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SW-Umwandlung


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Es wird immer besser. Mir gefallen eigentlich alle Ausarbeitungen, man kann deutlich die unterschiedliche Umsetzung der einzelnen Farben sehen.

 

Nightstalkers Standardaktion:

 

ist völlig richtig, kommt mir aber etwas zu früh. Deshalb schlage ich vor, zunächst noch darauf zu verzichten.

 

Mein Hauptanliegen ist nämlich, die Umsetzung der Farben bewußt und absichtsvoll vorzunehmen, um Details im Bild zu betonen oder auch zu verstecken und nicht nur ein "schönes" SW-Bild zu erzeugen.

 

Ich würde vorschlagen, bei einem Bild, wie Annette es freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, erst einmal bewußt zu definieren, welche Farbkontraste verstärkt und welche abgeschwächt werden können und sollen.

 

In Annettes Farbbild gefällt mir am Ufer der Kontrast zwischen den niedrigen grünen und den hohen braunen Gräsern und die helle Spiegelung der Angler im dunklen Wasser.

Die kommen mir bei allen Ausarbeitungen etwas zu kurz. Ich habe mir erlaubt, den Uferkontrast etwas anzuheben. Dazu habe ich im Farbbild die Farbhelligkeit von grün abgedunkelt und von gelb aufgehellt. Beim SW-Umsetzen habe ich dann rot verstärkt und grün leicht, blau deutlich abgeschwächt.

 

 

:) tschuldigung

 

 

Nightstalker, der gespannt ist, wie es weitergeht ...

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Ganz einfach, du musst zwischen die eckigen Klammern weiss schreiben anstelle von weiß.

 

Kolja

 

Vielen Dank Kolja! :) - Wenn doch alle Probleme so einfach zu lösen wären …

Ich kann's aber erst beim nächsten Upload ausprobieren. - (Freu mich jetzt schon drauf.)

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Annettes Farbvorlage ist ein eher schwieriges Bild zur SW-Umsetzung, denn es enthält im Bereich Laub sehr viele Grüntöne, den farblich ganz nahe daneben liegrnden Schilf und auch als Spiegelung ganz viele Grüntöne im Wasser. Eine Umsetzung in SW ist damit in vielen verschiedenen Varianten möglich, in Abhängigkeit davon, was der Bearbeiter zeigen oder eben nicht zeigen will.

 

Ich war deshalb nicht überrascht, daß der Vorschlag:

 

Kontrast stark erhöhen ... etwas stärker als es noch gut aussieht, anschliessend die Tiefen aufhellen.

 

Bei meiner Standardaktion ist dann noch ein Orangefilter drin und eine allgemeine Belichtungsanhebung, dazu eine sehr dezente Sepiatonung und ein breiter weisser Rahmen, der das Bild vom Hintergrund freistellt.

Ich mag diesen Retrolook.

 

so früh auftauchte, aber auch erwas erschrocken, weil dadurch Bearbeitungen mit anderer Zielsetzung vielleicht gar nicht erst gepostet werden könnten.

 

Mittlerweile haben wir von Annettes Bild einige verschiedene SW-Umsetzungen vorliegen.

 

Da ist das Original von Annette, die Version von Nightstalker, der freundlicherweise seine Bearbeitungsschritte beschrieben hat, eine Version von Kolja, ebenfalls mit Bearbeitungsschritten, eine Version von Quill, leider ohne Beschreibung des Vorgehens, eine Version von mir ( die Bearbeitung steht in Nr. 21) und eine Version von Outsourced einschließlich Beschreibung.

 

Die Ergebnisse sind ja ähnlich, schwarz-weiss nämlich :D, was den Kontrast, die Gradationskurve und die "Härte" angeht doch ganz unterschiedlich (sichtbar ganz gut in der Intensität der Spiegelung der Angler im Wasser).

 

Ich schlage mal vor, daß die Bearbeiter das "warum" ihrer Bearbeitung posten, also die "Absicht" kundtun und damit auch, worauf sie bei der Bearbeitung Wert gelegt haben.

 

Ich bereite im Hintergrund noch einige Bilder zum Umwandeln vor.

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Annettes Farbvorlage ist ein eher schwieriges Bild zur SW-Umsetzung, denn es enthält im Bereich Laub sehr viele Grüntöne, den farblich ganz nahe daneben liegrnden Schilf und auch als Spiegelung ganz viele Grüntöne im Wasser. Eine Umsetzung in SW ist damit in vielen verschiedenen Varianten möglich, in Abhängigkeit davon, was der Bearbeiter zeigen oder eben nicht zeigen will.

 

Ja das finde ich auch, deshalb war meine hauptsächliche Absicht, diese zusammenhängende "Wolke" von Grün mehr zu differenzieren, also einzelne Bäume + Sträucher gegeneinander abzusetzen.

 

eine Version von Quill, leider ohne Beschreibung des Vorgehens

 

Ja, sorry. - Hier wirds nachgeliefert: (Habs diesmal ausschließlich in PS gemacht)

 

1.) Einstellungsebene "Belichtungskorrektur" - Belichtung rauf - Spreizung ins Minus

 

2.) Einstellungsebene "Schwarz-Weiß" - alle Vorgaben gelassen, nur den Gelb-Regler hochgezogen

- dadurch differenzierten sich die Baumgruppen, Sträucher ect. schon deutlich stärker

 

3.) Einstellungsebene "Belichtungskorrektur" nachgeregelt - Belichtung noch höher - Spreizung weiter ins Minus - Gammaregler auf 0,89

 

4.) mit Maske den See + Menschen abgedeckt - dann die Maske nach Sicht aufgehellt bis es mir passend erschien -

danach mit schwarzem Pinsel noch die obersten Baumgipfel + Himmel in der Mitte "zurückgeholt" (um Ausfressen zu vermeiden)

 

Zusätzlich: Bei dem Beschnitt - dem unteren der beiden - habe ich in der "Schwarz-Weiß"-Ebene noch den Rot-Regler kräftig hochgezogen und dem Ganzen eine sanfte Hochpass-Schärfung gegönnt - weil vergrößerte JPG-Crops ja immer etwas aufgeweicht aussehen.

 

Das war's aber auch schon. (Keine Gradationskurve ect …)

Aufgeschrieben sieht es nach viel mehr aus, als ich es arbeitsmäßig empfunden habe. - Außerdem weiß man ja: es führen immer viele Wege nach Rom - besonders in der EBV... ;)

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Auweia - ich habe das so intuitiv (man könnte es auch chaotisch nennen) gemacht, dass ich das nicht mehr nachvollziehen kann. :o

Daher ist das Ergebnis auch mehr oder weniger Zufall.

 

Ich habe versucht, meine analoge Vorgehensweise aus der Dunkelkammer im "digitalen Labor" anzuwenden.

Das heißt, ich habe zuerst wie früher mit dem Densitometer die dunkelste und die hellste Stelle gesucht um einen möglichst hohen Tonwertumfang zu erhalten.

Dann habe ich mit allen möglichen Reglern eperimentiert, bis mir das Ergebnis gefallen hat. Das Ganze hat bestimmt eine halbe Stunde gedauert... früher am Projektor war ich schneller. :rolleyes:

 

Danke für diesen Kurs!

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Ja, ja, die gute alte Dunkelkammer ... .

 

Das Ausgangsmaterial für SW-Fotos in der Dunkelkammer war fast immer ein SW-Film. Was mit (oder ohne) Filter nicht auf dem Film war, das war nur noch ganz schwierig aufs Fotopapier zu kriegen.

 

Heute ist das dank EBV zum gro0en Teil möglich, denn das Ausgangsmaterial ist in Farbe und vielleicht sogar als RAW und da kommt sogar noch der Weißabgleich als Regelmöglichkeit dazu. Dann noch die Möglichkeit, einzelne Farben in der Helligkeit zu beeinflussen oder im Spektrum zu verschieben oder Farbfilter zu simulieren.

 

Damit es weitergeht, habe ich (wir sind ja schon alle fortgeschritten) drei Bilder ausgewählt, die es in SW umzuwandeln gilt.

 

 

Bild eins ist ganz klassisch: ein Sonnenblumenfeld in der Sonne, alles Gelb und grün, aber lässt sich der Farbkontrast in SW abbilden?

 

 

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Bild zwei ist eher flau und kontrastarm, was die Helligkeit angeht und damit schon etwas schwieriger

 

 

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Bild drei hat viele Farben und hier gebe ich ein Ziel vor: den räumlichen Eindruck in SW zu verstärken

 

 

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Manege frei!

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Zitat teakplantage: "Bild drei hat viele Farben und hier gebe ich ein Ziel vor: den räumlichen Eindruck in SW zu verstärken"

 

Oha, das dürfte nicht leicht sein! - Ich will's aber auch mal versuchen.

Aber - was ist es eigentlich? :confused: - Ein Joystick aus der Bronzezeit?

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Ich schlage mal vor, daß die Bearbeiter das "warum" ihrer Bearbeitung posten, also die "Absicht" kundtun und damit auch, worauf sie bei der Bearbeitung Wert gelegt haben.

 

Ich versuche eigentlich bei der Bearbeitung das umzusetzen wie ich mir die Szene vorstelle, wenn es mir dabei gelingt (äusserst selten) dass das Bild seine digitale Herkunft vergessen lässt bin ich zufrieden....

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(...)

Ich schlage mal vor, daß die Bearbeiter das "warum" ihrer Bearbeitung posten, also die "Absicht" kundtun und damit auch, worauf sie bei der Bearbeitung Wert gelegt haben.

(...)

Mir ging es bei meiner Bearbeitung vor allem um eine klare Trennung der Tonwerte. D.h., ich wollte das Wasser dunkel darstellen und Oberkörper und deren Spiegelung sich hell davon abheben lassen -- daher die Änderung der Tonwerte. Ich wollte damit mit dem maximalen Kontrast die Aufmerksamkeit auf das Hauptmotiv lenken.

 

Für das Grün der Bäume hätte ich mir eine mittlere Helligkeit gewünscht. Das Schilf hätte ich wiederum gerne hell gehabt, das war aber nicht möglich, weil es ebenfalls recht viel Grün enthält -- es hebt sich auch im Farbbild nicht so gut ab. Vielleicht sollte man den Weißabgleich noch einmal überdenken und das Bild in der Magenta-Grün Achse Richtung Magenta verschieben?

 

Daneben wollte ich auch die Strukturen der Blüten im Wasser, des Schilfs und der Blätter klar zeichnen. Daher die Aktion "Local Contrast Enhancement" und auch das behutsame Nachschärfen. Hätte ich am Original-Bild in voller Größe gearbeitet, dann hätte ich die Radien jeweils etwas größer gewählt (50px für "Local contrast enhancement" und 0,8px für das Nachschärfen.

 

Insgesamt konnte ich meine Ziele nicht ganz verwirklichen. Ich bin aber auch nicht übermäßig geübt in der schwarz/weiß Wandlung. Anders als Annette habe ich auch keine Dunkelkammer-Erfahrung, die ganz sicher hilfreich ist.

 

Auf eine globale Kontrastverstärkung habe ich verzichtet (Ausnahme: Erhöhung des Schwarzpunktes).

 

Kolja

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Hier mal die ersten beiden Versuche:

 

 

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Auf den Schädel müsst ihr noch warten.

 

Die Machart bei den Sonnenblumen ist ähnlich wie bei Annettes Bild. - Aber fragt mich bitte nicht nach dem anderen (das mit dem Joystick)!! :eek:

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Nun hat das zwar geklappt mit den Hintergründen - bis jetzt wenigstens in weiss und grau.

Aber wo zum Kuckuck kommen denn diese kryptischen Zeilen her, die sich neben den Bildern zeigen? :confused:

Ich hab die nicht eingegeben - in der Vorschau sind sie auch nicht zu sehen - erst beim Einstellen sind sie plötzlich da. :(

Und das ist noch nicht alles. - Mein Quick-Info sieht nun auch ganz anders aus. - Außerdem kommen die Bilder nicht mehr zentral, wie ich sie eingegeben hatte. - Rätsel über Rätsel ... :confused::confused:

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Hier nun mein Schädel. Gar nicht so viel anders als der Quillsche Schädel.



In Lightroom:
- Schwarzpunkt erhöht
- Anschließend die Schatten mit Füll-Licht wieder etwas hervorgeholt
- Die Lichter mit Recovery etwas gedimmt
- Aqua verringert und Rot erhöht (bessere Trennung der Nadeln vom Hintergrund)
- Helligkeit der Mitten etwas erhöht
- Gradations-Kurve: Kontrast insgesamt etwas zurückgenommen
- Beschnitten im 4:5 Format
- Leichte Vignettierung hinzugefügt (hoffentlich so subtil, dass man es nicht auf den ersten Blick sieht)

In PSE:
- Leicht nachgeschärft (Radius 0,3px, Stärke 20%)
- Rahmen hinzugefügt



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ich habe mich auch mal drangesetzt, da ich eh gerade krank zuhause sein muss ;)

 

 

Alle Bilder mit jpg Illuminator bearbeitet, nach dem Muster:

 

- Filter wählen (Farbe oder Filmpreset .. zB Agfapan)

 

- Kontrast erhöhen

 

- Belichtung anpassen und Schatten aufhellen

 

- Vignettierung hinzufügen (nicht so besonders subtil ;) kann man ruhig sehen finde ich)

 

- leichte Tonung

 

 

 

:) hoffentlich haben mir meine fiebergetrübten Augen keinen Streich gespielt...

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Um ein wenig die Spannung auf die nächsten Bearbeitungen zu steigern zeige ich mal, welcher Bereich an Bearbeitung möglich ist, ohne Anspruch darauf, daß es "gute" Bearbeitungen sind. es sind eher ein Ausloten des Machbaren (Hervorheben und Verstecken).

 

 

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Auch den Schädel

 

 

 

 

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Nun kommt meine Interpretation der Sonnenblume.

Ich habe in PSE9 konvertiert (Modus: lebhafte Landschaften).

Um den Kontrast zu erhöhen habe ich eine Ebenenkopie "weiches Licht" mit Deckkraft 70% erstellt.

Da mir die Blüte zu mittig in dem nun relativ langweiligen Umfeld stand, habe ich das noch verstärkt, indem ich das Bild quadratisch beschnitten habe und eine Vignette hinzugefügt habe.

Beim Verkleinern in TOP ein wenig geschärft.

 

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