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"Soll ich, oder soll ich nicht da reinspringen?" Das schien mir der Kleine zu überlegen, jedenfalls erinnerte mich die Szene an ähnliche Situationen vor echten Pfützen. Leider habe ich aber ein Problem mit dem Beschnitt. In Nr. 1 bin ich nicht sicher, ob der Knirps zu sehr untergeht, in Nr. 2 wird die Gewölbedecke abgeschnitten (stört mich irgendwie), und in Nr. 3 bekommen die leider ausgefressenen Lichter ein störendes Übermaß (bei den anderen Versionen kann ich mich noch damit trösten, daß sie die bei der Szene wirklich gleißende Sonne zum Ausdruck bringen. Der Helligkeitsunterschied war einfach zu viel für den Sensor und für Aufhellung mit Blitz und andere Möglichkeiten blieb mir keine Zeit). Was meint ihr?

 

Gruß, Reinhard

 

 

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Das erste Bild ist doch völlig in Ordnung, es gibt die heftigen Größenverhältnisse gut wieder. Und in groß ausgedruckt, geht gar nichts unter (das ist nämlich nur der Monitoreindruck).

 

Einen ganz engen Ausschnitt (nur den Jungen und den Lichtfleck, auch die Maueröffnung weggeschnitten) vielleicht als Ergänzung (egal, wie ausgefressen, aber etwas silhouettenhafter)

 

.

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Guest gansik

Das dritte würde ich nicht in Betracht ziehen.

 

Beim ersten gefällt mir der Raum, allerdings wirkt der Junge verloren. Ohne ihn würde das Foto besser/dokumentarischer wirken, glaube ich.

 

Im zweiten ist zwar der Raum beschnitten, aber es ist noch genug da um seine Wirkung zu entfalten und der Junge passt hervorragend ins Sujet.

 

Gruß

Otto

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Hallo Bruno und Otto,

 

ich danke euch für eure Einschätzungen. Bruno, das mit dem ganz engen Beschnitt werde ich auch nochmal ausprobieren, aber vermutlich hast du recht, daß es auch auf die Gesamtgröße des Bildes ankommt.

 

Gruß, Reinhard

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... Beim ersten gefällt mir der Raum, allerdings wirkt der Junge verloren. Ohne ihn würde das Foto besser/dokumentarischer wirken, glaube ich. ..
Hallo Otto,

 

ich habe noch eines ohne den Jungen gefunden. Aber für meinen Geschmack ist das langweilig:

 

 

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Hallo Reinhard, mir gefällt das Erste am Besten um die Location zu bewahren, die anderen wirken für mich eher wie ein Ausschnitt daraus. Da der Junge das einzig Lebendige darin ist, finde ich ihn auch nicht so verloren.

Einzig die Belichtung, die ist natürlich schwierig - im Nachhinein kaum zu korrigieren. Kannst du nicht beim nächsten Mal mehr auf die Lichter belichten? Die Schatten aufhellen geht relativ gut über die EBV und so bekommen die Lichter vielleicht etwas mehr Zeichnung, wenn man diese dann dämpft. Ich kenne diese extremen Verhältnisse auch, es ist jedesmal danach ein "Herumgebastel", aber meist finde ich ein tragbares Ergebnis. Seit der GH2 benutze ich allerdings dann fast immer die AutoBracket-Funktion um die beste Basis zu finden.

Gruß

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... Kannst du nicht beim nächsten Mal mehr auf die Lichter belichten? Die Schatten aufhellen geht relativ gut über die EBV und so bekommen die Lichter vielleicht etwas mehr Zeichnung, wenn man diese dann dämpft. Ich kenne diese extremen Verhältnisse auch, es ist jedesmal danach ein "Herumgebastel", aber meist finde ich ein tragbares Ergebnis. Seit der GH2 benutze ich allerdings dann fast immer die AutoBracket-Funktion um die beste Basis zu finden...
Hallo Klaudie,

du hast recht, ich hätte auf die Lichter belichten sollen. Und die Bracketing-Funktion nutze ich immer noch zu selten. Ich gelobe Besserung. :o

 

Gruß, Reinhard

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Guest Odyssee

Hallo Reinhard,

 

am besten gefällt mir nr. 2, da das Kind hervorgehoben wirkt und die Umgebung das Drumherum bildet.

In nr. 1 entsteht für mich ein Gleichgewicht zwischen Raum und Mensch. Eine Betonung auf Raum oder Mensch findet nicht statt. Daher fehlt für mich in diesem Bild die Eindeutigkeit, die in nr. 2 gegeben ist.

Nr. 3 finde ich technisch und gestalterisch nicht so gut wie die ersten beiden.

Die Sache mit der Belichtung ist in solchen Fällen nicht einfach. Ich würde dann ggf. eher dunkler belichten und den Raum per EBV später etwas aufhellen.

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Guest Odyssee
Nur um das nochmal für alle sagen: Das Bild ist schon nicht "einfach so drauflos" belichtet worden. Ich habe es natürlich schon unterbelichtet und nachher aufgehellt - aber eben nicht weitgehend genug. Ich denke, das hätte auch gar nicht ausgereicht, ich hätte das so weit treiben müssen, daß ich mir ziemlich hässliches Rauschen eingehandelt hätte. Eigentlich hätte ich mit Aufhellblitz arbeiten müssen.

 

Gruß, Reinhard

 

Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du drauflos belichtet hast, sondern schon überlegt hast wie du es angehst.

Vielleicht wäre auch eine Belichtungsreihe eine mögliche Lösung für so schwierige Lichtsituationen.

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Guest gansik
Hallo Otto,

 

ich habe noch eines ohne den Jungen gefunden. Aber für meinen Geschmack ist das langweilig:

 

Stimmt, muss ich auch zugeben.

Rosa hat nochmal mit anderen Worten zu den ersten beiden auch mein Empfinden gut beschrieben:

am besten gefällt mir nr. 2, da das Kind hervorgehoben wirkt und die Umgebung das Drumherum bildet.

In nr. 1 entsteht für mich ein Gleichgewicht zwischen Raum und Mensch. Eine Betonung auf Raum oder Mensch findet nicht statt. Daher fehlt für mich in diesem Bild die Eindeutigkeit, die in nr. 2 gegeben ist.

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Für mich auch das erste, die Gründe sind ja schon alle genannt, der Lichtfleck zieht die Aufmerksamkeit magisch an, das funktioniert auch im großen Bild.

 

Die ausgefressenen Lichter stören mich überhaupt nicht, der Kontrast-Umfang ist enorm, Belichtung auf die Lichter hätte mindestens 3 Blenden weniger bedeutet...

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Die ausgefressenen Lichter wirken in diesem Gewölbe so glaubhaft, daß ich die Hitze außerhalb spüren kann. Eine Unterbelichtung oder gar ein HDR könnten das niemals so schön vermitteln. Aber wie die Mode halt ist, kann meine Einstellung dazu auch etwas unmodern sein.

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Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du drauflos belichtet hast, sondern schon überlegt hast wie du es angehst.

Vielleicht wäre auch eine Belichtungsreihe eine mögliche Lösung für so schwierige Lichtsituationen.

 

Da hast du mich doch glatt schneller zitiert, als ich meinen Beitrag löschen konnte: Ich habe nämlich nochmal in die Exifs geschaut und gesehen, daß ich entgegen meiner Erinnerung tatsächlich keine Belichtungskorrektir vorgenommen und auch nicht per Spotmessung aufs Licht gemessen hatte. Also wohl doch ein wenig "drauflos belichtet" :o Belichtungsreihe nehme ich mir in jedem Fall für die Zukunft vor.

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Herzlichen Dank auch an Gansik, Ameise, Kolja, Bruno und Archi für eure Unterstützung. Dann habe ich ja spontan doch nicht so falsch gelegen. Was Archi über den jeweils angemessenen Beschnitt sagt, finde ich sehr passend. Und Bruno: Glücklicherweise erlauben wir uns manchmal, unmodern zu sein ;)

 

Viele Grüße, Reinhard

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Hallo, ich sage jetzt einfach Reinhard,

Du bist doch firm in EBV, setze ein schmalen Lichtpinsel entlang des linken Armes bis zum Kopf, damit die einfallende Sonne die Kontur des Kindes hervorhebt und fertig ist, egal bei welchem Deiner 3 Bilder.

 

Walter

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Guest Odyssee
Da hast du mich doch glatt schneller zitiert, als ich meinen Beitrag löschen konnte: Ich habe nämlich nochmal in die Exifs geschaut und gesehen, daß ich entgegen meiner Erinnerung tatsächlich keine Belichtungskorrektir vorgenommen und auch nicht per Spotmessung aufs Licht gemessen hatte. Also wohl doch ein wenig "drauflos belichtet" :o Belichtungsreihe nehme ich mir in jedem Fall für die Zukunft vor.

 

Macht ja nichts. Wahrscheinlich warst du so im Fotofieber, dass du alles andere vergessen hattest. :D

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Reinhard,

der Junge hat auf seiner linken Seite einen feinen Lichtsaum, am linken Arm besonders gut zu erkennen. Den nur verstärken, aber nur die äußere Seite vertärken einschließlich Kopf, die innere Seite lassen, damit keine Licht-Überbetonung auftritt.

Das Bild gefällt mir nämlich gut, sonst würde ich mich nicht äußern, das Bild hat Stimmung, die muß erhalten bleiben.

walter

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Ich denke es genügt, das Kind als solches zu erkennen (Die vergrößerte Darstellung in Bild 3 bringt keinen zusätzlichen Gewinn.).

Dafür kann das Bild 1 durch die Darstellung des Bogens der Eingangswand mit einer stärkeren Bildwirkung trumpfen.

Ulrich

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