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Hi, hier 2 Bilder:

 

Erstens: Walimex Pro 500mm/5,6.

Gibts bei Amazon für kleines Geld. Am billigsten ist die Pentax Version, dann muss man nur noch einen T2 Adapter dazukaufen.

Das Bild hab ich geschärft und entrauscht und CA entfernt in Cameraraw.

Danach hab ich es auf 60% verkleinert, das verbessert Rauschen und Schärfe.

 

0,6:1 verkleinerter Pixelcrop:

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Zweitens: dasselbe mit dem Pana 100-300 bei Blende 5,6.

Das Bild rauscht zunächst genauso, aber man kann es ja nicht verkleinern, und wenn man es schärft, nimmt das Rauschen zu.

 

1:1 Pixelcrop

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Ich glaub für "Birding" ist das Walimex durchaus brauchbar, wenn man eine Oly hat, die das Bild stabilisiert, ist es evtl. sogar besser.

Es macht zunächst mehr Arbeit, aber wenn man die Photoshop Prozedur automatisiert, dann spielt das keine Rolle.

 

Peter

Edited by Peter Heckert
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Das hat keine verstellbare Blende. Ja, es war Offenblende ;-)

Die Frontlinse hat 80mm Durchmesser, die kann einfach mehr Photonen einfangen, als das Pana, das macht den Trick.

 

Das 2te Bild ist nicht stärker geschärft, sondern genauso. Es wurde aber nicht verkleinert.

Man kann das sicher noch besser korrigieren, das war mein erster Versuch.

Abblenden sollte gehen, wenn man einen Papierring vor die Linse macht.

Ich hab mal die Hand davorgehalten, man sieht sie nicht, aber das Bild wird dunkler. Dadurch sollte auch Streulicht und CA zurückgehen.

 

Ich denke ernsthaft daran, mein 100-300 und die G3 wieder zu verkaufen, und mir eine OM-D zuzulegen ;-)

 

Ich glaub, ich brauch noch nen Walimex 2fach Tele-Konverter für T2, der kostet auch nicht die Welt :D

Peter

Edited by Peter Heckert
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Das hat keine verstellbare Blende. Ja, es war Offenblende ;-)

Ach es hat gar keine Blende? Schade dann wird es wohl auch kaum mehr vom abblenden profitieren oder warum sollte man die sonst weglassen?

Das 2te Bild ist nicht stärker geschärft, sondern genauso. Es wurde aber nicht verkleinert.

Vom Resultat her gesehen natürlich. Man könnte die Scharfe ja auch noch etwas runterstellen.

Wenn man den Brennweitenvorteil mit einbezieht ist das Resultat doch etwas enttäuschend wenn es nicht besser geht.

 

Hier mal das 70-300 mit 1.4er Konverter (420mm) natürlich optimal abgeblendet und als 100% Crop von einer 12MP Pen.

22655d1294861207-mondlandschaft-mondlandschaft.jpg

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Wie war die Blende? (Exif Daten fehlen)

 

Ich probier das dann demnächst mal mit der gleichen Blende.

Wenn ich mich recht erinnere, dann hab ich 89 Euro gezahlt. Den T2 Adapter hatte ich schon.

Für den Preis ist kein teurer Blendenmechanismus drin.

Abblenden kann man bei einem solchen Objektiv auch an der Frontlinse, das sollte auch die Schärfe verbessern.

 

Peter

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Wie war die Blende? (Exif Daten fehlen)

Da müsste ich erst nochmal das Original suchen aber die besten Resultate gab es immer so zwischen Blende 10 - 14 in dem Bereich wird sie gelegen haben.

Ich probier das dann demnächst mal mit der gleichen Blende.

Wenn ich mich recht erinnere, dann hab ich 89 Euro gezahlt. Den T2 Adapter hatte ich schon.

Für den Preis ist kein teurer Blendenmechanismus drin.

Abblenden kann man bei einem solchen Objektiv auch an der Frontlinse, das sollte auch die Schärfe verbessern.

Der Preis ist natürlich extrem gering aber so weit sollte der Geiz nicht gehen das man so wichtige Dinge weglässt sofern sie die Bildqualität verbessern können.

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Leider hat Panasonic bei den 100-300 ebenfalls wichtige Dinge weggelassen:

 

Meine besten Bilder sind manuell fokussiert.

Manuelles Fokussieren mit dem 100-300 ist eine Qual. Der Fokusring ist zu lang übersetzt und nicht direkt gekoppelt.

Wenn man über den Fokuspunkt hinausdreht, und dann ein Stückchen zurück, dann sitzt der Fokus trotzdem nicht, man muss zeitaufwendig und langsam nachjustieren.

Den Schwindel kenn ich schon von diversen Kompaktkameras: Massiver eindrucksvoller Fokusring, aber darunter nur ein Wippschalter mit Rutschkupplung. Eine Fokuswippe, die nicht ganz vorne, sondern im Griffbereich nahe an der Kamera ist, wäre wohl besser gewesen.

Dann hat man wenigstens im Gefühl, wie lange man drückt. Wenn ich beim Fokusring am 100-300 langsam drehe, dann sehe ich nicht, ob sich das Bild überhaupt verändert, drehe ich schneller, dann verwackle ich und bin weit über den Punkt hinaus, drehe ich dann genauso weit rückwärts, dann bin ich aber trotzdem nicht exakt auf der alten Fokuseinstellung.

 

Beim Walimex ist der Fokusring im Griffbereich und gleitet edel-präzise ölgedämpft und relativ kurz übersetzt.

Es hat einen Stativanschluss und wenn man eine Blitzschiene o.ä. benutzt, dann kann man es perfekt balanciert aufs Stativ setzen.

Ausserdem ist es -bezogen auf die Brennweite- sehr lichtstark und wiegt nur 1 Kilo mit Schutzbeutel und Deckeln.

 

Ausserdem ist die Fokuslupe bei der G3 zu stark: 4 oder 5 fach ist zuviel.

Ich muss ungefähr den Ausschnitt sehen, den ich später auch ausschneiden will.

Das Walimex liefert mir das, das hab ich im Gefühl.

Aber egal, demnächst hoffe ich, statt Argumenten Bilder zu liefern ;-)

Aber ein bisschen mehr Sonne als jetzt brauch ich doch ;-)

Selbst das beste Objektiv liefert keine guten Bilder, wenn das Licht diffus ist, und wenn die Photonen nur kleckerlesweise reinkommen ;-)

 

Peter

Edited by Peter Heckert
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Ich glaub, ich brauch noch nen Walimex 2fach Tele-Konverter für T2, der kostet auch nicht die Welt

Das ist jetzt nicht Dein Ernst?

Diese Objektive sind einfach nur grottig und da willst Du einen 2x-Konverter dranschnallen, der ein noch grottigeres 1000/f11 macht? :eek:

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Danke für den Vergleich, Peter. Ich ziehe allerdings andere Schlüsse daraus: Für mich ist das ein gutes Beispiel dafür, daß Rauschfreiheit nicht alles ist. Ich würde das zweite Bild jederzeit dem schwammigen ersten vorziehen.

 

Gruß, Reinhard

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Manuelles Fokussieren mit dem 100-300 ist eine Qual. Der Fokusring ist zu lang übersetzt und nicht direkt gekoppelt.

Das Pana hat Focus By Wire.

 

Wenn man über den Fokuspunkt hinausdreht, und dann ein Stückchen zurück, dann sitzt der Fokus trotzdem nicht, man muss zeitaufwendig und langsam nachjustieren.

Versteh' ich nicht. Wenn ich per AF scharfstellen lasse und danach noch korrigiernd eingreife, geht das fix.

 

Den Schwindel kenn ich schon von diversen Kompaktkameras: Massiver eindrucksvoller Fokusring, aber darunter nur ein Wippschalter mit Rutschkupplung. Eine Fokuswippe, die nicht ganz vorne, sondern im Griffbereich nahe an der Kamera ist, wäre wohl besser gewesen.

Du hast Focus By Wire nicht verstanden.

 

Wenn ich beim Fokusring am 100-300 langsam drehe, dann sehe ich nicht, ob sich das Bild überhaupt verändert, drehe ich schneller, dann verwackle ich und bin weit über den Punkt hinaus, drehe ich dann genauso weit rückwärts, dann bin ich aber trotzdem nicht exakt auf der alten Fokuseinstellung.

Das hängt damit zusammen, dass Du mit der Drehgeschwindigkeit die Fokusiergenauigkeit regelst: Schnell=großer Fokussprung, langsam=Feinfokusierung. Du hast damit quasi verschiedene Übersetzungen im Getriebe.

 

... und wiegt nur 1 Kilo mit Schutzbeutel und Deckeln.

Das müsste aber bereits über die Qualität zu denken geben.

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Danach hab ich es auf 60% verkleinert, das verbessert Rauschen und Schärfe.

Das ist aber kein fairer Vergleich. Stell einen 100%-Crop als Vergleich ein, oder verkleinere das 100-300er Bild. Dann wirst Du auch den Qualitätsunterschied sehen.

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Danke für den Vergleich, Peter. Ich ziehe allerdings andere Schlüsse daraus: Für mich ist das ein gutes Beispiel dafür, daß Rauschfreiheit nicht alles ist. Ich würde das zweite Bild jederzeit dem schwammigen ersten vorziehen.

 

Abwarten.

Das Bild ist über die Strasse und einen kleinen Garten hinweg aus einem Dachfenster aufgenommen, etwa 30-40m Entfernung. 15m sollte aber als Fluchtdistanz beim Birding ausreichen. Das wird dann doppelt so gross (Der Hut auf dem Elektromast ist etwa so groß wie ein Spatz)

Das ist ja nur ein klitzekleiner Bildausschnitt und bei schlechtem Licht aufgenommen. Meine Piepmätze verkleinere ich um den Faktor 2, sonst sind sie zu groß und zu verpixelt.

Für beste Schärfe mit dem 100-300 hab ich bisher Blende 8 verwendet.

Wenn ich das Walimex mit einem Papierring auf dieselbe Eintrittspupille abblende, wie das Pana, dann wird daraus ein vermutlich hervorragendes 500mm Blende 8, weil der unschärfere äussere Rand der Linse dann ausgeblendet wird und das Streulicht im Objektivtubus vermindert wird.

 

Das Bild ist ein Produkt aus allen Faktoren, auch die Fluchtdistanz ist ein Faktor. Ich hab das deutliche Gefühl , dass das Walimex besser ist für Birding.

Den Buntspecht, den ich kürzlich nur viel zu klein drauf hatte, hätte ich damit wohl besser gekriegt.

 

Jetzt erst mal warten, bis die Sonne wieder scheint. Dann mach ich Bilder ;-)

 

Peter

Edited by Peter Heckert
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... Wenn ich das Walimex mit einem Papierring auf dieselbe Eintrittspupille abblende, wie das Pana, dann wird daraus ein vermutlich hervorragendes 500mm Blende 8, weil der unschärfere äussere Rand der Linse dann ausgeblendet wird und das Streulicht im Objektivtubus vermindert wird...
Eine interessante Idee, bitte zeige dann mal deine Ergebnisse, bin gespannt.

 

Viel Erfolg wünscht dir

 

Reinhard

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Eine interessante Idee, bitte zeige dann mal deine Ergebnisse, bin gespannt.

Das ist aber nicht genau das selbe wie abblenden. Im Prinzip wird damit nur die Frontlinse verkleinert was erstmal die Vignettierung vergrößern dürfte.

Bei einer echten Blende würde die sich normalerweise beim Abblenden verkleinern.

Wenn man nur einen kleinen Ausschnitt aus der Mitte braucht mag das sicher nicht stören. Was es sonst noch bringt werden sicher die Tests zeigen.

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Also hier ein Real World Beispiel.

Aber, es regnete, und war am Abend, das Licht war nicht gut.

Daher hab ich aus dem Fenster eine Amsel auf dem Dach gegenüber fotografiert. Etwa 30m entfernt. Die Naheinstellungsgrenze des Objektivs ist übrigens 20 Meter laut Specs. Mit einem Zwischenring lässt sich das vielleicht noch ändern.

 

Fotografiert habe ich vom Stativ, mit 10 Sec Auslöseverzögerung, weil ich keine Fernbedienung habe.

Beide Bilder sind ISO 160.

Beim ersten Bild ist die Belichtungszeit 1/40 und beim 2ten 1/25.

Beim 2ten Bild habe ich die Frontlinse provisorisch mit Tesakrepp aussenherum abgeklebt in 1,5 cm Breite. Das ergibt meiner Schätzung nach etwa Blende 8 (vorher war es Blende 5,6)

Die Schärfe und CA haben sich dadurch deutlich verbessert.

Man stelle sich vor, wie diese Bilder bei strahlender Sonne werden müssten!

 

Die Crops sind 1:1 und in Photoshop wurden Tonwerte,Schärfe und chromatische Abberation korrigiert.

Die Vollbilder sind unbearbeitet JPG aus der Kamera, ich hab sie nur verkleinert.

 

Blende 5,6:

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Blende 8:

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Peter

Edited by Peter Heckert
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Das ist aber nicht genau das selbe wie abblenden. Im Prinzip wird damit nur die Frontlinse verkleinert was erstmal die Vignettierung vergrößern dürfte.

Bei einer echten Blende würde die sich normalerweise beim Abblenden verkleinern.

Wenn man nur einen kleinen Ausschnitt aus der Mitte braucht mag das sicher nicht stören. Was es sonst noch bringt werden sicher die Tests zeigen.

 

Nein, die Linse ist ja für Kleinbild-Vollformat gerechnet und MFT ist ja ein 50% Ausschnitt davon. Ausserdem:

Bei einem Weitwinkel würde das Vignettieren, bei einem Tele aber nicht, weil sich die Mittelpunktsstrahlen im Zentrum der Frontlinse kreuzen, kann man dort eine Blende einsetzen ohne Vignettierung.

Sie muss natürlich dicht auf der Linse aufliegen.

Das bedeutet, meine 1000 Pixel Crops sind, aufs Vollformat bezogen, 1/8 crops, umfassen also nur 1/64 des Bildes, das die Linse erzeugt.

Das muss man berücksichtigen, wenn man über die Qualität diskutiert. An einer 10 Megapixel Full Frame Kamera liefern die ein viel besseres Bild, wenn man damit umgehen kann.

Das sind definitiv keine Scherben.

Man könnte sicher den Kontrast weiter verbessern, wenn man die inneren Blenden für MFT anpassen (Öffnung verkleinern) würde.

Man kann das Ding sicher leicht aufschrauben, aber wie finde ich die richtigen Blendendurchmesser raus?

 

Grüsse,

 

Peter

Edited by Peter Heckert
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Ach ja, damit ich es nicht vergesse, hier ein Foto der Aufnahmelocation und der Kamera-Objektivkombination.

Natürlich war das Fenster offen, aber jetzt ist es dunkel.

Die provisorische Tesakreppblende sieht etwas zerfleddert aus, von der Seite, aber von vorne betrachtet ist sie leicht zerfranselt-rund :D

Ich hatte nicht viel Zeit, sonst wär die Amsel wieder weggeflogen. Aber ich kenn sie, die ist jeden Abend da und singt, die kommt wieder ;-).

Bis dahin hab ich dann eine ordentliche Blende gebastelt.

 

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Peter

 

;-)

Edited by Peter Heckert
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Sag mir, wo ich ein Rokkor 500mm/5,6 bekomme und was es kostet, evtl. bin ich dann dabei, vor allem, wenn es noch einen guten Telekonverter dazu gibt.

Aber bringt es wirklich das? 1:1 Crops z.B. aus dem Pana 45-200 sind auch nicht überzeugend bei Offenblende. Wenn ich das geld ausgebe, ohne vorher testen zu können, ohne Garantie und Rückgaberecht, dann muss es auch sicher funktionieren.

Einen Minolta AF Adapter hab ich, oder ist das MD?

 

Peter

Edited by Peter Heckert
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Zum Vergleich hier noch ein paar 1000 Pixel breite Crops, allerdings unter anderen Lichtbedingungen:

 

1) Pana 100-300 + Olympus TCON 17x.

Diese Lösung ist gleichwertig, allerdings hat sie den Nachteil, wenn ich später mal eine OM-D besitze, dann kann ich den Bildstabilisator nicht an die verlängerte Brennweite anpassen. Das geht nur mit manuellen Linsen.

Ausserdem ist die Lösung teurer und schwerer und der Bildstabilisator funktioniert nicht mehr richtig. Dann lieber Stativ.

Ausserdem ist die Lichtstärke begrenzt auf Blende 8 weil die Austrittspupille des Tcon17x zu klein ist.

Es ist eine bequeme, aber halbwertige und teure Sackgassenlösung.

 

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Pana 45-200:

Dieses Bild ist nicht schärfer, aber kleiner. Es müsste mehr als 2 mal vergrössert werden. Dann bleibt von der Schärfe garnichts mehr übrig.

 

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Pana 100-300:

 

Würde man das vergrössern, dann wäre der Schärfevorteil nur noch gering.

Ausserdem würde das Rauschen zunehmen. Der Crop wäre nicht besser.

 

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Edited by Peter Heckert
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Der Wunsch nach viel Brennweite scheint groß zu sein. Sicher geht das, aber die Ergebnisse finde ich "suboptimal"

 

Eine Russentonne oder so ein 500/600er Spiegeltele mit Konverter wären vermutlich erfolgversprechender und nicht viel teurer.

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Der Wunsch nach viel Brennweite scheint groß zu sein.

Hoffentlich hört das auch Panasonic :).

 

Eine Russentonne oder so ein 500/600er Spiegeltele mit Konverter wären vermutlich erfolgversprechender und nicht viel teurer.

Die "kleine Russentonne" steht bei mir auch auf dem Merkzettel und sollte Panasonic nicht doch noch das gerüchteweise angekündigte 500er Spiegeltele mit AF und Stabi (Blendeneinstellungen gibt's ja keine) herausbringen, wird sie heuer noch angeschafft.

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Sag mir, wo ich ein Rokkor 500mm/5,6 bekomme und was es kostet, evtl. bin ich dann dabei, vor allem, wenn es noch einen guten Telekonverter dazu gibt.

 

Hallo peter ja das ist MD. entweder google oder die Bucht bietet da manchmal was brauchbares. 300mm 4,5 ca. 200,-

300mm 5.6 ca. 120,-

100-500mm 8.0 wird natürlich etwas kostspieliger.

oder mal das sehr gute Minolta RF Spiegeltele 250mm versuchen. Dazu der Telekonverter Minolta 300s das müsste passen.

 

Ich habe auch andere Teles probiert, z.B. Novoflex Schnellschussobjektiv 600mm oder die grossen von Beroflex.

Das ist immer noch besser als der Tcon.

 

Das mit dem Tcon finde ich allerdings auch etwas ungeeignet. der war schon an den Kameras für die er gerechnet war nicht so prickelnd.

Edited by tom313
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