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Entscheidungshilfe X-Pro1 versus OM-D E-M5


hofjen

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Heute hielt ich bei SATURN erstnal eine X-Pro1 mit dem Objektiv 35/1.4 in der Hand. Von der Haptik und dem Sucher war ich sehr angetan.

 

Die OM-D E-M5 ist schon vorbestellt. Aber ich habe sie bisher noch nicht im Original gesehen.

Ich bin mir noch immer nicht so recht sicher, welches System nun besser zu mir passt.

 

Meine (nicht professionellen) Fotoschwerpunkte liegen bei Architektur- und Streetfotografie.

Für die X-Pro1 würde ich mich daher auf das 18er und das 35er Objektiv konzentrieren.

 

Die Objektivauswahl ist primär für die OM-D-Kamera größer, wobei ich mir nicht sicher bin ob für mich das überhaupt wesentlich ist. Außer vielleicht der Umstand, dass auch Zoomobjektive verfügbar sind.

 

Ich wäre dankbar für jeden Denkanstoß aus dem Forum, welcher mir die Entscheidung für das eine oder andere System erleichtert.

 

Welche Pros und Contras seht Ihr für das eine oder andere System?

 

Gruß,

Jens

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...

Die Objektivauswahl ist primär für die OM-D-Kamera größer, wobei ich mir nicht sicher bin ob für mich das überhaupt wesentlich ist. Außer vielleicht der Umstand, dass auch Zoomobjektive verfügbar sind...

 

Klar, das Fuji System ist ja noch nagelneu...

 

Fuji hat ja noch Zooms und andere Brennweiten in der Planung:

Mirrorless Rumors | Blog | The Fuji X lens roadmap! (Amazon lists the Fuji stuff but with no price)

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  • 4 weeks later...

Ich schwanke da auch hin und her. Eigentlich wollte ich mir schon die E-M5 holen (kleiner, Kippdisplay, Stabilisator im Body, billiger).

Wenn man sich die Objektive aber genauer ansieht, bleibt nicht viel übrig. (Hätten sie sich die Abdichtung mal lieber gespart und noch Objektive gebracht. Wer Abdichtung braucht, kauft keine E-M5, weil er allein mit dem abgedichteten Objektiv dazu nicht weit kommt.)

Es bleibt: 12mm/2.0, 25mm/1.4, 45mm/1.8

Wenn noch ein abgedichtetes 17mm/2.0 und ein 50-150 oder 70-200mm/4.0 kommt, werde ich vielleicht noch schwach.

Der Fujifahrplan mit 14mm/2.8, 23mm/2.0, 35mm/1.4, 60mm/2.4 und 70-200mm/4.0 ist geradezu vorbildlich. Nur das 23mm kommt erst nächstes Jahr.

 

Grüße Luzid

bearbeitet von Luzid
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Muss mich korrigieren: das Fuji 70-200 kommt erst nächstes Jahr (das 18-72 kommt dieses).

Dann bestünde noch die Möglichkeit an der E-M5 die kommenden Panasonic 12-35 und 35-100, jeweils 2.8 und abgedichtet, zu nehmen. Die bringen aber selbst auch einen Stabilisator mit.

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Hi Luzid,

 

Dpreview in allen Ehren. Aber der Test ist auf Basis meiner Erfahrungen mit der X-Pro1 ohne Aussage!

 

Die Aufnahmen sind mit dem 60mm gemacht.

Dpreview sollte bitte das 35mm nehmen, dann bin ich mal gespannt.

 

Dann haben die für die RAW Aufnahmen angeblich ACR 7.1beta genommen. Hä?

Ich habe noch keine ACR Version gesehen, die X-Pro1 RAW kann.

 

Wenn ich RAW mit dem Silkypix Konverter unverändert als 16bit TIFF ausgebe und das dann in Lightroom 4 weiterverarbeite sind die Ergebnisse exzellent.

 

Aber auch das 60mm macht extrem scharfe Fotos.

 

Mit dem 35mm mache ich Streetohotography. Für mich reicht der AF dafür aus.

 

Es ist am Ende Geschmacksache. Für mich ist die X-Pro1 die absolut richtige Kamera und liegt z.B. bei den Farben und der gesamten Harmonie, sowie der Zeichnung vorne.

Zudem bin ich mit Spiegelreflex und Dunkelkammer zum Fotografieren gekommen. Die Kamera ermöglicht mir, rein subjektiv, das Licht festzuhalten, mich auf das Motiv richtig einlassen zu können, zu komponieren und nicht einfach zu "shooten".

Das macht richtig Spaß.

 

Aber, wie gesagt, das ist subjektiv und die Olympus hatte ich noch nicht in der Hand.

 

Ishan

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es reicht nicht, wenn man die beste erhältliche Bildqualität hat, man muss sie auch aufnehmen können.

 

 

Wenns um statisches Zeug geht, ist es egal, auch bei gestellten Bildern oder wiederholbaren Fotos.

 

Wenn es aber schnell gehen muss und man keine Gelegenheit hat das Bild zu wiederholen, dann muss der AF sitzen.

 

 

 

Überlegt was Ihr fotografieren wollt und ob Ihr den superschnellen AF der OMD bracuht, wenn nicht, dann kauft Euch die Fuji (wenn Euch das Konzept zusagt)

 

 

 

Die ewig gleichen sinnlos Vergleiche bei ISO 6400 sind doch uninteressant ... ich wage es zu behaupten, dass kein Mensch sich wirklich ein ISO 6400 Bild ins Wohnzimmer gehängt hat.

 

Seht Euch lieber an, wie die Dinger von ISO 100-1600 performen und wie das ganze auf den Sensor kommt ... es kann enorm nerven, wenn die Knöpfe nicht da sitzen wo sie sein sollen oder man versucht manuell scharfzustellen und es dauert gefühlte Stunden, bis man zum Schärfebereich kommt.

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  • 4 weeks later...
  • 2 weeks later...
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, wozu man die beiden Kameras vergleichen soll. Sowohl Konzept als auch Größe wären mir dazu viel zu unterschiedlich :confused:

 

Gruß, Reinhard

 

Ich kann mich dem nur anschließen. Und für mich (als neben der XP!) noch immer auch analogen Leica M Nutzer gibt es noch einen ästhetischen Aspekt: Das wirklich fürchterliche Design der OMD. Eine so kantig anmutende Kamera mit so wenig ausbalanciertem Design würde ich nur kaufen, wenn es qualitätsmäßig keine Alternative gäbe. Das Ding sieht doch aus wie aus einer Kamerafabrik zu Sowjetzeiten.

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Ich kann mich dem nur anschließen. Und für mich (als neben der XP!) noch immer auch analogen Leica M Nutzer gibt es noch einen ästhetischen Aspekt: Das wirklich fürchterliche Design der OMD. Eine so kantig anmutende Kamera mit so wenig ausbalanciertem Design würde ich nur kaufen, wenn es qualitätsmäßig keine Alternative gäbe. Das Ding sieht doch aus wie aus einer Kamerafabrik zu Sowjetzeiten.

Benutze sie mal, dann wirst Du sehen, warum das Design so ist wie es ist.:D

Dagegen ist eine M9 eine Pferdekutsche mit Trabi-Motor und Spitzenvorhängen, aber ohne Lampen, denn wenns dunkel wird ....

bearbeitet von wolfgang_r
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Mein Senf:

 

Die OM-D ist ein HiTech-Maschinchen mit allem Schnickschnack, der z.Z. erhältlich ist. Schnellster kontrastbasierter AF, super Stabilisator, klappbares Touchdisplay, hoch aufgelöster Sucher, bester mFT-Sensor, undundund. Dazu die bereits erhältliche, relativ große Objektivauswahl macht die OM-D sicher einzigartig.

Nicht so schön finde ich die teilweise sehr fummelig kleinen Tasten. Die Oly will aber verstanden und die Tasten anwenderspezifisch belegt werden, um das Potenzial richtig zu nutzen. Der 2-teilige Handgriff macht das Gehäuse bei Bedarf so gut handlebar, wie eine große DSLR, wären da nicht die jleinen Knöppe.

 

 

 

Die X-Pro hat wohl mit die bestmögliche Bildqualität aller Systemkameras überhaupt. Ein sehr niedriger Signal-Rauschabstand ab Base-Iso und der fehlende AA-Filter machen es möglich. Dafür ist die Fuji nicht auf die schnelle Nummer hin optimiert. Obwohl der AF nicht lahm ist, würde ich die X-Pro eher für "bewusstes" Fotografieren bevorzugen. D.h. Motiv sehen, genauer hinsehen, Kamera anschalten und Blende vorwählen, evtl. Belichtungskorrektur und ISO variieren, durch den Sucher schauen und fokussieren, Ausschnitt festlegen und abdrücken. Wenn eingestellt, folgt eine kurze Bildvorschau des geschossenen Fotos im Sucher, dann kann die Kamera wieder ausgeschaltet und weggelegt werden.

Problem: das besondere Trans-X Sensordesign hat auch Nachteile. Thema Colour-Smearing, bitte selber googeln. Jedenfalls haben die gängigen RAW-Konverter bisher arge Schwierigkeiten mit dem Farbinterpolations-Algorithmus und holen noch nicht das Optimum aus der RAWs. Am besten wuppt bisher Silkypix, welches Fuji auch mitliefert.

Die 3 bisher verfügbaren Objektive sind allesamt große klasse und stellen für mich einen Pluspunkt dar. Die Fuji wird im Netz häufig kritisch beurteilt, weil viele eine "bessere" Leica oder "bessere" mFT erwarten. Sie ist aber faktisch eine andere Kamera, die durch eine flache, aber nach oben fast offene Lernkurve gekennzeichnet ist.

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Benutze sie mal, dann wirst Du sehen, warum das Design so ist wie es ist.:D

Dagegen ist eine M9 eine Pferdekutsche mit Trabi-Motor und Spitzenvorhängen, aber ohne Lampen, denn wenns dunkel wird ....

 

Hallo Wolfgang,

 

 

ich besitze die M5 und habe dennoch nicht verstanden, warum sie so ist, wie sie ist. Eine Fuji die ich beim Händler in die Hand nehmen konnte, wirkte auf mich überzeugender.

 

Kaufentscheidend (aus Sicht der M5) waren für mich das MFT Objektivangebot und die technischen Fakten der M5 - vieles andere ist noch (teilweise stark) verbesserungsfähig, vor allem die kleinen Wubbelspielknöpfe, die man an einer Kamera dieser Klasse nicht erwartet.

 

Also wer ein Werkzeug für bewusstes Fotografieren innerhalb der angebotenen Brennweiten sucht, sollte sich die Fuji anschauen. Kavenzmann hat diese Kamera wie immer sehr treffend charakterisiert.

 

Eine M5 ersetzt weder Fuji X1 Pro noch eine Nex 7.

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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Dann würde mich interessieren, wie sich bei den anderen beiden Kameras "die kleinen Wubbelspielknöpfe" anfühlen würden, wenn diese denn abgedichtet wären und die gleiche Anzahl Tasten pro Flächeneinheit noch tastbar untergebracht wäre.

Ich dachte bisher ja auch immer, dass die Objektive in der Fotografie ein wichtiger Bestandteil wären. Wenn es die Objektive die ich haben will nicht gibt, dann nützt mir die tollste Taste nichts. Vielleicht irre ich mich ja, wer weiß, die Zeiten ändern sich ...:rolleyes:

 

Zitat: "Die X-Pro hat wohl mit die bestmögliche Bildqualität aller Systemkameras überhaupt."

Wenn man das auf das Rauschen reduziert, dann stimme ich dem zu. Was ich bisher gesehen habe sieht aber leider außerhalb des Rauschens nicht nach dem Überflieger aus und das liegt auch nicht an den Objektiven. Allerdings wundert mich das auch nicht. Es ist ein Unterschied, ob ich aus der Fläche von 2x2 Pixeln interpoliere, oder aus der Fläche von 6x6 Pixeln. Um das zu verstehen braucht es noch nicht einmal höhere Mathematik. Da kann Fuji mir sonstwas weißmachen wollen, 6x6 ist mehr als 2x2, das ist nun mal die dreifache Kantenlänge und selbst beim Makro fehlte mir bei allen Bildern die ich bisher sah ganz einfach der Biß. Ich geb hier mal eine Prognose ab: Dieses Pattern wird sich nicht lange halten. Davon kommen sie bald wieder weg. Eine Alternative wäre die dreifache lineare Auflösung (144 MP). Dass das kommt, halte ich für unwahrscheinlich.

 

Warum hast Du denn nun keine X-Pro1? Doch nicht etwa der Objektive wegen?

bearbeitet von wolfgang_r
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BTW:

 

Ich hab einen kleinen Fehler gemacht. Der mitgelieferte RAW-Konverter ist der RAW-Photo-Processor, RPP. Hier gibt es die Color-Smearing Probleme bisher nicht.

 

Und der Farb(!)-Matrix Probleme zum Trotz. Der Vergleich von 2x2 und 6x6 ist nicht richtig. Ich habe damals im X-Pro Ankündigungsthread die Unterschiede mal genau dargestellt. Fuji muss die 1,5-fache Menge an Farbinformationen interpolieren, mehr nicht. Dabei ist das reine Mathematik und ist mit dem richtigen RAW Prozessor unerheblich.

 

Das Problem der meisten Reviews ist das fehlende KnowHow um diese Problematik. Das wird sich aber bald ändern, wenn Adobe den Algorithmus vernünftig in ACR implementiert.

 

Die Unterschiede in der Detailauflösung zu den meisten Kameras dieser Klasse sind da, sofern man gewillt ist nicht nur das Gegenteil sehen zu wollen.

 

Aber jedem Anwender sein elektronischer Kasten! ;)

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Stimmt!

Aber die M5 hat andere Vorteile :D

 

LEICA M5

 

ja, darauf hab ich hingewiesen, und selber hab ich sie mir ja auch gekauft. Aber die Ergonomie halte ich für verbesserungsfähig. Z. B. was die Knöpfe betrifft: Einfach mal schauen, wie andere Hersteller das hinkriegen (z. B. Sony). Ja jetzt kommt wieder wasserdicht usw., aber wenn ich den Knopf nicht wackelfrei hinkriege, muss ich halt auf die Outdoor Option verzichten, oder jemand beauftragen, der dass kann (etwa Garmin kanns ja auch).

 

Ich sehe nicht ein, wieso diese offensichtlichen schwächen der M5 schöngeredet werden müssen. Oder ist es, weil Oly drauf steht?

 

Gruß Hans

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(...)

Ich sehe nicht ein, wieso diese offensichtlichen schwächen der M5 schöngeredet werden müssen. Oder ist es, weil Oly drauf steht?

 

Gruß Hans

Ganz bestimmt nicht. Soweit sollte man mich inzwischen kennen. Ich könnte Dir Schwächen nennen, die Du vielleicht noch gar nicht bemerkt hast. Ich denke nur oft über die vordergründigen Dinge hinaus (wie zum Beispiel 2004 bei dem 4/3-Format;)). Das mit den Knöppkes ist so eine Sache. Zum einen ist das Druckgefühl Geschmacksache, zum anderen hat es tatsächlich auch mit der Abdichtung und der Langzeitzuverlässigkeit zu tun. Ich bin in der glücklichen Lage, mir darüber schon mal Gedanken gemacht haben zu müssen. Wir hatten einige Vertreter von Knöppkesherstellern im Hause und die Auswahl alleine des Druckgefühls wegen war eine Arie für sich. Da hatte jeder eine andere Vorstellung. Eines muss man auf alle Fälle berücksichtigen, ein "harter Knack" hat immer eine kürzere Lebensdauer als ein weicher Bewegungsablauf. Der Verschleiß ist bei engen Radien und höheren Druckkräften für den Knack immer höher.

Ich kenne den internen Aufbau der E-M5 nicht, vermute aber, dass die Abdichtung im Bereich der Tasten mit einer kleinen Matte realisiert wurde. Vielleicht ist das Tastenfeld auch ein einziges Teil, bei dem die Tasten mit ausgeformt sind. Jede Taste einzeln zu dichten wäre erstens teuer und zweitens nicht so zuverlässig. Ein Dauertest mit 10.000 Tastendrücken beim Garmin und der E-M5 könnte aufzeigen, was am Ende besser ist. Ich wage dazu keine Prognose, denn mir sind schon Schalter und Taster auseinander gefallen, von denen ich das nicht vermutet hätte.

 

Trotzdem.... man kann an der Tasteritis der E-M5 schon noch was verbessern. Das wird dann vielleicht anderen wieder nicht optimal vorkommen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Der mitgelieferte RAW-Konverter ist der RAW-Photo-Processor, RPP. Hier gibt es die Color-Smearing Probleme bisher nicht.

Hi, vielen Dank für Deine Klarstellung. ---

 

Wie schätzt Du die gelegentlich im Netz erwähnte Randunschärfe mit Objektiven ein, die nicht von Fuji stammen, fragt immodoc???

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Tja...

 

schwieriges Thema mit dem Fuji-Smearing bei M-Objektiven.

 

Man muß abwarten, ob Fuji innerhalb der nächsten 2-3 Monate in diesem Punkt noch etwas an der Firmware tun kann/wird, oder nicht. Vielleicht liegt es auch am unausgereiften Algorithmus des RAW-Prozessors, egal ob kameraintern oder extern... :confused:

 

Aber ich befürchte, die X-Pro ist keine Adaptierkamera für M-Linsen, sondern eine System mit hervorragenden eigenen Objektiven. Niemand kann das zur Zeit wirklich einschätzen, deshalb sollte man definitiv warten. Ein ganz interessantes Review hier:

fuji-x-pro-1-grand-test-with-leica-m-mount-lenses/

 

Dagegen scheint die E-M5 zur Adaption sehr gut geeignet. Einziger Wehrmutstropfen bleibt der kleine Chip und die damit verbundene Brennweitenverlängerung um Faktor 2 sowie die etwas schlechtere Bokehfähigkeit (1 Stop vs. APS-C, bzw. 2 Stops vs. KB).

Also geeignet für Menschen, die ihre M um längere Brennweiten erweitern wollen. Besonders toll ist der stabilisierte Sucherblick bei vergrößertem Sucherbild - somit wird das manuelle fokussieren bei langen Brennweiten zum Kinderspiel!

 

Zur E-M5 empfehle ich Michael Reichmans Review auf Luminous Landscape:

olympus_om_d_e_m5_review

 

Mehr kann man dazu nicht sagen...

 

Die OM-D E-M5 ist eher für den konservativen Nutzer geeignet, der kein Risiko eingehen will und gerne auf Bewährtes setzt (der technischen Neuerungen zum Trotz!).

Mit der X-Pro begibt man sich auf unerkundetes Terrain. Also eher eine Kamera für Abenteurer, die auch den ein oder anderen Workaround in Kauf nehmen, um das Optimum herauszuholen.

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