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Canon goes mirrorless


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2) Die Objektivqualität ist der limitierende Faktor: Wer eine gute Nex bzw. MFT Kombination kennt, mag nicht mehr "Uralt"-Rechnungen aus Analogzeiten an seinen hochauflösenden Sensor koppeln.

 

Das deckt sich mit den Ergebnissen des 50er-Vergleichsthread. Mein Eindruck war, dass sich bis auf das Leica 50/1.4 keine Adaption gelohnt hat.

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Gast Blabla12

Zita:

Zum Verwenden von vorhandenen EF-Objektiven: Macht das wirklich Sinn an einer MLCSC? Teilweise alte Rechnungen aus grauer Vorzeit, die an KB und APS-C schon ihre Probleme hatten, dann auch noch an neue CSC mit weiterentwickelten Sensoren zu klemmen? Sorry, das kann man doch nur Leuten als Vorteil verkaufen, die von Fotografie soviel Ahnung haben wie Kühe vom Tontauben schiessen

 

Kann ich so wirklich nicht stehen lassen. Gerade wir von der Systemkamerafraktion brüsten uns doch genau mit der Tatsache, dass wir nahezu alle alten Objektive adaptieren können. Das jetzt dem Marktführer als Nachteil auszulegen finde ich schon merkwürdig. Hätte Canon eine Systemkamera mit funktionierender Adaptermöglichkeit vor 2 Jahren gehabt, wäre ich nicht abgewandert. Denn ich habe mich nur schweren Herzen von manchen Schätzen wie dem 70-200 4 IS L getrennt. Ob es Sinn gemacht hätte das Riesenojektiv an eine kleine Kamera zu adaptieren.? Keine Ahnung. Jetzt bin ich jedenfalls mit mFT unterwegs und es gibt diese brennweite nicht mal selbiger Bildqualität und Lichtstärke.

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Zita:

Zum Verwenden von vorhandenen EF-Objektiven: Macht das wirklich Sinn an einer MLCSC? Teilweise alte Rechnungen aus grauer Vorzeit, die an KB und APS-C schon ihre Probleme hatten, dann auch noch an neue CSC mit weiterentwickelten Sensoren zu klemmen? Sorry, das kann man doch nur Leuten als Vorteil verkaufen, die von Fotografie soviel Ahnung haben wie Kühe vom Tontauben schiessen

 

Kann ich so wirklich nicht stehen lassen. Gerade wir von der Systemkamerafraktion brüsten uns doch genau mit der Tatsache, dass wir nahezu alle alten Objektive adaptieren können. Das jetzt dem Marktführer als Nachteil auszulegen finde ich schon merkwürdig. Hätte Canon eine Systemkamera mit funktionierender Adaptermöglichkeit vor 2 Jahren gehabt, wäre ich nicht abgewandert. Denn ich habe mich nur schweren Herzen von manchen Schätzen wie dem 70-200 4 IS L getrennt. Ob es Sinn gemacht hätte das Riesenojektiv an eine kleine Kamera zu adaptieren.? Keine Ahnung. Jetzt bin ich jedenfalls mit mFT unterwegs und es gibt diese brennweite nicht mal selbiger Bildqualität und Lichtstärke.

Ich würde gerne das Wort "können" hervorheben.

Von mir ist bekannt, dass ich zwischen Telebrennweiten und kurzen Brennweiten differenziere. Ein 70-200 4 IS L ist meines Wissens für KB gerechnet, passt aber von bildseitigen Strahlengang auch an APS-C, wirkt dort aber so, als wäre es ein 112-320 an KB. I Telebereich ist das grundsätzlich auch kein großes Problem. Wie Adaptionen im WW-Bereich ausgehen, das können unter anderem NEX-7-User berichten. Des weiteren ist der Zerstreuungskreis bei EF-Objektiven für KB gerechnet. Über die restlichen Eigenschaften der Canon WW-Objektive schreibe ich jetzt nicht. Olympus FT-User haben eben nun mal den Vorteil, ihre "alten" FT-Brennweiten an mFT adaptieren und so die hervorragende Qualität geniessen zu können, und zwar bis zum extremen WW-Bereich. Das sie mit Kontrast-AF nicht so gut laufen, wird Canon auch noch merken. Auch da ist mFT mit seinen Erfahrungen und Lösungen ein gutes Stück voraus. Das ist etwas, womit vor noch nicht so langer Zeit auf Canon-User-Seite gerne argumentiert wurde, mit der riesigen Auswahl an Objektiven aller Art und deren universeller Einsetzbarkeit. Hier zeigt sich ganz klar, wer technologisch den richtigen Weitblick hatte und hat und das auch mit Innovationen fortsetzt.

Ich adaptiere z. B. ein APO-Rodagon 50/2,8 (Vergrößerungsobjektiv aus alten Selbstverarbeitungszeiten) in Retrostellung oder spezielle Lupenobjektive an meine mFT-Kameras. Das ermöglicht mir exzellente Makros bis 5x. Es kommt immer darauf an, WAS man dadptiert und WIE hoch die Ansprüche sind. Von Altglas sind am Ende nur wenige ausgewählte Objektive zu den neuen Rechnungen wirklich konkurrenzfähig, aber immer noch größtenteils ohne AF.

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Gast Blabla12
Ich würde gerne das Wort "können" hervorheben.

Von mir ist bekannt, dass ich zwischen Telebrennweiten und kurzen Brennweiten differenziere. Ein 70-200 4 IS L ist meines Wissens für KB gerechnet, passt aber von bildseitigen Strahlengang auch an APS-C, wirkt dort aber so, als wäre es ein 112-320 an KB. I Telebereich ist das grundsätzlich auch kein großes Problem. Wie Adaptionen im WW-Bereich ausgehen, das können unter anderem NEX-7-User berichten. .

 

Gerade im Telebereich liegen aber auch Canons Stärken und die Mehrheit der L Objektive, welche ich im Bekanntenkreis gesehen habe waren die langen Teles. Kenne eigentlich keinen. der ein 50 L 1.2 sein eigen nennt. Und ich selbst hatte nie ein Problem an meiner 50D (1.6er Crop) mit den für KB gerechneten Objektiven. Ganz im Gegenteil. Ich kenne einige die sich extra eine 7D zugelegt haben um ihre 70-200er noch ein wenig zu verlängern. Oder das 17-40 als Beispiel. Hatte den Eindruck, das wurde extra für APS-C entwickelt.

 

Und da wir noch gar nichts über die Sensorgröße wissen, welche Canon verwenden wird, ist es absolute Spekulation ob die für KB gerechneten Objektive nicht die volle Leistung bringen werden. Die Gerüchte sprechen ja von dem Sensor der G1X. Und dieser ist ja nicht wirklich viel kleiner als Canons APS-C Format.

 

Auch auf den oft zitierten Vorsprung den Panasonic und Olympus haben sollen würde ich mich nicht verlassen. Ich möchte gar nicht wissen, was Canon schon seit Jahren in der schublade hat und nur nicht auf den Markt gebracht hat, weil sie die Zeit einfach noch nicht für reif hielten. Denn was ich von Canon bisher kenne ist eigentlich, dass sie oft erst nach der Konkurenz etwas auf den Markt bringen, dann aber so ausgereift, dass sie sofort den Anschluss haben, als wenn es das schon seit Jahren von denen gibt. Umsonst sind sie nicht Marktführer.

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Das sehe ich aus langer Beobachtung zwar anders, macht aber nix. Zu den Teles gebe bin ich ja Deiner Meinung, die sind gut, keine Frage.

Das 17-40 nimm aber bitte nicht als Beispiel für ein gutes Objektiv für APS-C. Nach meiner Erfahrung kommt es direkt vor dem EF-S 17-85mm f/4-5.6 USM IS am Ende meiner Bewertungsskala.

(....) Ich möchte gar nicht wissen, was Canon schon seit Jahren in der schublade hat und nur nicht auf den Markt gebracht hat, weil sie die Zeit einfach noch nicht für reif hielten. Denn was ich von Canon bisher kenne ist eigentlich, dass sie oft erst nach der Konkurenz etwas auf den Markt bringen, dann aber so ausgereift, dass sie sofort den Anschluss haben, als wenn es das schon seit Jahren von denen gibt. Umsonst sind sie nicht Marktführer.

Willst Du wissen, wie ich das nenne, wenn die eigenen Kunden bewußt etwas vorenthalten bekommen, was ein Unternehmen in der Schublade hat und Kunden anderer Unternehmen schon freudig nutzen können?

Verar$...ng! Das würde ein Rohrkrepierer werden. Im Übrigen glaube ich nicht, dass es sich so verhält. Bisher hat mich Canon noch nicht keiner einzigen Innovation überrascht.

bearbeitet von wolfgang_r
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Gast Blabla12
Das sehe ich aus langer Beobachtung zwar anders, macht aber nix. Zu den Teles gebe bin ich ja Deiner Meinung, die sind gut, keine Frage.

Das 17-40 nimm aber bitte nicht als Beispiel für ein gutes Objektiv für APS-C. Nach meiner Erfahrung kommt es direkt vor dem EF-S 17-85mm f/4-5.6 USM IS am Ende meiner Bewertungsskala.

 

Willst Du wissen, wie ich das nenne, wenn die eigenen Kunden bewußt etwas vorenthalten bekommen, was ein Unternehmen in der Schublade hat und Kunden anderer Unternehmen schon freudig nutzen können?

Verar$...ng! Das würde ein Rohrkrepierer werden. Im Übrigen glaube ich nicht, dass es sich so verhält. Bisher hat mich Canon noch nicht keiner einzigen Innovation überrascht.

 

 

Den Link verstehe ichnicht ganz. Da führst du ein Beispiel auf, wie das 17-40 an einer KB Kamera in der oberen linken Ecke im vergleich zu den Olympus Objektien abschneidet. Das ist ja genau das was ich meinte. Das 17-40 ist an KB nicht zu gebrauchen. Aber an APS-C macht es einen tollen Job. Deswegen hatte ich ja auch immer das Gefühl, dass Canon es extra für die APS-C Kameras rausgebracht hat. Weil irgendwie wollen sie kein L EF-S Objektiv rausbringen.

 

Ob es jetzt Verarschung oder Weitsicht ist, wenn man Dinge unter Verschluss hält, welche sich nicht verkaufen würden, da kann man geteielter Meinung sein.

 

Ich jedenfalls wäre froh gewesen, wenn ich nicht alles hätte verkaufen müssen und so Dinge wie Blitz etc hätte weiterverwenden können. Der Umstieg war nämlich recht teuer erkauft.

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... Gerade wir von der Systemkamerafraktion brüsten uns doch genau mit der Tatsache, dass wir nahezu alle alten Objektive adaptieren können....

 

Wichtig ist hier "können". Am Anfang - mit der G1 von Panasonic - fand ich diese Möglichkeit auch ganz spannend. Mittlerweile ist die ganze Adaptiererei m.E. überflüssig. Richtig gute Objektive kosten viel Geld, billige Objektive sind nicht besser als native Objektive für spiegellose Systemkameras und die Adapterlösungen der Hersteller Olympus und Sony sind auch nicht so gut. Dass Canon das besser hinbekommt, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Die werden das aber mit Sicherheit besser verkaufen können als z.B. Olympus dies kann.

 

 

... Ob es Sinn gemacht hätte das Riesenojektiv an eine kleine Kamera zu adaptieren.? ...

 

M.E.: Nein.

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Den Link verstehe ichnicht ganz. Da führst du ein Beispiel auf, wie das 17-40 an einer KB Kamera in der oberen linken Ecke im vergleich zu den Olympus Objektien abschneidet. Das ist ja genau das was ich meinte. Das 17-40 ist an KB nicht zu gebrauchen. Aber an APS-C macht es einen tollen Job. Deswegen hatte ich ja auch immer das Gefühl, dass Canon es extra für die APS-C Kameras rausgebracht hat. Weil irgendwie wollen sie kein L EF-S Objektiv rausbringen.

Naja, schau Dir mal FT-WW an.

Kardinalfehler! Hätten sie wirklich gute WW-Objektive im Programm gehabt, dann wäre es wegen des Sensors damals eine APS-C-Canon geworden. Nur war mir eines klar, der Sensor kommt erst NACH dem Objektiv.

 

Ob es jetzt Verarschung oder Weitsicht ist, wenn man Dinge unter Verschluss hält, welche sich nicht verkaufen würden, da kann man geteielter Meinung sein.

 

Ich jedenfalls wäre froh gewesen, wenn ich nicht alles hätte verkaufen müssen und so Dinge wie Blitz etc hätte weiterverwenden können. Der Umstieg war nämlich recht teuer erkauft.

Daraus sollte man lernen. Zum Beispiel war ich von technischen Konzept FT von Anfang an überzeugt und bin mit der E-400 eingestiegen, was vielleicht daran liegt, dass ich es aus beruflichen Gründen sofort verstanden habe (Was auch bedeutet, dass Olympus marketingmäßig nie in der Lage war, es für den allgemeinen Kunden angemessen verständlich zu machen und zu verkaufen. Mein ewiger Kritikpunkt.). Der Rest war das Vertrauen darauf, dass sich zum Schluss das bessere Konzept durchsetzt. Glück gehabt, hätte auch schief gehen können. N.R.N.F. Ich kann alles noch gebrauchen, wenn auch teilweise mit Einschränkungen. Das ist aber eine natürliche Entwicklung, wir spannen ja auch keine Pferde mehr vor die Karre.

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Gerade im Telebereich liegen aber auch Canons Stärken und die Mehrheit der L Objektive, welche ich im Bekanntenkreis gesehen habe waren die langen Teles. Kenne eigentlich keinen. der ein 50 L 1.2 sein eigen nennt. Und ich selbst hatte nie ein Problem an meiner 50D (1.6er Crop) mit den für KB gerechneten Objektiven. Ganz im Gegenteil. Ich kenne einige die sich extra eine 7D zugelegt haben um ihre 70-200er noch ein wenig zu verlängern. Oder das 17-40 als Beispiel. Hatte den Eindruck, das wurde extra für APS-C entwickelt.

 

Und da wir noch gar nichts über die Sensorgröße wissen, welche Canon verwenden wird, ist es absolute Spekulation ob die für KB gerechneten Objektive nicht die volle Leistung bringen werden. Die Gerüchte sprechen ja von dem Sensor der G1X. Und dieser ist ja nicht wirklich viel kleiner als Canons APS-C Format.

 

Auch auf den oft zitierten Vorsprung den Panasonic und Olympus haben sollen würde ich mich nicht verlassen. Ich möchte gar nicht wissen, was Canon schon seit Jahren in der schublade hat und nur nicht auf den Markt gebracht hat, weil sie die Zeit einfach noch nicht für reif hielten. Denn was ich von Canon bisher kenne ist eigentlich, dass sie oft erst nach der Konkurenz etwas auf den Markt bringen, dann aber so ausgereift, dass sie sofort den Anschluss haben, als wenn es das schon seit Jahren von denen gibt. Umsonst sind sie nicht Marktführer.

 

Kein wirtschaftlich rechnender Hersteller lässt nahezu fertig entwickelte Dinge lange in der Schublade - auch Canon nicht. Schneller Return on Invest ist wichtig um die Folgeentwicklung zu finanzieren. Von Canon erwarte ich keine Überraschung sondern eine zwar soliden, aber m4/3 nicht schreckenden Einstieg in CSCs. Es wird dann etwas schwieriger werden, Canon DSLR Kunden ins m4/3 Lager rüber zu ziehen.

 

 

 

Thomas

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Gast Blabla12
Kein wirtschaftlich rechnender Hersteller lässt nahezu fertig entwickelte Dinge lange in der Schublade - auch Canon nicht. Schneller Return on Invest ist wichtig um die Folgeentwicklung zu finanzieren.

 

Ich habe eine Forschungsabteilung, diese entwickelt den Kontrastautofokus soweit weiter, dass ich eine Systemkamera bauen könnte, der Markt wird analysiert ob der Bedarf für sowas da ist, dies wird beneint, auch um seine DSLR Sparte zu schützen, nutzt die Entwicklung erst mal für die Kompaktkameras weiter, beobachtet den Markt und steigt ein, wenn es am günstigsten ist.

Oder Glaubst du wirklich Apple hat die Webcam des iPad´s erst ein Jahr nach der Fertigstellung des iPad 1 erfunden.

 

Von Canon erwarte ich keine Überraschung sondern eine zwar soliden, aber m4/3 nicht schreckenden Einstieg in CSCs. Es wird dann etwas schwieriger werden, Canon DSLR Kunden ins m4/3 Lager rüber zu ziehen.

 

Genau das ist das was ich gemeint habe. Keine großen Innovationen aber dafür grundsolide. Canon ist irgendwie der VW unter den Kameras.

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Von Canon erwarte ich keine Überraschung sondern eine zwar soliden, aber m4/3 nicht schreckenden Einstieg in CSCs. Es wird dann etwas schwieriger werden, Canon DSLR Kunden ins m4/3 Lager rüber zu ziehen.

Oder leichter. ;) So nach dem Motto:

"Wenn die jetzt auch mit einem System kommen, das - mehr oder weniger - einen Sensor im FT-Format benutzt, dann kann ich mir auch gleich 'ne µFT-Kamera kaufen. Die haben dreireinhalb Jahre Erfahrungsvorsprung und da gibt's wenigstens schon 'nen Haufen guter Objektive..."

bearbeitet von DonParrot
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Von Canon erwarte ich keine Überraschung sondern eine zwar soliden, aber m4/3 nicht schreckenden Einstieg in CSCs. Es wird dann etwas schwieriger werden, Canon DSLR Kunden ins m4/3 Lager rüber zu ziehen.

 

Genauso sehe ich es auch.

 

Canon hat seine unbestreitbaren Vorzüge. Diese würden auch bei einer CSC zum Zug kommen. Verlässlichkeit und langer Atem wird sicher einige überzeugen.

 

Deshalb werden die bestehenden Systeme doch nicht schlechter. Im Gegenteil, Konkurrenz belebt das Geschäft.

 

Ich bin sehr froh über die große Vielfalt am Markt, der bei den Systemkameras global noch immer deutlich von den DSLRs dominiert wird. Das bleibt sicher auch noch einige Jahre so.

Und wenn einer denkt, 2 Jahre seien eine Ewigkeit in der Fototechnik, da kann ich nur hüsteln. Da hat die Werbung wohl gewirkt... Seit der EOS1Ds, der 1. digitalen VF-Kamera vor knapp 10 Jahren, hat sich in diesem Bereich kaum was geändert. Zumindest nix, was großartig praxisrelevant für das subjektive Bildergebnis wäre.

Auch meine "alte" NEX-5 ist vom Bildergebnis kaum von meiner NEX-7 zu unterscheiden. Die Pixelpeeperei hat viele Köpfe zum Rauchen gebracht aber kaum qualitative Fortschritte im Bildergebnis. :(

 

Zumal wir nicht vergessen sollten: Eine Kamera/Objektivkombination muss letztlich Spaß machen!

 

Ob Canon das weiss? ;)

 

Ich weiss es jedenfalls nur zu gut (habe ich eigentlich erst seit der X100 wieder richtig Spaß an der Knipserei). :D

 

Kavenzmann

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Oder leichter. ;) So nach dem Motto:

"Wenn die jetzt auch mit einem System kommen, das - mehr oder weniger - einen Sensor im FT-Format benutzt, dann kann ich mir auch gleich 'ne µFT-Kamera kaufen. Die haben dreireinhalb Jahre Erfahrungsvorsprung und da gibt's wenigstens schon 'nen Haufen guter Objektive..."

 

Erfahrungsvorsprung weshalb im Spiegel weglassen. Das war ein Siri Test

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Erfahrungsvorsprung weshalb im Spiegel weglassen. Das war ein Siri Test

 

Ich weiß zwar nicht, was ein Siri-Test ist - eine Bekannte dieses Namens konnt mir dazu auch nichts sagen *grinst* - aber Erfahrungsvorsprung wenn's daum geht, den Kontrast-AF dem Niveau des Phasen-AF anzunähern und diesen teilweise (S-AF) sogar schon zu übertreffen; Erfahrungsvorsprung darin, die entsprechenden Optiken zu bauen, die mit diesem AF-System optimal funktionieren. Das reicht eigentlich schon. Aber auch Erfahrungsvorsprung, wenn's darum geht, den EFVs Beine zu machen und, so dass sie auch im Serirenbildmodus noch ein Livebild zeigen und die Dunkelphasen verkürzt werden; mehr als zehn Jahre Erfahrungsvorsprung wenn es darum geht, optimale Optiken für einen Sensor im FT-Format zu bauen - um nur ein paar Punkte zu nennen.

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Ich weiß zwar nicht, was ein Siri-Test ist - eine Bekannte dieses Namens konnt mir dazu auch nichts sagen *grinst* - aber Erfahrungsvorsprung wenn's daum geht, den Kontrast-AF dem Niveau des Phasen-AF anzunähern und diesen teilweise (S-AF) sogar schon zu übertreffen; Erfahrungsvorsprung darin, die entsprechenden Optiken zu bauen, die mit diesem AF-System optimal funktionieren. Das reicht eigentlich schon. Erfahrung darin, den EFVs Beine zu machen un die Dunkelphasen zu verkürzen; mehr als zehn Jahre Erfahrungsvorsprung wenn es darum geht, optimale Optiken für einen Sensor im FT-Format zu bauen - um nur ein paar Punkte zu nennen.

 

Die Olympus pro linsen waren bisher die besten Olympus Objektive wurden von Olympus für FT ganz zu Beginn gebaut also ohne Erfahrung.

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Die Olympus pro linsen waren bisher die besten Olympus Objektive wurden von Olympus für FT ganz zu Beginn gebaut also ohne Erfahrung.

Ich glaube schon, dass die ToPros noch ein gutes Stück besser sind. Durfte mal ein Wochenende mit dem 150 2.0 fotografdieren - das ist schon was ganz Besonderes. Außerdem haben sie sich ja mehrere Jahre Zeit für FT genommen - da haben sie schon ganz in Ruhe Erfahrungen sammeln können.

 

Aber ich weiß noch immer nicht, was ein Siri-Test ist.

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Die Olympus pro linsen waren bisher die besten Olympus Objektive wurden von Olympus für FT ganz zu Beginn gebaut also ohne Erfahrung.

Das ist ein Irrtum. Telezentrische Strahlengänge und Objektivbau überhaupt (die Fotoobjektive für KB zu Analogzeiten waren auch nicht die schlechtesten), ganz speziell High-End-Optiken für Mikroskope, die noch sehr viel höhere Ansprüche an die Präzision stellen als die gewöhnlichen Fotoobjektive, gehören schon seit mindestens 40 Jahren zur Stärke von Olympus. Außerdem ist es einfach nur pure Ignoranz und Profitdenken, den bildseitig für Digitalsensoren nötigen "nahezu telezentrischen" Strahlengang nicht in die Entwicklung einzubeziehen. Mich hat man vor Jahren an anderer Stelle belächelt und gemobbt, weil ich es wagte, gerade diese Tatsache zu nennen. Den Optik-Entwicklern in den anderen Firmen war schon klar was nötig ist, aber vermutlich war es so wie es immer ist, wenn ahnungslose Rotstiftakrobaten das Sagen haben. Dann zählt das Wort des Entwicklers nicht. Jetzt hamse den Salat! Ich kann ehrlich gesagt eine gewisse Schadenfreude nicht verbergen.

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Ich glaube schon, dass die ToPros noch ein gutes Stück besser sind. Durfte mal ein Wochenende mit dem 150 2.0 fotografdieren - das ist schon was ganz Besonderes. Außerdem haben sie sich ja mehrere Jahre Zeit für FT genommen - da haben sie schon ganz in Ruhe Erfahrungen sammeln können.

 

Aber ich weiß noch immer nicht, was ein Siri-Test ist.

 

Siri ist die Spracherkennung d.h. ich schreibe dir keine Texte mehr sondern spreche dir die Texte

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Klingt gut - aber meine Frau würde mir was husten, wenn ich jetzt abends noch den Rechner vollquatsche. :D:D:D

 

Es funktioniert übrigens auch sehr gut bei lauten Umgebungsgeräuschen durch den Fernseher oder durch das Husten der Ehefrau

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Mihihi.

Funktioniert das Ding mehrsprachig? Das würde mir eventuell meine Arbeit erleichtern - und tagsüber ist die beste aller Ehefrauen (Sorry, Ephraim) ja nicht zu hause.

 

Ja Siri wird von Apple auf dem iPhone in vielen Sprachen angeboten

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Gast
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