicht trennen.

 

Dann würde ich eben einfach den Low-Cost Body von Fuji nicht kaufen, so wie ich keine SONY NEX-7 gekauft habe, grüßt immodoc!

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Das Problem ist "Hardware" und Firmware ist Software.

Damit kann man allenfalls einen Workaround schaffen, wie es Leica mit dem Colorshift bei der digitalen M macht.

Die Randunschärfen (Smearing) kann man per Firmware nicht eliminieren.

Mit einem neuen Adapter vermutlich auch nicht (s.o.)

Ein neuer Sensor mit entsprechenden Microprismen (wie bei der Sony 5N) wäre eine Lösung.

Auf M-Linsen verzichten die Andere...

 

Kurz und knapp und zutreffend!

 

(...)

Dann würde ich eben einfach den Low-Cost Body von Fuji nicht kaufen, so wie ich keine SONY NEX-7 gekauft habe, grüßt immodoc!

 

Deshalb versuche ich erst gar nicht, ein Leica-M-Objektiv mit weniger als 35 mm Brennweite an meine PENs zu setzen. Ich weiß, dass das nicht gutgeht. Mit meinem 90er Summicron ist das kein Problem. So wie es aussieht, gibts nur zwei Möglichkeiten: Leica-M-Digital-Technologie oder NEX-5N.

 

Ein Adapter ist nur ein verlängertes Loch. Der kann gar nichts ausrichten. Softwarekorrektur ist eine Krücke, und mit Krücken würde ich eine Kamera nicht laufen lassen. Deshalb habe ich auch keine M9 und habe auch das Sparen dafür zugunsten anderer Dinge abgebrochen, denn auch die M9 braucht Krücken. Auch da wurde zugunsten der Weiternutzung "alter" Optik nicht konsequent richtig neu begonnen.

 

Mir stößt schon sauer auf, dass Verzeichnungs- und CA-Korrekturen zunehmend in die Software verlagert werden. ICH halte das NICHT für eine gute Entwicklung.

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Hi, sehr deutlich gesagt, kann ich auch auf die Fuji verzichten. Ich habe eine Leica M9 und ein paar NEXen.

 

Von meinen Leica Objektiven, und denen von ZEISS und Voigtländer mit M Bajonett, werde ich mich nicht trennen.

 

Dann würde ich eben einfach den Low-Cost Body von Fuji nicht kaufen, so wie ich keine SONY NEX-7 gekauft habe, grüßt immodoc!

 

Na klar, ich kenne Deine Einstellung ja und will auch nicht streiten ;)

Aber viele hier haben eben keine M8/9 und haben sich auf die Fuji gefreut um "klassische" MF Fotografie mit M-Bajonett Objektiven zu machen.

DU kannst immer noch mit der M9 losziehen und Spass haben.

UNS bleibt derzeit nur die 5N - und die ist halt ein ziemlicher Kompromiss.

Also bitte nicht falsch verstehen ;)

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Na klar, ich kenne Deine Einstellung ja und will auch nicht streiten ;)

Aber viele hier haben eben keine M8/9 und haben sich auf die Fuji gefreut um "klassische" MF Fotografie mit M-Bajonett Objektiven zu machen.

DU kannst immer noch mit der M9 losziehen und Spass haben.

UNS bleibt derzeit nur die 5N - und die ist halt ein ziemlicher Kompromiss.

Also bitte nicht falsch verstehen ;)

Auch die Sony NEX-5N ist eine hervorragende Kamera. Sie bietet Möglichkeiten im WW Bereich und im Tele-Bereich ab 135mm, die der M9 verschlossen sind.

 

Es scheint allerdings so zu sein, daß alle neuen APS-C Kameras wie die Fuji Probleme im WW Bereich haben.

 

Vielleicht ist die NEX-5N tatsächlich für Adaptions-Lösungen mit APS-C das gegenwärtige Optimum,

 

grüßt immodoc!

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UNS bleibt derzeit nur die 5N - und die ist halt ein ziemlicher Kompromiss.

Also bitte nicht falsch verstehen ;)

 

Nun - ich habe ja eine M8 und eine NEX 5N (und ne 7 auch noch)

Ich hab schon mehr als einmal drüber nachgedacht die M8 zugunsten der 5n zu verkaufen- ich verstehe nicht wo da der Kompromiss ist.

Mit der M8 stelle ich ISO und Zeit an der Kamera ein- evtl. noch Belichtungskorrektur und stelle mit dem Meßsucher scharf - betrachte hinterher auf dem Display evtl. das Bild.

Das ist wenn man sich darauf beschränkt gar nicht so viel anders als mit der NEX

tausche Meßsucher gegen EVF mit Kantenanhebung, Crop 1,33 gegen 1,5 einen recht miesen Monitor gegen einen recht guten und sogar schwenkbaren....

thats it- einen Kompromiss kann ich nicht entdecken.

Ja sie ist nicht so handlich und nicht so hübsch wie eine M, die NEX 5n.

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Nun - ich habe ja eine M8 und eine NEX 5N (und ne 7 auch noch)

Ich hab schon mehr als einmal drüber nachgedacht die M8 zugunsten der 5n zu verkaufen- ich verstehe nicht wo da der Kompromiss ist...

 

- Die 5N ist mir einfach zu klein.

- Hat keinen eingebauten Sucher.

- Mit Aufstecksucher keinen Blitz

- Man kommt dauernd an irgendwelche Tasten und dreht ungewollt Filme

- tbc.

Das meine ich mit "Kompromisse"

Die BQ der 5N ist klasse und als 2. Body würde ich sie auf jeden Fall behalten.

Die Fuji würde meinen Anforderungen genau entsprechen und mehr...

Bis auf die WW-M-Objektive :mad:

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- Die 5N ist mir einfach zu klein.

- Hat keinen eingebauten Sucher.

- Mit Aufstecksucher keinen Blitz

- Man kommt dauernd an irgendwelche Tasten und dreht ungewollt Filme

- tbc.

Das meine ich mit "Kompromisse"

Die BQ der 5N ist klasse und als 2. Body würde ich sie auf jeden Fall behalten.

Die Fuji würde meinen Anforderungen genau entsprechen und mehr...

Bis auf die WW-M-Objektive :mad:

 

Klein ist sie- je länger ich sie habe desto weniger komme ich auf falsche Tasten. Im Gegensatz zur 7 an der ich tatsächlich immer noch öfters filme.

Ich fotografiere oft mit dem 12 oder 15mm VC - da brauch ich Aufstecksucher- da wäre es dann auch essig mit Blitz, ich blitze allerdings sowieso so gut wie nie. Von dem her vermisse ich da nix. Vom 5N Blitz hab ich nicht mal ne Funktionsprüfung in den 5 Monaten gemacht seit ich die Cam habe.

Das einzige was mich da interessieren könnte wäre ein Aufhellblitz oder indoor an die Decke. Nun ist der sf-d 24 überhaupt nicht schwenkbar und bevor ich mit einem fetten Metzblitz rumlaufe kann ich auch gleich mit ner DSLR rumlaufen.

 

dafür muß ich eben folgende Kompromisse die ich mit der NEX nicht habe mit der M8 eingehen:

-Schärfekontrolle im Sucher, Ausschnittkontrolle im Aufstecksucher (oder noch "schlimmer" - gar nicht erst gekoppelt)

-ISO über 640 kaum nutzbar

-Display wirklich nur solala (nicht schwenkbar- naja) wobei mich das nicht sooo sehr stört

-ich weiß nicht wie es anderen geht aber bei mir läuft der Sucher sehr häufig sobald ich durchguck an. Sicher kann das überall mal passieren. Bei der M8 ists aber mit ner Quote über 80% wirklich extrem. Kenn ich von den NEX Suchern gar nicht. Das hat zusammen mit der Scharfstellmethode zur folge das ich viele Bilder gar nicht erst machen kann. Wahrscheinlich gibts dafür aber Lösungen die ich nur nicht kenne...

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Blitz für die NEX-7 = Metz 24AF-1, Sony-Ausführung = klein, leicht und ins System intergriert!

 

Ja hab ich Freitag gesehen. Das Sony das bietet, darum ging es gerade nicht. Leica hat's nicht und ansonsten war Thema das man an der 5N nicht gleichzeitig den Sucher und den Blitz nutzen kann weshalb die 5N für manche nur ein Kompromiss ist. Der genannte Metz geht ja nicht an die 5n.

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Die Diskussion hier ist doch reichlich spekulativ. Den in diesem Forum schon mal zitierten Test

 

Fuji X-Pro 1 grand test with Leica M Mount lenses | picabroad.com

 

kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Offenbar hatte der Tester Probleme mit der Scharfstellung per Sucherlupe. Ich kann die Ergebnisse nicht bestätigen, jedenfalls nicht mit Optiken ab 35 mm. Und auch die Ergebnisse mit meinem 4.0/21 von Voigtländer sind besser als das, was uns dort mit dem Zeiss 2.8/21 vorgeführt wird.

 

Ein Bekannter hat mein Summicron 2.0/35 Asph. an der Fuji X-Pro 1 mit dem 1,4/50 an der Nikon D4 verglichen. Eindeutiger Testsieger war die Kombination aus Fuji X-Pro 1 mit der Leica-Linse. Das war ein starkes Argument für mich, dass die Kombination passt. Leider habe ich die Bilder schon gelöscht. Also so schlecht, dass die Ergebnisse indiskutabel und unbrauchbar wären, wie in einigen Fundstellen in Netz behauptet wird, ist nach meiner Erfahrung die Kombination/Fuji/Leica-Linsen nicht.

 

Ich besitze auch das Fujinon 1:1,4/35 und kann nur sagen, dass diese Optik mindestens mit meinen Summicron mithalten kann, wenn nicht sogar besser ist. Ein Vergleich mit der M9 ist mir nicht möglich, weil ich nie bereit war, eine derart teure Kamera, mit so großen Qualitätseinschränkungen im höheren ISO-Bereich anzuschaffen, zumal das Sucherkonzept für digitale Zwecke nach meiner Meinung unzureichend ist. Ich besitze zwei M6, die ich auch gerne und intensiv nutze. Bislang habe ich auf Diamaterial fotografiert, dass ich mit einem sehr guten Nikon Scanner gescannt habe. Die Ergebnisse waren immer absolut top und allen 3/4 Kameras und wohl auch den meisten APS-C Kameras überlegen. Ich denke, dass ich schon die superbe Qualität der Summicron 1:2.0/35 einschätzen kann. Für mich eines der besten Objektive, das Leica je gebaut hat, klein, schnell, einfach überragend. Als ich jetzt das Fujinon ausprobiert habe, dachte ich zunächst, ich kann meinen Augen nicht trauen, so gut ist dessen Abbildungsqualität. Welches der beiden Objektive nun besser ist, ist mir letztlich egal. Aber das Fujinon spielt auf jeden Fall in der gleichen Liga, wie die Leica-Optiken.

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Hi, vielen Dank für Deine Erfahrungen. Du siehst also Dein Summicron 35er und das 21er Skopar als problemlos an. Da ich die gleichen Objektive habe, hätte ich damit zumindest den WW Bereich bis 21mm abgedeckt.

 

Darunter - und zwischen 35mm und 21mm - gibt es noch Unsicherheit, aber das wird sich (hoffentlich)noch klären, meint immodoc.

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Nein, so einfach ist das nicht. Mit der Leistung des 35igers an der Fuji bin ich zufrieden. Mit der Abbildungsleistung des 21igers nur bedingt. In der Mitte bis in die randnahen Bereiche ist es knackscharf. In den äußersten Randbereichen ist die Leistung nicht zufriedenstellend. Bei Gegenlicht gibt es hier beispielsweise in den Ecken Farbsäume. Auch der Kontrast und die Schärfe sind hier nicht wirklich überzeugend, jedenfalls bei einer 100 Prozent Vergrößerung am Bildschirm sichtbar schlechter, als ich es von meinen analogen Aufnahmen gewohnt bin. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Leistung besser ist, als die des 18er Fujinons. Aber es ist nur ein Eindruck: Bei den wenigen Gegenlichtaufnahmen mit dem 18er Fujinon, die ich im Netz gefunden habe, sind die Farbsäume in den Ecken offenbar stärker. Fairerweise muss man berücksichtigen, dass ich nicht die gleichen Motive in der gleichen Lichtsituation fotografiert habe. Da Weitwinkel im digitalen Kameras immer etwas schwächen - auch bei Leica ist das so - sollte man deswegen auch bei der Fuji realistisch bleiben. Die M9 (und auch die M8) rechnet die Farbsäme weitgehend weg, sofern die Kamera die Objektive erkennt. Das ist aber eine Softwarelösung, die das eigentliche Problem kaschiert.

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Hi, Deine Ausführungen weisen daraufhin, daß die Fuji tatsächlich ein "Ecken-Problem" hat, aber nicht nur bei Fremdobjektiven mit WW, sondern auch beim eigenen 18er.

 

An meiner M9 produziert das 21er Skopar rote Ecken. Als Problemlösung kaufte ich das Leica Elmarit 2,8/21 ASPH. Das 15er Voigtländer Heliar funktionierte an meiner M6 problemlos. Nicht so an der M9. Auch als ähnliche Leica Objektive kodiert, funktioniert es nicht.

 

Mein neues 12er Heliar habe noch nie an die M9 gedreht ...

 

Eine Lösung könnte für die Fuji eine Eckenkorrektur-Möglichkeit sein, wie sie die Ricoh bietet. ---

 

Ich bin auf Deine weiteren Erfahrungen neugierig, die mir auch deswegen wichtig sind, weil Du einen ähnlichen Weg wie ich gehst (nach der M6 die Dias gescannt mit dem Nikon CoolScan (bei mir waren es 10000));),

 

grüßt immodoc.

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  • 4 weeks later...

Ich benutze das besagte Fuji Objektiv nicht, wohl aber das Leica M35 ASPH, das zu den besten der Welt gehört und dies immer wieder an der M9 unterstreicht. Erfahrungs- und Testberichte können nicht das eigene Probieren ersetzten, zu dem ich jeden ermuntern möchte... aber Achtung: Das könnte eine teure SUcht werden....

 

Gruß

Volker

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