SW-Umwandlung

[Annette]

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und dann möchte ich Euch noch ein weiteres Tool vorstellen ... es ist sogar Freeware:

 

 

Jpg-Illuminator

 

Danke!

Das hatte ich mir sogar mal auf Deine Empfehlung hin installiert aber noch nie ausprobiert. Da ist ja sogar ein Filter für meinen Lieblingsfilm von Ilford dabei!

[Quill]

das ist das BEispiel für die beschriebene Funktion ... man macht ein SW Bild, bearbeitet es wie man so ein Bild halt bearbeiten kann (zB hervorhebung von rot und kontrastaufsteilung) und anschliessend wird es mit der Originalfarbe getönt .. der Effekt sieht ein wenig unwirklich aus aber gefällt mir manchmal gut.

 

Ja das gefällt mir nämlich auch. - Es erinnert ein bisschen an diese alten kolorierten Stahlstiche. - Dieses Freeware-Tool gibt's aber wahrscheinlich wieder mal nur für Windows-Rechner - oder?

[YELLOWBIRD]

Noch ein neuer Versuch mit altem Kram in Sepia.

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[nightstalker]

Ja das gefällt mir nämlich auch. - Es erinnert ein bisschen an diese alten kolorierten Stahlstiche. - Dieses Freeware-Tool gibt's aber wahrscheinlich wieder mal nur für Windows-Rechner - oder?

 

ich habe es per wine 1 Jahr lang auf Ubuntu 8.04 genutzt

 

 

falls Du einen Apple hast:

 

http://www.digitalfototreff.de/viewtopic.php?f=33&t=763

 

ich bin kein Applenutzer, aber das klingt irgendwie brauchbar

bearbeitet 17. Februar 2012 von nightstalker

[nightstalker]

Noch ein neuer Versuch mit altem Kram in Sepia.

 

also das sieht jetzt richtig alt aus

[teakplantage]

Der Schleusenfestmachhaken in seiner Buntheit ist eigentlich ein Motiv, wo ich den Aufschrei erwartet hätte, "bloß nicht in SW umwandeln".

 

Beim Bild von Quill mit dem bunten Gemüse ist es ähnlich. Motive, bei denen die Farbe eine wichtige Botschaft ist, verlieren in der Regel durch die SW-Umwandlung an Reiz. Das gilt auch für für beinahe monochrome Bilder.

 

Die bunten Bilder haben aber beim Üben einen Vorteil: Die Farben sind ständig als Referenz im Hinterkopf.

 

Allerdings meine ich, dass man die Farben auch im SW unterscheiden können sollte - zB. das Grüne und das Gelbe Gemüse. Deswegen hatte ich extra so'n knallbuntes Bild ausgesucht.

 

Neben dem Ziel, ein kontrastreiches, stimmiges SW-Bild zu erstellen kommt der Wunsch auf, die tatsächlichen Farbunterschiede abzubilden.

 

Beides gleichzeitig ist aber nicht möglich. SW bildet nur Grauwerte ab. Zwei Farben gleicher Helligkeit bekommen den gleichen Grauwert. Durch Filter, die die Eigenfarbe aufhellen, kann ich erst einen Helligkeitskontrast erzeugen, der aber nicht dem farbigen Referenzbild entspricht. Ich kann das Himmelsblau abdunkeln für dramatische Wolken oder ich kann es aufhellen, um die Kontraste am Boden zu erhöhen, dann lösen sich aber die Wolken auf.

 

Im Endergebnis wird es immer so sein, daß der Betrachter, der im schlimmsten Fall beide Bilder nebeneinander sieht, sofort eine Unstimmigkeit zur farbigen Referenz sieht und zum kritisieren gezwungen ist.

 

Deshalb ist es so schwierig, ein Motiv, dessen Hauptbotschaft die Farbe ist, in SW umzusetzen. Bei dem bunten Gemüsebild ist es eigentlich unmöglich. Egal, ob die Tomaten zu Schwarzrettich und die Peperoni zu Weißrettich entwickelt werden oder umgekehrt - der Betrachter hat aus der Form auf seine gespeicherte Referenzfarbe geschlossen und ruft:"Das ist aber ganz falsch wiedergegeben!"

 

Da ist es bei dem Schleusenfestmacher etwas einfacher. Wer überhaupt so ein Teil schon mal gesehen hat, der hat keine Farbreferenz dazu.

 

Als Farbbild ist das Bild zwar schön bunt, aber auch etwas langweilig.

In SW kann ich jetzt die Farbunterschiede betonen, dann lösen sich die Formen etwas auf, oder ich kann die Formen betonen, dann muß ich das Pfeffer-und-Salz der Farben abmildern.

 

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[teakplantage]

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Und noch die farbveränderten Ausgangsbilder.

 

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[Quill]

Die bunten Bilder haben aber beim Üben einen Vorteil: Die Farben sind ständig als Referenz im Hinterkopf.

 

Deshalb ist es so schwierig, ein Motiv, dessen Hauptbotschaft die Farbe ist, in SW umzusetzen. Bei dem bunten Gemüsebild ist es eigentlich unmöglich. Egal, ob die Tomaten zu Schwarzrettich und die Peperoni zu Weißrettich entwickelt werden oder umgekehrt - der Betrachter hat aus der Form auf seine gespeicherte Referenzfarbe geschlossen und ruft:"Das ist aber ganz falsch wiedergegeben!"

 

Ja, das Gemüsebild als Vorlage hat es in sich (hatte ich ja gesagt) - Es ist ein bisschen gemein, zugegeben.

Ich selbst habe länger für die Umsetzung gebraucht als für die anderen. - Aber ich meine, der Betrachter, der hier meine beiden Versionen (Sw und Farbe) vergleichen kann, wird nicht direkt zum Protestieren gedrängt, weil es "falsch wiedergegeben" wäre. - Oder?

 

Was du von mir zitierst:

"… dass man die Farben auch im SW unterscheiden können sollte - zB. das Grüne und das Gelbe Gemüse …"

das war eigentlich speziell als Aufgabenstellung zu diesem Bild gemeint - das hätte ich beim Einstellen gleich dazuschreiben sollen. Sorry

 

Grundsätzlich meine ich aber, dass man das nicht zu sehr verallgemeinern bzw. zu gesetzmäßig sehen sollte. - Beispiel wäre ein Stilleben mit buntem Spielzeug, das ja keine natürlich vorgegebenen Farben hat wie Obst + Gemüse. Da fände ich es legitim, wenn in einem alternativen Bild das rote Auto heller aussähe als die gelben + blauen Bauklötze - und diese dagegen dunkler. - Das würde in SW dann einfach nur ein ganz anderes Bild ergeben mit anderer Dynamik. -

So what? - Keiner, der die Vorlage nicht kennt, würde das falsch finden.

Und selbst wenn er sie kennt - dann ist es "Spaß und Spiel in der Fotografie"

 

Neben dem Ziel, ein kontrastreiches, stimmiges SW-Bild zu erstellen kommt der Wunsch auf, die tatsächlichen Farbunterschiede abzubilden.

Beides gleichzeitig ist aber nicht möglich. SW bildet nur Grauwerte ab. Zwei Farben gleicher Helligkeit bekommen den gleichen Grauwert. Durch Filter, die die Eigenfarbe aufhellen, kann ich erst einen Helligkeitskontrast erzeugen, der aber nicht dem farbigen Referenzbild entspricht. Ich kann das Himmelsblau abdunkeln für dramatische Wolken oder ich kann es aufhellen, um die Kontraste am Boden zu erhöhen, dann lösen sich aber die Wolken auf.

 

Da ist man aber Gottseidank nicht aufs Entweder-Oder angewiesen. - Wozu gibt es denn Masken? Mit Hilfe von Masken kann man durchaus beides haben: Himmel wie Boden gleichermaßen dramatisch + kontrastreich - oder beides zart und ätherisch. - Wie immer man will.

Masken helfen zaubern!

 

Da ist es bei dem Schleusenfestmacher etwas einfacher. Wer überhaupt so ein Teil schon mal gesehen hat, der hat keine Farbreferenz dazu.

Als Farbbild ist das Bild zwar schön bunt, aber auch etwas langweilig.

In SW kann ich jetzt die Farbunterschiede betonen, dann lösen sich die Formen etwas auf, oder ich kann die Formen betonen, dann muß ich das Pfeffer-und-Salz der Farben abmildern.

 

Bin ich froh, dass ich endlich weiß, was das rätselhafte Ding ist! - Also kein Joystick, sondern ein "Schleusenhaken". - Man lernt ja nie aus!

Ja, und an diesem Schleusenhaken hab ich mir auch ordentlich die Zähne ausgebissen.

 

Deine farbigen Schleusenhakenbilder sind ganz schön krass

 

Tschulliung für so viel Text!

bearbeitet 18. Februar 2012 von Quill

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Quill]

Noch was:

Nachdem ich den gewaltigen SW-Thread (bei SONSTIGES) endlich mal besucht und wenigstens zur Hälfte* angesehen habe, war ich so fasziniert davon, dass ich farbige Bilder danach nur noch banal fand.

Naja, das hat sich inzwischen gegeben. - Aber ich habe prompt angefangen, meine Bestände nach geeigneten Kandidaten zu durchsuchen. - Fazit: bis jetzt habe ich kaum welche gefunden, die sich dafür eignen. :

Man sollte doch am besten schon bei der Motivsuche daran denken.

 

Motive, bei denen die Farbe eine wichtige Botschaft ist, verlieren in der Regel durch die SW-Umwandlung an Reiz. Das gilt auch für für beinahe monochrome Bilder.

 

Da kann ich teakplantage nur voll und ganz zustimmen. - Dazu kommen noch die Motive mit wenig Dynamik + Kontrast ect. ect.

 

*Jetzt freu ich mich schon auf die andere Hälfte. Die will ich mir nicht entgehen lassen.

[Annette]

Nachdem ich den gewaltigen SW-Thread (bei SONSTIGES) endlich mal besucht und wenigstens zur Hälfte* angesehen habe, war ich so fasziniert davon, dass ich farbige Bilder danach nur noch banal fand.

 

Jaja, da habe ich mich auch re-infiziert ...

Ganz meisterhafte SW-Fotografie findest Du auch hier, falls Du den bisher übersehen haben solltest:

https://www.systemkamera-forum.de/landschaft/25662-ein-gehoeft-der-hallertau.html

 

Aber ich habe prompt angefangen, meine Bestände nach geeigneten Kandidaten zu durchsuchen. - Fazit: bis jetzt habe ich kaum welche gefunden, die sich dafür eignen. :

Man sollte doch am besten schon bei der Motivsuche daran denken.

 

Manchmal "rettet" eine SW-Umwandlung auch eine Aufnahme, die in Farbe wenig gelungen erscheint.

Bei meinen drei Anglern im Boot habe ich aber schon bei der Aufnahme gewusst, dass ich das mal in SW haben möchte.

[Quill]

Ganz meisterhafte SW-Fotografie findest Du auch hier, falls Du den bisher übersehen haben solltest

 

Danke für den Tipp. Das hatte ich in der Tat übersehen, der Titel sagte mir nichts Bestimmtes. - Oh Mann, da bin ich ja wieder für Tage beschäftigt!

 

Manchmal "rettet" eine SW-Umwandlung auch eine Aufnahme, die in Farbe wenig gelungen erscheint.

 

Ja schon richtig - ich suche auch weiter. - Aber so gelungene Beispiele wie die schon Vorgestellten - nee da kann ich mit Sicherheit nicht mithalten.

[teakplantage]

Aber so gelungene Beispiele wie die schon Vorgestellten - nee da kann ich mit Sicherheit nicht mithalten.

 

Das glaube ich nicht.

 

Fotografie ist abseits der Dokumentation ein sehr weites Gebiet, durch das sich ein ein schmales Mainstreambändchen mäandernd über die Zeit zieht. Und wenn man etwas länger lebt und zurückschaut, dann fragt man sich um so öfter: " Wie hat mir sowas jemals gefallen können?".

 

Es bleibt aber auch immer die Schönheit mancher Bilder bestehen. Meistens sind es jene, die absichtlich oder zufällig von einigen der fotografischen Leitlinien abgewichen sind, während andere perfekt eingehalten wurden.

 

SW ist heute eine Nische, die gar nicht mal so klein ist. Die Möglichkeit, vom Motiv ablenkende Farben zu eliminieren, ist faszinierend. Farben mit der beschränkten Palette von Grautönen nachzubilden wird nur glücklichen Momenten vorbehalten bleiben.

 

Ich habe mir in letzter Zeit einige SW-Umwandlungssoftware angesehen. Da gibt es schon die Möglichkeit, die Charakteristiken einiger SW-Filme nachzubilden. Aber noch ist die Software weit davon entfernt, den individuellen Entwicklungsprozess, ganz zu schweigen von der papierseitigen Entwicklung, abbilden zu können.

 

Früher habe ich oft mit der Umsetzung der Filmkörnigkeit auf bestimmte Papiergrößen gearbeitet. Diese Fähigkeit habe ich ebenfalls bei keiner Software gefunden. Pixel scheint eben Pixel zu bleiben.

 

Helau!

[nightstalker]

Ich hab auch noch n Versuchsbild:

 

 

Ausgansknipsbild von the Nightstalker auf Flickr

 

 

mit Rotfilter konvertiert:

 

SW Konverttierung Rotfilter von the Nightstalker auf Flickr

 

 

so ein Mönch ist eher eine Lichtgestalt ... mit Grünfilter, Aufhellung und Kontrastanhebung kann man das auch so darstellen:

 

SW Konvertierung Grünfilter von the Nightstalker auf Flickr

 

 

 

[teakplantage]

Sehr schönes Motiv!

 

 

 

 

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[Annette]

Ich hab auch noch n Versuchsbild:

 

so ein Mönch ist eher eine Lichtgestalt ... mit Grünfilter, Aufhellung und Kontrastanhebung kann man das auch so darstellen:

 

Und so sieht er viel schöner aus, als in Farbe!

Mir gefällt auch die Landschaft, die sich auf der Denkerstirn spiegelt.

Die Originalfarbe habe ich als sehr schwierig in Erinnerung, aus dem 4-Farbsatz war so ein Türkis schwer so leuchtend hinzukriegen.

Ich werde mich mal daran versuchen ...

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[nightstalker]

Und so sieht er viel schöner aus, als in Farbe!

Mir gefällt auch die Landschaft, die sich auf der Denkerstirn spiegelt.

Die Originalfarbe habe ich als sehr schwierig in Erinnerung, aus dem 4-Farbsatz war so ein Türkis schwer so leuchtend hinzukriegen.

Ich werde mich mal daran versuchen ...

 

Das Originalbild war schon für eine Konvertierung gedacht und ist deshalb sehr hell belichtet ... der Farbton ist dadurch ein wenig verfälscht

[Annette]

So, hab gar nicht viel damit gemacht ...

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[Quill]

Hier mal zwei Versuche von mir:

- trotzdem ich schon dachte, dass alle Möglichkeiten bereits ausgeschöpft wären (durch die eingestellten Beispiele)

Mir gefällt er auch in SW viel besser als in Farbe.

 

 

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Bei dem zweiten hatte ich die Idee, dass er gerade eine "Erleuchtung" hat

 

Das glaube ich nicht.

 

Fotografie ist abseits der Dokumentation ein sehr weites Gebiet, durch das sich ein ein schmales Mainstreambändchen mäandernd über die Zeit zieht. Und wenn man etwas länger lebt und zurückschaut, dann fragt man sich um so öfter: " Wie hat mir sowas jemals gefallen können?".

 

Es bleibt aber auch immer die Schönheit mancher Bilder bestehen. Meistens sind es jene, die absichtlich oder zufällig von einigen der fotografischen Leitlinien abgewichen sind, während andere perfekt eingehalten wurden.

 

Danke für die Ermutigung. - Und dass man in der Rückschau viele Bilder ganz anders sieht - das geht mir ziemlich oft so!

Nachdem ich inzwischen herumprobiert habe, kann ich sagen: eigentlich sollte die Umsetzung ja eine Verbesserung werden - und da habe ich für meinen Geschmack bisher mal fünf geschafft. (Bisher - dh. ich versuch's weiter)

Zusätzlich gibts aber noch die Möglichkeit, eine völlig neue Kompsition aus dem Bild zu machen - allein schon durch die Umgewichtung der Farben. - Das ist phantastisch. - Und ich entdecke noch ganz andere experimentelle Möglichkeiten!

Ich denke, es hat mich gepackt!!!

[teakplantage]

Der "Erleuchtete" gefällt mir besonders gut.

[teakplantage]

Ich habe mir in letzter Zeit einige SW-Umwandlungssoftware angesehen. Da gibt es schon die Möglichkeit, die Charakteristiken einiger SW-Filme nachzubilden. Aber noch ist die Software weit davon entfernt, den individuellen Entwicklungsprozess, ganz zu schweigen von der papierseitigen Entwicklung, abbilden zu können.

 

Früher habe ich oft mit der Umsetzung der Filmkörnigkeit auf bestimmte Papiergrößen gearbeitet. Diese Fähigkeit habe ich ebenfalls bei keiner Software gefunden. Pixel scheint eben Pixel zu bleiben.

 

So kann man sich irren (vielleicht)!

 

Ich habe mir heute eine Testversion von Monochromix 2 heruntergeladen, das ich noch gar nicht kannte.

 

Kann sogar Korngrößen. Ich habe aber noch mit der Bedienung und der Programmlogik zu kämpfen. Ich werde berichten.

[Annette]

Dann will ich auch noch mal von meinen Fortschritten berichten.

Ich experimentiere viel in den letzten Tagen und denke, dass ich so langsam im digitalen SW-Labor ankomme.

Durch das Spielen mit den unterschiedlichen Möglichkeiten ist bei mir quasi ein Knoten geplatzt. Danke dafür allen Beteiligten!

Den Densitometer habe ich aber immer noch im Hinterkopf.

 

 

 

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Meine Leidenschaft wird die Bildbearbeitung wohl nicht werden aber die "Basics", um meinen Aufnahmen einen letzten Schliff zu verpassen, werde ich mir wohl aneignen können ...

 

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[nightstalker]

die Figur finde ich sehr gelungen, bei der Landschaft fehlt mir Kontrast.

 

Ich habe mir mal erlaubt meine Version davon zu basteln:

 

 

 

 

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[teakplantage]

Hier macht sich der warme Ton sehr gut.

[Annette]

Danke, der Kontrast bekommt der Aufnahme sehr gut, nur mit dem warmen Ton kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.

Da bin ich vielleicht noch zu sehr im analogen Labor ... mir schießt da immer durch den Kopf, das sei nicht sorgfältig ausfixiert.

[nightstalker]

Danke, der Kontrast bekommt der Aufnahme sehr gut, nur mit dem warmen Ton kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.

Da bin ich vielleicht noch zu sehr im analogen Labor ... mir schießt da immer durch den Kopf, das sei nicht sorgfältig ausfixiert.

 

der Farbton ist nur mein Spleen den kann man auch weglassen:

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