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X-Pro 1 + Leica Objektive


paulleica

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Aber: Fuji hat mir soeben persönlich bestätigt, daß sämtliche Korrekturmöglichkeiten (Farbverschiebung, Vignettierung ...) auch mit anderen Adaptern nutzbar sind, aber über mehrere Menueschritte.

 

Also, auch ein novoflex Adapter bietet diese Korrektur-Möglichkeiten, aber über das Menue, und umständlicher.

 

Das ist absoluter Quatsch.

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Das ist absoluter Quatsch.

Ja. - Und die Aussage auf der Fuji-Webseite ist irreführend:

 

"Normally, mount adapter settings are accessed using the MENU button on the rear of the camera and require that you press buttons no fewer than nine times. Using the function button converts this process to a single push of a button. This spares you unnecessary operations and makes taking pictures a whole lot easier."

 

Man hätte ehrlich hinzufügen sollen:

 

The mount adapter settings are only accessible via the Fuji M Mount adapter. Adapters from other manufacturers are not supported, i.e. they do not offer the full functionality of changing lense correction parameters.

 

Ich bin mal gespannt, wie Fuji auf die ersten Kundenbeschwerden reagiert.

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Ja. - Und die Aussage auf der Fuji-Webseite ist irreführend:

 

"Normally, mount adapter settings are accessed using the MENU button on the rear of the camera and require that you press buttons no fewer than nine times. Using the function button converts this process to a single push of a button. This spares you unnecessary operations and makes taking pictures a whole lot easier."

 

Man hätte ehrlich hinzufügen sollen:

 

The mount adapter settings are only accessible via the Fuji M Mount adapter. Adapters from other manufacturers are not supported, i.e. they do not offer the full functionality of changing lense correction parameters.

 

Ich bin mal gespannt, wie Fuji auf die ersten Kundenbeschwerden reagiert.

 

Also so irreführend finde ich das nicht. Es ist ja schließlich die Beschreibung zum eigenen Mount-Adapter und nicht zu Fremdadaptern :)

 

Gruß,

 

Jens

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Na ja, ich fühle mich ein wenig getäuscht. -

 

Aber auch novoflex bestätigte mir, daß der novoflex Adapter (mangels Kontakten) keinen Zugriff auf die Objektiv-Korrekturmöglichkeiten bietet, und diese über das Menue nicht zugänglich sind.

 

Novoflex bietet diesen Adapter dennoch an, weil er wegen der fehlenden Kontakte einen größeren Durchmesser hat, und somit Objektive unterstützt, die der Fuji Adapter nicht unterstützt.

 

Bei mir wären das laut Fuji-Liste das Leica Summicron 2/35 von 1988 und das Voigtländer Nokton V1 1,2/35.

 

Alle Angaben naürlich ohne Gewähr, weil von Fuji stammend.

 

Nun gut, mal sehen, was die Photokina bringt, vielleicht bietet SONY für die NEXen ja auch Objektiv-Korrekturmöglichkeiten an,

 

grüßt immodoc!

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...

Novoflex bietet diesen Adapter dennoch an, weil er wegen der fehlenden Kontakte einen größeren Durchmesser hat, und somit Objektive unterstützt, die der Fuji Adapter nicht unterstützt...

 

Danke!

Dann ist das Rätsel der nicht supporteten Linsen ja gelöst :)

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Danke!

Dann ist das Rätsel der nicht supporteten Linsen ja gelöst :)

Ja, das war mühselig ... Man muß jetzt einfach mal Erfahrungen abwarten,

welche Objektive den Fuji Adapter wegen der Korrekturmöglichkeiten brauchen - wieder die WW unter 28mm, wie bei der NEX-7 ? - und welche Objektive problemlos ohne Korrektur funktionieren.

 

Am liebsten wäre es mir, SONY würde die Objektivkorrektur freischalten, die ja in der NEX-5N (und wohl auch in der NEX-7) heute allerdings nur für SONY Objektive vorhanden ist,

 

grüßt immodoc.

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Ich persönlich denke das die Objektivkorrekturen bei allen Kameras in den Objektiven und deren Firmware hinterlegt sind. (Wozu sonst die Update möglichkeiten?)

Und wenn die Kamera beim Entwickeln des Bildes die Daten aus dem Objektiv ausliest werden diese kaum nochmals in der Kamerafirmware vorhanden sein. Also können diese Bearbeitungschritte gar nicht freigegeben werden ohne entsprechenden Adapter. Eben wie bei Fuji.

Und so können wohl diese Korrekturmöglichkeiten auch nicht mit einem Fremdadapter funktioniern.

Gruß Rainer

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Ich persönlich denke das die Objektivkorrekturen bei allen Kameras in den Objektiven und deren Firmware hinterlegt sind. (Wozu sonst die Update möglichkeiten?)

Und wenn die Kamera beim Entwickeln des Bildes die Daten aus dem Objektiv ausliest werden diese kaum nochmals in der Kamerafirmware vorhanden sein. Also können diese Bearbeitungschritte gar nicht freigegeben werden ohne entsprechenden Adapter. Eben wie bei Fuji.

Und so können wohl diese Korrekturmöglichkeiten auch nicht mit einem Fremdadapter funktioniern.

Gruß Rainer

Ja, ich denke, so kann man das verstehen.

 

Fuji Objektive haben Kontakte und eigene Firmware. Letztlich werden sie entsprechende Korrekturen auslösen.

 

Leica M Objektive haben keine Kontakte, und keine Firmware. An einer M9 sind sie entweder kodiert. Dann erkennt die M9 die Kodierung und löst die entsprechenden Korrekturen gemäß kamerinternem Firmwarestand aus.

 

Oder sie sind nicht kodiert. Dann kann ich in der Leica M9 aus vorhandenen Einstellungen manuell für alle Leica Objektive die passende auswählen, und für ZEISS Objektive eine annähernde, die passen kann (oder auch nicht). Das zeigt, daß auch ohne Kontakte Anpassungen möglich sind, und daß man ein Korrekturmenue freischalten kann.

 

Zurück zur Fuji mit dem Leica M Adapter. Hier stellen die Adapterkontakte die Verbindung her, und teilen mit, daß Objektive angeschlossen sind, für die Auswahlmöglichkeiten(Brennweite) und Korrekturmöglichkeiten über das Korrekturmenue gegeben werden können.

 

So, und mit einem Adapter ohne Kontakt, z.B. von novoflex, arbeiten die Objektive, wie sie sind, ohne Korrektur durch die Kamera. Das kann zufriedenstellen, oder auch nicht, und wird sich zeigen müssen.

 

Es gibt aber M Objektive, die nicht an den Fuji Adapter passen, und für die ist der novoflex Adapter da.

 

Man sollte Erfahrungen abwarten, welchen Adapter man braucht, meint immodoc!

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Ich habe bei meinen drei verschiedenen M-Adaptern bisher keine spezifischen Unterschiede bemerkt, ich schließe allerdings auch nur mein 75mm Heliar an. Der Fuji-Adapter hat eben das Zusatzfeature der drei manuellen optischen Korrekturen, die freilich nur zwei auch von externen RAW-Konvertern automatisch durchgeführt werden können.

 

Natürlich könnte Fuji diese Korrekturen freischalten, aber das machen sie absichtlich nicht. Die Kontakte sind mehr oder weniger ein Dongle, ein "Kopierschutz". Dass die offenbar auch noch dazu führen, dass man bestimmte Objektive nicht mehr anschließen kann, ist in der Tat ironisch.

 

Traurig ist das Ganze natürlich vor allem für die Nutzer der 41 anderen Objektiv-Fremdsysteme, die von der X-Pro1 derzeit über Adapter-Drittanbieter unterstützt werden und mit deren Hilfe man Hunderte oder vielleicht sogar Tausende von Objektiven mit der X-Pro1 verwenden kann – nur eben leider ohne optische Korrekturen, weil Fuji diese Funktionen absichtlich ausgraut, solange nicht der eigene M-Adapter angeschlossen ist.

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Aber welcher Hersteller bietet überhaupt irgendwelchen "in-camera" Support für Fremdobjektive?

Da sieht es mau aus. --- An der Ricoh mit M Modul kann man Korrekturen für alle Objektive mit M Bajonett vornehmen, aber Ricoh hat ja keine eigenen M Objektive ...

 

Leica unterstützt in der M9 alle Objektive mit M Bajonett, die manuell selektierbaren Profile sind allerdings für Leica Objektive. Für ZEISS z.B. gibt es dann die Möglichkeit, für diese Objektive das am besten passende Leica Profil zu verwenden, was ich als gut funktionierend erfahre.

 

Aber vielleicht bietet SONY künftig offen zugängliche Korrekturmöglichkeiten, oder FUJI schaltet sie generell frei. Diese Offenheit des Supports von Fremdobjektiven würde sicherlich im Markt sehr positiv aufgenommen ...

 

Wie oben gesagt, halte ich den Preis des Fuji Adapters wegen der erwartbaren Qualität und der Bedienungserleichterung nicht für überteuert, ich würde allerdings für 2 meiner M Objektive noch einen anderen Adapter brauchen.

 

Ich versuche, die Photokina abzuwarten, grüßt immodoc!

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Aber welcher Hersteller bietet überhaupt irgendwelchen "in-camera" Support für Fremdobjektive?

 

Das ist aber nicht der Punkt. Fuji hat sich nun einmal entschlossen, Fremdobjektive aller Art zu unterstützen und bewirbt diese Fähigkeit der Kamera auch. Fuji hätte auch eine andere Richtung einschlagen und die "Shoot without lens"-Option und das "Lens Menu" weglassen können.

 

Nun ist es aber so, dass beide Optionen da sind, inkl. Korrekturmöglichkeiten.

 

Die Unterstützung von Fremdobjektiven seitens der Firmware (auch bei Verwendung des Fuji-eigenen M-Adapters) erfolgt jedoch recht halbherzig:

 

  • Die Auto-ISO-Mindestverschlusszeit beträgt bei Fremdobjektiven unabhängig von der Brennweite immer 1/30s. Was soll das etwa bei einem 75 mm Heliar bringen?
  • Die minimale Auto-ISO Blitzsynchronisationszeit beträgt bei Fremdobjektiven unabhängig von der Brennweite immer 1/15s. Was soll das bei einem 75 mm Heliar bringen?
  • Die elektronische Sucherlupe arbeitet nur mit einer einzigen Vergrößerungsstufe von 10x, man muss mit einem 75mm Heliar beim Scharfstellen also ein virtuelles 1120mm Objektiv ohne OIS aus der Hand ruhig halten. Ich kann das zwar gerade noch, ich weiß aber, dass sehr viele (gerade auch ältere Semester) es nicht können. Und was ist, wenn ich mal ein 200 oder 300 mm Objektiv anschließen möchte, etwa von Canon oder Nikon?
  • Die Sucherlupe lässt sich erst reaktivieren, nachdem alle zuvor gemachten Aufnahmen vom Puffer auf die Speicherkarte übertragen wurden. Wer bei schneller Schussfolge also nachfokussieren will/muss, guckt buchstäblich in die Röhre. Bitte warten. Bitte warten.
  • Die Korrekturparameter gehen mit allen anderen Benutzereinstellungen bei jedem Firmware-Update verloren (auch wenn man nur die Firmware eines XF-Objektivs aktualisiert), was ich ebenfalls als User-Schikane empfinde. Fuji könnte die Benutzereinstellungen einfach vor dem Update auf die Speicherkarte schreiben und nach dem Update wieder einlesen.
  • Die gewählten Korrekturparameter können bei einer späteren RAW-Entwicklung in der Kamera nicht mehr angepasst werden, obwohl es sich um reine Metadaten handelt, die bei der RAW-Entwicklung ausgeführt werden. Dabei ist in der Praxis oft erst nachträglich klar, welche Korrekturen eine Aufnahme vertragen könnte.

 

Aus meiner Sicht handelt es sich bei Fujis Unterstützung von Fremdobjektiven um eine späte Idee/Entscheidung der Marketingabteilung (deshalb auch die lange Verzögerung des eigenen M-Adapters), die sich dummerweise noch nicht ganz bis zur Entwicklungsabteilung herumgesprochen hat.

 

Dabei wären sämtliche Funktionen seitens der Hardware vorhanden. Es liegt zu 100,00% ausschließlich an der Firmware, die Fuji so gestaltet hat, dass sie den Fremdobjektivfotografen jeden Tag aufs Neue ärgert.

 

Ich erwarte hier deshalb entsprechende Aktualisierungen auf der Software-Seite.

bearbeitet von flysurfer
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Na klar sollte Fuji hier nachbessern!

 

Danke für die genaue Beschreibung.

 

Aber auch NEX, mFT und NX bieten die Möglichkeit von Adaption und Software-Korrektur bei eigenen Objektiven, ohne dabei Fremdhersteller zu unterstützen. Die Hersteller wollen den "EBV-Faulen" mit den eigenen Objektiven mehr Komfort bieten.

 

Gut finde ich das auch nicht. Im Gegentum...

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Aber auch NEX, mFT und NX bieten die Möglichkeit von Adaption und Software-Korrektur bei eigenen Objektiven, ohne dabei Fremdhersteller zu unterstützen.

 

Umso größer ist die vertane Chance, hier durch eine entsprechende Produktdifferenzierung neue Kunden, inkl. Umsteiger zu gewinnen. In anderen Bereichen (X-Trans, Hybridsucher, Design) zögert Fuji ja auch nicht, Maßstäbe zu setzen, anstatt bloß die anderen nachzuäffen.

 

Fuji hat sich ja schon bei den "Fuji Guys"-Videos zur XP1 eindeutig (wenn auch sachlich unzutreffend) im Schatten der M9 positioniert und diese Kamera auch mehrmals namentlich erwähnt. Das macht nur Sinn, wenn man (ehemalige) Leica-Freunde als Zielgruppe betrachtet. Deshalb auch der eigene M-Adapter. Nur dann bitte auch ohne die genannten Firmware-Probleme, die allesamt überflüssig und vermeidbar sind.

 

Immerhin steckt dahinter ja auch eine tolle Nachricht: Das Potenzial ist da, alle Teile sind bereits am richtigen Platz – jetzt fehlt nur noch das Software-Update, das alles zum Laufen bringt. 98% der Arbeit wurde also schon gemacht.

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Ich höre hier gerade so eine leicht euphorisierte Grundstimmung heraus bezüglich der Dinge, die da zukünftig evtl. möglich werden. Daher mal meine -vielleicht etwas naive- Frage: Kann man denn die hier mehrfach erwähnten Smearing-Probleme bei WW softwaretechnisch in den Griff bekommen? Oder ist der Zug mit dem Sensordesign (keine Mikroprismen o.ä.) endgültig abgefahren? Ich bleibe zwar ganz entspannt, weil ich nur 50+75 mm in M-Mount habe, aber schön wärs doch, wenn Weitwinkel auch gute Ergebnisse liefern könnten...

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Das problembehaftetste Weitwinkel ist wohl das Voigtländer 12mm.

 

Zumindest in den Testaufnahmen liefert es vernünftige Ergebnisse. Ein wirklicher Test steht aber noch aus. Vielleicht am Wochenende.

 

Gruß

Rainer

bearbeitet von rainer-sw
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Ich habe bei meinen drei verschiedenen M-Adaptern bisher keine spezifischen Unterschiede bemerkt, ich schließe allerdings auch nur mein 75mm Heliar an. Der Fuji-Adapter hat eben das Zusatzfeature der drei manuellen optischen Korrekturen, die freilich nur zwei auch von externen RAW-Konvertern automatisch durchgeführt werden können.

 

Natürlich könnte Fuji diese Korrekturen freischalten, aber das machen sie absichtlich nicht. Die Kontakte sind mehr oder weniger ein Dongle, ein "Kopierschutz". Dass die offenbar auch noch dazu führen, dass man bestimmte Objektive nicht mehr anschließen kann, ist in der Tat ironisch.

 

Traurig ist das Ganze natürlich vor allem für die Nutzer der 41 anderen Objektiv-Fremdsysteme, die von der X-Pro1 derzeit über Adapter-Drittanbieter unterstützt werden und mit deren Hilfe man Hunderte oder vielleicht sogar Tausende von Objektiven mit der X-Pro1 verwenden kann – nur eben leider ohne optische Korrekturen, weil Fuji diese Funktionen absichtlich ausgraut, solange nicht der eigene M-Adapter angeschlossen ist.

 

Nach meiner Beobachtung mit PS CS6 sind die im Adapter eingegeben Korrekturen schon im Raw eingebettet. Demzufolge können und brauchen diese Korrekturen in der nachträglichen Entwicklung zum Jpeg nicht nochmals verwendet werden.

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Immerhin steckt dahinter ja auch eine tolle Nachricht: Das Potenzial ist da, alle Teile sind bereits am richtigen Platz – jetzt fehlt nur noch das Software-Update, das alles zum Laufen bringt. 98% der Arbeit wurde also schon gemacht.

Hi, ich finde man sollte Fuji einfach 2 - 3 Jahre Zeit geben, die vollmundigen High-End Versprechungen einzulösen.

 

Solange M Bajonett Objektive nicht angemessen unterstützt werden, ist für mich jede weitere Beschäftigung mit der X Pro1 Zeitverschwendung - die Zeit ist sozusagen futsch,

 

verabschiedet sich immodoc aus den Fuji-Threads!

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Hi, ich finde man sollte Fuji einfach 2 - 3 Jahre Zeit geben, die vollmundigen High-End Versprechungen einzulösen.

 

Solange M Bajonett Objektive nicht angemessen unterstützt werden, ist für mich jede weitere Beschäftigung mit der X Pro1 Zeitverschwendung - die Zeit ist sozusagen futsch,

 

verabschiedet sich immodoc aus den Fuji-Threads!

 

Ja für dich. Aber es gibt haufenweise Fuji X-Pro1 Käufer, die das nun mal gar nicht interessiert, weil sie mit AF fotografieren wollen und gar keinen Bock auf manuelles Fokussieren haben. :D

 

Und dass Fuji dass nicht angemessen unterstützt, ist ja nun auch etwas pauschal. Mit dem Fuji-M-Adapter klappt das doch ganz gut. Obwohl ich wahrlich nicht alles gut heiße, was Fuji so macht, finde ich es nachvollziehbar, dass deren Hauptsorge es nicht ist, ob und wie Fremdadapter funktionieren, solange sie einen eigenen anbieten.

 

Und wie ist es mit MFT? Kann ich da die Korrektur-Parameter für Vignetierung, Verzeichnung, Farbkorrektur etc. pro adaptierte Fremdoptik in der Kamera hinterlegen? Und bei Sony NEX? Pentax? Samsung? Nikon?

 

Alles wird gut. Irgendwann. :)

 

Gruß,

 

Jens

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Ja für dich. Aber es gibt haufenweise Fuji X-Pro1 Käufer, die das nun mal gar nicht interessiert, weil sie mit AF fotografieren wollen und gar keinen Bock auf manuelles Fokussieren haben. :D

 

Und dass Fuji dass nicht angemessen unterstützt, ist ja nun auch etwas pauschal. Mit dem Fuji-M-Adapter klappt das doch ganz gut.

Ja klar, Jens, ich betrachte die Fuji aber nur als Docking-Station für M Objektive.

 

Und da finde ich nicht begeisternd, was Flysurfer oben schreibt:

 

"Die Unterstützung von Fremdobjektiven seitens der Firmware (auch bei Verwendung des Fuji-eigenen M-Adapters) erfolgt jedoch recht halbherzig:

 

  • Die Auto-ISO-Mindestverschlusszeit beträgt bei Fremdobjektiven unabhängig von der Brennweite immer 1/30s. "

Deshalb gehe ich auf Distanz zur Fuji, grüßt immodoc!

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Moin,

 

mir persönlich sind die softwareseitigen Probleme nicht so wichtig, jedenfalls nicht bei Verwendung von "Fremdobjektiven".

Ich denke der M-Adapter ist (für mich :D) eine prima Idee, die hoffentlich via Firmware noch etwas logischer unterstützt wird.

 

Ich habe mir die X-Pro aber letzte Woche mal bei Händler angeschaut und war spontan "not amused". Natürlich ist das ein ganz subjektiver Eindruck, aber rein haptisch hatte ich das Gefühl eine aufgeblasene X100 in der Hand zu halten, die von den Materialien eher günstiger zu sein schien.

 

Das hängt sicher auch mit dem (eigentlich ja angenehmen, aber doch ungewöhnlichen) Verhältnis von Gehäusegröße und Gewicht zusammen. Die M9 ist mir deutlich zu schwer und auch schon fast zu groß. Also war ich gespannt, was die X-Pro mit weniger Gewicht in meiner Hand macht.

War aber nix, ich bleibe bei der X100 - die M's an der CLE...:cool:

bearbeitet von kavenzmann
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