Zwischen Wand und Zaun

[kolja]

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[attach]55448[/attach]

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[Gast Odyssee]

Top! kolja.

Das könnte ein Lieblingsbild für mich sein. Sehr ausdrucksstark.

Diese innere Perspektive liegt mir sehr.

[teakplantage]

Wunderbare Bildaufteilung, gefällt mir sehr.

[leicanik]

Ein sehr anrührendes Bild. Man kann die Proportionen kaum glauben, so ein kleiner Wichtel in der großen Welt...

 

Gruß, Reinhard

[Blende 8]

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Super Bildaufteilung, und der daherlaufende Knirps -mit den durch die gewählte Perspektive entstandenen Proportionen- ist das i-Tüpfelchen. Unter den vielen guten Bildern die du hier schon präsentiert hast gefällt mir dieses mit am besten.

[Ameise]

Ein sehr anrührendes Bild. Man kann die Proportionen kaum glauben, so ein kleiner Wichtel in der großen Welt...

 

Gruß, Reinhard

besser kann ich es auch kaum ausdrücken....

 

das ist wirklich ein wundervolles Bild - und man fragt sich, wieso das Kind so winzig wirkt...... fast wie eine Proportionsveschiebung...

(das berühmte Tüpfelchen auf dem i ist natürlich die Zipfel-spitze an der Mütze.. für mich....)

[Wahn]

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Hat auch etwas Symbolisches an sich – das kleine Wesen schreitet auf einen neuen Abschnitt (des Lebens) zu, markiert durch die Schablone des Zauns…

Ein sehr schönes Bild!

Ulrich

[matadoerle]

.. ich kann mich den Vorrednern eigentlich nur in allen Belangen anschließen - dieses Bild ist ein besonderes Bild; selbst unter deinen!

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[kolja]

Vielen Dank für die überwältigende Resonanz zu diesem Bild, das eigentlich ein Glückstreffer ist. Ich hatte eigentlich vor, ein abstraktes Architektur-Bild von dieser Kirche zu machen, mit den unterschiedlichen Texturen (Granit-Pflaster, Struktur Putz) und dem Gegensatz der beschatteten zur besonnten Wand. Ich hatte mir das Bild gerade zurechtgelegt, als der kleine Mann um die Ecke gefegt kam. Ich musste nur noch warten, bis er da war, wo ich ihn haben wollte, und abdrücken. Das Architektur-Bild hätte ich wahrscheinlich gleich wieder gelöscht (zu langweilig). Dieses werde ich natürlich behalten.

Das Kind wirkt so klein, weil es recht weit weg ist und das Bild wenig Tiefen-Information enthält.

Hier noch die farbige Variante. Ich betrachte aber die schwarz/weiß Ausarbeitung als die gültige Ausarbeitung. Den (ganz subtilen) Sepia-Ton habe ich gewählt, weil auch das farbige Bild diese Tönung hat:

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[Ameise]

die Sepia-s/w Ausarbeitung hast Du sehr gut gewählt....

die Farbvariante fällt für mich etwas ab dagegen...

(wenn ich nur diese farbige gesehen hätte....... wäre ich noch immer angetan, ganz sicher)

[Gast Odyssee]

Die Farbvariante vermittelt leichteres, helleres, mehr im hier und jetzt.

Ich ziehe aber die Sepia-Variante vor.

 

Wie gut, das der kleine Mann in diesem Moment gekommen ist.

(Als reines Architekturbild hätte ich es nicht so spannend gefunden.)

[weicam]

Kolja,

wenn Du die Überschrift mal wegläßt und 1cm über dem schwarzen Balken noch die graue Wand bestehen läßt, von links beginnend, dann gibt es nichts zu erklären, dann spricht das BILD für sich, ohne jegliche weitere Erklärung.

Datt Bild is juut!

[aubani]

Servus kolja,

ich mag beide Versionen. Und in beiden Ausführungen eine aussergewöhliche Aufnahme. Gratuliere!

Gruss aubani

[systemfan]

Mir gefällt die 1. Variante deutlich besser. Sie betont die Situation des kleinen Menschen in der beherschenden urbanen Umgebung noch zusätzlich.

[archi]

Das ist ja ein ganz großartiges Bild.

 

In Farbe gefällt es mir viel besser,

die Lebendigkeit des Bodens wird durch die Variationen im Rot erhöht,

und das ist es, was das Kind interessiert, wo sein Blick schweift,

die Weite nimmt es nicht wahr,

sie wird unerkannt überwunden !

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[leicanik]

Mir gefallen beide, kann mich gar nicht entscheiden (muß ich ja zum Glück auch nicht )

 

Reinhard

[Claudia-Evelyn]

Also mir gefallen auch beide - wobei das 1. einen Tick mehr Kopfkino in Gang setzt (bei mir)

 

Gratuliere zu diesem Bild!

[Wahn]

In der S/W-Version ist der Boden - den unsere kleine Person beläuft – auf Grund seines Flächenanteils am Bild zu aufdringlich.

In der farbigen Version hebt sich das Kind durch den wunderbaren Farbkontrast zu diesem Boden deutlich besser ab.

Und auch die Räumlichkeit des Bildes verbessert sich durch die unterschiedlichen Sättigungen der Farben des Bodens im Licht- und Schattenbereich.

Ulrich

[kolja]

Ich bedanke mich noch einmal für die vielen wunderbaren Kommentare zu diesem Bild!

[Ameise]

wie gut, daß Du beide Varianten gezeigt hast !

so müssen wir uns eben nicht entscheiden....

"Gerechter" wäre es allerdings, wenn beide die genau gleiche Größe hätten..... so mag es sein, daß man sich ein wenig vom Format in die Irre führen läßt.....

[Gast]

Alle beide Suuuuuuper! (sw gefällt mir aber einen Tick besser)

Gruß

[kolja]

wie gut, daß Du beide Varianten gezeigt hast !

so müssen wir uns eben nicht entscheiden....

"Gerechter" wäre es allerdings, wenn beide die genau gleiche Größe hätten..... so mag es sein, daß man sich ein wenig vom Format in die Irre führen läßt.....

 

 

 

Hier also, der Gerechtigkeit halber, die farbige Variante in voller Größe:

 

 

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