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X-Pro 1 + Leica Objektive


paulleica

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Drei Tage nachdem ich ein X-Pro 1 Gehäuse (meine erste Digitale) ergattert habe, kam der Kipon Adapter für die Leica-M Objektive aus Honkong. Das Ding ist erstaunlich gut verarbeitet. Ich kann nur sagen, das passt hervorragend zusammen und bringt viel Spaß. Und die Qualität überzeugt. Keine Kombination für die schnelle Reportagefotografie, aber etwas für Leute, die den Zusammenhang von Blende und Verschlusszeit noch verstehen. Die Scharfstellung ist für einen eingefleischen Leica M Fotografen zunächst gewöhnungsbedürftig aber nach 10 Bildern geht es gut von der Hand. Ich bin gleich raus und habe ein paar Aufnahmen in der frühen Dämmerung gemacht. Alle Aufnahmen bei 1600 ISO. Bilder 1 + 2 mit Voigtländer 4/21 Bild 3 mit leica 2.0/35 ASPH. Es handelt sich um JPGs, unbearbeitet, nur die Größe für den Upload angepasst.

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Herzlich willkommen im Forum, und vielen Dank für Deinen interessanten Einstand!

 

Die X-Pro1 steht auch auf meiner Shopping-Liste (oben), grüßt immodoc!

 

P.S.: Ich hoffe, Du gehst Deinen Leica Objektiv-Bestand durch und zeigst uns die Bilder.

Da schließe ich mich gerne an.

Bin auch auf mehr Ergebnisse der X-Pro1 in Verbindung mit Leica- und anderen M-Objektiven gespannt. :)

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Drei Tage nachdem ich ein X-Pro 1 Gehäuse (meine erste Digitale) ergattert habe, .

 

 

Dann bin ich mal neugierig, ob noch etwas (nichtverspiegeltes) kommt.

Diese gezeigten Fotos haun mich nicht vom Hocker.

Ich hatte sie Kamera ja uch schon im Laden in der Hand. Hätte sie mitnehmen können (nur mit 18 mm Linse) und das war mir zu teuer. Da will ich erst noch Ergebnisse sehen.

VG

Jens

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Hallo zusammen,

 

bin zur Zeit unterwegs, mache aber über Ostern sicherlich ein paar weitere Testfotos. So viel kann ich aber schon sagen: die Auflösung mit den Leica Objektiven ist sehr gut. Das Voigtländer 4.0/21 schwächelt im Randbereich und den Ecken deutlich. Film verzeiht eben viel, aber digital werden die Fehler des Objektivs doch sichtbar. Im Gegenlicht gibt es beim Voigtländer Farbartefakte. Da das Objektiv ja eigentlich für's (analoge) Vollformat gerechnet ist, vermute ich einen Zentrierungsfehler. Die Fertigungsqualität von Leicalinsen ist einfach um Klassen besser.

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Hallo zusammen,

 

bin zur Zeit unterwegs, mache aber über Ostern sicherlich ein paar weitere Testfotos. So viel kann ich aber schon sagen: die Auflösung mit den Leica Objektiven ist sehr gut. Das Voigtländer 4.0/21 schwächelt im Randbereich und den Ecken deutlich. Film verzeiht eben viel, aber digital werden die Fehler des Objektivs doch sichtbar. Im Gegenlicht gibt es beim Voigtländer Farbartefakte. Da das Objektiv ja eigentlich für's (analoge) Vollformat gerechnet ist, vermute ich einen Zentrierungsfehler. Die Fertigungsqualität von Leicalinsen ist einfach um Klassen besser.

Das Skopar taucht doch etwas in das Gehäuse ein und hat einen Hinterlinsendurchmesser von weniger als 17 mm, ist das richtig?

Gerechnet ist es für 24 x 36, wieso schwächelt es dann schon bei dem APS-Sensor im Randbereich?

Andererseits hat es scheinbar bei der M9 auch Schwächen: Bildqualität Voigtländer Skopar 4/25mm und Skopar 4/21mm - Leica User Forum

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Das Skopar taucht doch etwas in das Gehäuse ein und hat einen Hinterlinsendurchmesser von weniger als 17 mm, ist das richtig?

Gerechnet ist es für 24 x 36, wieso schwächelt es dann schon bei dem APS-Sensor im Randbereich?

Andererseits hat es scheinbar bei der M9 auch Schwächen: Bildqualität Voigtländer Skopar 4/25mm und Skopar 4/21mm - Leica User Forum

Hi, habe ich gerade mal gemessen, das Skopar hat einen Hinterlinsendurchmesser von ca. 17mm.

 

Meines funktioniert an der NEX-5N problemlos, ohne rote Ecken. Auch mit der Schärfe war und bin ich zufrieden. Es zeigt Artefakte im Gegenlicht (Sonne bei 13:00).

 

An der M9 verursacht es rote Ecken. Als Lösung kaufte ich das Leica Elmarit 2,8/21 ASPH.

 

Voigtländer Objektive können qualitativ streuen, was mir bei meinen 4 aber nicht passierte,

 

grüßt immodoc!

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Rote Ecken gibt es an der X-Pro 1 nicht. In Bildmitte ist die Auflösung klasse. Farbartefakte habe ich im Gegenlicht.

Das hört sich gut an. Sag, hast Du auch die 12er und 15er Heliare, so wie ich? Wie verhalten sich die?

 

Wie zufrieden bist Du mit dem manuellen Fokussieren?

 

Frohe Ostern, wünscht immodoc!

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...Das Voigtländer 4.0/21 schwächelt im Randbereich und den Ecken deutlich. Film verzeiht eben viel, aber digital werden die Fehler des Objektivs doch sichtbar. ...

 

Das hatte ich befürchtet :(

Das ist vermultich kein Fehler des Objektivs, sondern ein Problem der Kamera, wie der Test mit dem Heliar 15 auch gezeigt hat, den Immodoc neulich verlinkt hat.

Da hat Sony mit der 5N wirklich beste Arbeit geleistet - kein Colorshift UND kein Smearing.

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Hi, wir sollten in Ruhe abwarten ... Weniger gefällt mir, zitiert aus dem X Pro-1 Review bei Steve Huff:

 

" I feel Fuji should have put in focus peaking and have a feeling that shooting manual glass on this camera will be more of a pain than pleasure. On the Sony NEX-7 I LOVE shooting with the Leica glass as the EVF and Focus".

 

Aber auch das wird sich zeigen müssen. Da ich hauptsächlich Landschaften und Architektur fotografiere (von den Tierbild-Spielereien mal abgesehen), könnte ich mit der X Pro-1 wohl leben,

 

grüßt immodoc!

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Hi, habe ich gerade mal gemessen, das Skopar hat einen Hinterlinsendurchmesser von ca. 17mm.

 

Meines funktioniert an der NEX-5N problemlos, ohne rote Ecken. Auch mit der Schärfe war und bin ich zufrieden. Es zeigt Artefakte im Gegenlicht (Sonne bei 13:00).

 

An der M9 verursacht es rote Ecken. Als Lösung kaufte ich das Leica Elmarit 2,8/21 ASPH.

 

Voigtländer Objektive können qualitativ streuen, was mir bei meinen 4 aber nicht passierte,

 

grüßt immodoc!

Ein Vergleich Leica Summicron(altes Modell, weil erstens realistischer, zweitens preisgünstiger und drittens auf meinem Schreibtisch zu liegen habend) versus dem 35er Fujinon ist bei mir in Planung. Sobald ich raushabe, wie man die Verzeichnung und den Durchmesser eventueller Fringes und Abberationen manuell und halbwegs genau ermittelt und der Adapter hier ist, wird mein Bericht um eine Seite anwachsen. Für Hobbyzwecke ist das einfach günstiger, als Geld für eine Testsoftware auszugeben. Auch hier wird gelten, dass die Bilder gestalterisch uninteressant sein werden, weil ich derzeit auf der technischen Seite frickle und mit "the Thing" noch nicht auf wirklich auf Fotografie abziele. Das mache ich derzeit noch ausschliesslich mit meiner EOS, Grossbild oder einer Leica M4-P(das erklärt auch meinen Optikpark. Ich habe alles Wichtige von 35 bis 135mm vor Ort).

Bis dahin gilt: Geduld haben, es kommt noch was nach...

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

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Ich habe alles Wichtige von 35 bis 135mm vor Ort).

Bis dahin gilt: Geduld haben, es kommt noch was nach...

Wobei die wirkliche Spannung für den Bereich unter 35mm gilt, wo die SONY NEX-7 häufig Schwierigkeiten hat (ausgenommen aber das Leica Tri-Elmar und das Summilux 1,4/21).

 

Laß Dir Zeit, und Frohe Ostern, grüßt immodoc!

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Hi, wir sollten in Ruhe abwarten ...

 

Das stimmt zwar, aber hier gibt es leider ein weiteres negatives Beispiel.

Diesmal mit dem 21er Zeiss G:

 

Google Translate

 

Leider schwer zu lesen aber das Foto aus dem Beitrag hier, zeigt am Rand dieselben "Smearings", die wir schon mit anderen Linsen gesehen haben:

Klickt mal auf den linken Rand...

 

http://dc.watch.impress.co.jp/img/dcw/docs/524/161/17.jpg

 

Ich fürchte das wird nix mit der X-Pro1 für M-Linsen Freunde.

Schon 3 identische Probleme mit unterschielichen Linsen. :(

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Ich fürchte das wird nix mit der X-Pro1 für M-Linsen Freunde.

Schon 3 identische Probleme mit unterschielichen Linsen. :(

Nun, das sieht erstmal nicht so gut aus. Die Frage ist, welche Lösungen sich anbieten.

 

Bei der NEX-7 kann man das Tri-Elmar oder Summilux 1,4/21 ASPH problemlos als WW einsetzen - wenn man kann.;) So auch hier, vielleicht.

 

Vielleicht muß man bei der X-Pro1 eine Ausweichstrategie fahren, also das 18er von Fuji, und ab 28mm von Leica/ZEISS.

 

Auf das Osterfest bezogen, würde ich dennoch sagen, wir reden über frisch gelegte Eier.

 

Die Kameras sind neu, der Microcode auch, in ein paar Monaten sieht das vielleicht anders aus,

 

meint immodoc (zuversichtlich)!

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Nun, das sieht erstmal nicht so gut aus. Die Frage ist, welche Lösungen sich anbieten...

meint immodoc (zuversichtlich)!

 

Ja zuversichtlich bin ich auch (noch).

Fuji kann ja in zukünftigen Modellen die zusätzlichen Microlinsen einbauen.

Das hilt mir nur heute nicht weiter...

Für mich gilt daher:

- erstmal die 5N weiter nutzen (die mir aber viel zu klein ist)

- hoffen, daß Sony eine größere NEX rausbringt, die sich wie die 5N verhält

- mal schauen was zur PK die anderen so bringen.

 

Schade, die X-Pro1 wäre ansonsten mein Traum gewesen :(

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Bei der NEX-7 kann man das Tri-Elmar oder Summilux 1,4/21 ASPH problemlos als WW einsetzen - wenn man kann.

 

Wie keine roten Ecken ?

Hängt das damit zusammen, dass die Objektive länger sind und die Bildinformationen nicht in so einem spitzen Winkel auf den Sensor treffen, oder womit läßt sich dies erklären ?

 

Gruß

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Ja zuversichtlich bin ich auch (noch).

Fuji kann ja in zukünftigen Modellen die zusätzlichen Microlinsen einbauen.

Das hilt mir nur heute nicht weiter...

Für mich gilt daher:

- erstmal die 5N weiter nutzen (die mir aber viel zu klein ist)

- hoffen, daß Sony eine größere NEX rausbringt, die sich wie die 5N verhält

- mal schauen was zur PK die anderen so bringen.

 

Schade, die X-Pro1 wäre ansonsten mein Traum gewesen :(

Hi, ich meine, wir sollten nicht zu ungeduldig sein. Ich habe die Leica M9, 4 NEXen, 2 Pens, und sage daher,

 

TIME IS ON MY SIDE!;)

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Wie keine roten Ecken ?

Hängt das damit zusammen, dass die Objektive länger sind und die Bildinformationen nicht in so einem spitzen Winkel auf den Sensor treffen, oder womit läßt sich dies erklären ?

Hi, das liegt an der Objektiv-Konstruktion. In einem Thread hier im Forum befaßt sich ein Kleiner Kreis anspruchvoller Fotografen mit diesem Thema,

und führt auch empirische Beispiele an:

 

https://www.systemkamera-forum.de/sony-nex-kamera-technik/29558-leica-m-mount-sonys-nex-29.html

 

Oster-Grüße

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Hallo paulleica,

 

erstmal herzlich willkommen im Forum.

Schieße dich erstmal in Ruhe (und bei gutem Licht) auf die Neue ein, dann kommen die entsprechenden Bilder wie von selbst ...

...vor allem muss der Sensor auch erstmal 2000 Aufnahmen gelaufen sein, wie ich bei meiner Canon so ganz beiläufig feststellte. Die ersten ISO400- Aufnahmen sahen richtig Sch... aus, aber die, die ich später damit gemacht hatte: Da kann ich nur sagen, die Canonen haben nicht zu viel versprochen. Kann sein, dass die die Sensoren und die andere Technik nicht "voraltern", wie man das in der professionellen Videotechnik macht, damit die Gerätschaften sofort reproduzierbare Ergebnisse liefern. Technisch ist das übrigens kein Problem: Die Kameras, die man bis vor kurzem in Live- Übertragungen der Fernsehsender gesehen hat, waren teilweise auch schon an die 20 Jahre alt. Und die Dinger lagen sicherlich nicht nur im Schrank, sondern kommen auch auf reichlich Betriebsstunden.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

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Hi, ich meine, wir sollten nicht zu ungeduldig sein. Ich habe die Leica M9, 4 NEXen, 2 Pens, und sage daher,

 

TIME IS ON MY SIDE!;)

 

Aber Herr Immodoc, Sie sind ja ein Sammler:D.

 

Ich habe nicht so viel Zeug, aber aber meine Grossformatkisten sind auch nicht ohne. Wenn der Sensor der X-Pro größer wäre, hätte ich einen Kipon- Adapter für Canon schon hier und ein paar wirklich breeeeeeeiiiiiite Panoramen damit gemacht...

Obwohl: 24*120 mm mit 112 MP aus 'ner Kompakten wären schon schick.

Man muss ja auch mal Gewicht einsparen. Mal sehen, was China demnächst so im Angebot hat. Selbst mit der Canon komme ich derzeit nur auf rund 120 MP bei 36*125mm...

Bei einem Meter Bildhöhe passt das dann nicht mal mehr an meine Wohnzimmersofawand, ohne das Bild an den Ecken zu biegen.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

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...vor allem muss der Sensor auch erstmal 2000 Aufnahmen gelaufen sein, wie ich bei meiner Canon so ganz beiläufig feststellte. Die ersten ISO400- Aufnahmen sahen richtig Sch... aus, aber die, die ich später damit gemacht hatte: Da kann ich nur sagen, die Canonen haben nicht zu viel versprochen. Kann sein, dass die die Sensoren und die andere Technik nicht "voraltern", wie man das in der professionellen Videotechnik macht, damit die Gerätschaften sofort reproduzierbare Ergebnisse liefern. Technisch ist das übrigens kein Problem: Die Kameras, die man bis vor kurzem in Live- Übertragungen der Fernsehsender gesehen hat, waren teilweise auch schon an die 20 Jahre alt. Und die Dinger lagen sicherlich nicht nur im Schrank, sondern kommen auch auf reichlich Betriebsstunden.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

 

Das mit dem Einlaufen einer Digitalkamera war sicherlich ein scherz, oder? ;-)

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