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G3....welches Zubehör


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Hallo,

ich bin ein kompletter Anfänger was Technik usw betrifft. Habe vom Christkind meinen großen Wunsch von einer G3 erfüllt bekommen (hab ich hier auch empfohlen bekommen und verliebt).

Dabei war das 14-42 Objektiv. Nun bin ich ein bisschen am schauen, was es denn noch für wichtiges Zubehör gibt.

 

Was meint ihr, was umbedingt noch zur Standardausrüstung gehört und was haltet ihr von einer Schutzfolie fürs Display (irgendwie hab ich schiss, dass es es mal zerkratze oder so).

 

Tasche brauch ich keine, da ich noch die von der alten Cam habe.

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Einen Reserveakku würde ich auch als erstes empfehlen. Eine Tasche hast Du ja, wie Du schreibst. Ich würde mir an Deiner Stelle noch ein gutes Buch besorgen. Hier werden einige vorgestellt: Grundlagen der Fotografie

 

Ansonsten, ich hab es schon mal irgendwo empfohlen, versuch die G3 mit dem Kit-Objektiv erst einmal ausgiebig kennenzulernen. Dann wirst Du schon selbst feststellen, was Dir an Zubehör oder Objektiven fehlt und kannst dann später gezielt einkaufen.

 

Gruß Casaubon

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Hallo,

danke für eure Antworten. Hab die Tage schonmal ein bisschen Probiert, aber über die Automatikeinstellung bin ich noch nicht raus :o

 

Was mir jetzt schon fehlt, ist Makro. Das funktioniert mir dem Objektiv anscheinend nicht.

Kann man mir vielleicht ein Objektiv (eben auch für Anfänger) empfehlen? Will ich mir nicht gleich kaufen, aber man kann ja mal guster holen :D

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Glückwunsch zu dieser "sauguten" Kamera!

 

Makromässig wirst du nicht sehr fündig werden - oder batzig Geld hinlegen. Eine Möglicheit wäre (als Vorsatz) das Raynox 150 ~ 50€, eventuell auch das Raynox 250 (ist aber nicht sooooo universell - geringe Schärfentiefe, knapper Abstand .. schlimm für Fluchtdistanz)

 

Raynox DCR-150 Makro Vorsatz: Amazon.de: Kamera & Foto

 

Zur Not tut es auch eine Macrolinse um € 3.50 (mit Versand aus China) - ist aber nicht soooo ideal.

 

Hier ein paar Bilder mit Macrolinse

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Früher oder später wirst Du nicht nur Makro sondern auch Nachtaufnahmen machen wollen. In beiden Fällen ist ein Stativ und ein Fernauslöser unabdingbar.

Beim Fernauslöser tuts eine Kabelbebundene (Fremdhersteller-)Lösung. Da muss es nicht die teure Version mit Funk sein (bei der auch immer geladene Akkus oder Batterien vorhanden sein müssen).

Stative gibt es in allen möglichen Preislagen. Aber vergiss nicht: wer billig kauft, kauft teuer. Hier gibt es einige Threads dazu.

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Dieser Makro Vorsatz kommt statt einem Objektiv oder? Sorry für die blöde Frage, aber eben ich bin noch totaaaaal neu auf diesem Gebiet.

Nein, kommt, wie ein Filter vor das Objektiv. Der Raynox-Vorsatz hat eine Art Klickmechanismuss und muss nicht geschraubt werden (ähnlich dem Objektivdeckel).

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hat dieses buch jemand??

Ich habe das Vorgängerbuch (bis zur G2). Ich finde, es ist durchaus empfehlenswert. Dennoch würde ich grundsätzlich auch zu einem Buch zu den allgemeinenen Grundlagen des Fotografierens raten. Ob zusätzlich oder an Stelle des Buches von Frank Späth ist, denke ich, zunächst egal.

 

Gruß Casaubon

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Ja, ich habe das Buch (und eine GH2 seit März 2011). Wenn Du neu in der digitalen Fotografie mit einer Systemkamera bist, ist dieses Buch eine große Hilfe! Die Gebrauchsanleitung der Kamera sagt Dir, was Du wo einstellen kannst - das Buch erklärt Dir, warum und wann Du was am besten einstellst...

Grundlagen der Fotografie lernst Du z.Bspl hier:

Fotolehrgang / Fotoschule / Hier können Sie fotografieren lernen

 

Ich wünsche Dir viel Spaß und immer gutes Licht!

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Früher oder später wirst Du nicht nur Makro sondern auch Nachtaufnahmen machen wollen. In beiden Fällen ist ein Stativ und ein Fernauslöser unabdingbar.

Grundsätzlich spricht natürlich nichts gegen ein Stativ und einen Fernauslöser für Makros oder auch andere Einsatzzwecke. Und ich stimme aus eigener Erfahrung auch völlig zu, dass man gleich etwas Vernünftiges kaufen sollte, weil man am Ende ohnehin dort landet.

 

Aber zwingend nötig ist beides nicht für Makros. "Thomas Shahan" halte ich für einen der besten Makrofotografen (lebende Arthropoden) überhaupt und er arbeitet freihand mit einem speziell angepassten Blitz. Vom Preis her sehr attraktiv ist auch seine Objektivlösung: einfach ein günstiges manuelles Objektiv (er verwendet ein 28mm + 50mm an seiner APS-C Pentax) per Retroadapter an seine Kamera geschnallt (+ eventuelle Abstandsringe). Dasselbe klappt technisch auch locker an einer G3.

Auch hier spricht natürlich grundsätzlich nichts gegen ein echtes Makroobjektiv, aber wirklich zwingend nötig ist oft deutlich weniger als man von den Ergebnissen her meinen könnte.

 

Zum Appetit holen: Flickr: Thomas Shahan's Photostream :eek:

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Ich lese keine/nie Fotobücher (verhaute Zeit). Mag für einen Anfänger vielleicht ganz okay sein, viele Bücher sind weitgedehnte Bedienermanuals. Schnell schnell abgeschrieben um Zaster zu machen.

 

Mein Vorgehen ist das: BEVOR ich eine Kamera kaufe, Originalbedienungsanleitung runterziehen, in A4 ausdrucken (eine Tintenpatrone für meinen IP4000/IP4700 kostet € 0.20) und heiss binden. Dann lesen/lesen/lesen - und wenn die Kamera etwas taugt: kaufen.

 

Meist sind bei der Kamera ohnedies keine Bedienungsanleitungen - nur auf CD oder gedruckt in 23 Sprachen in Zwergerlformat (ohne Leselupe).

 

Es gibt viele Leute, die müssen (ohne sich zu informieren) immer das Neueste haben (fotografiemässig würde denen eine HelloKittyCam besser stehen) siehe: ersteigern eines NEX7-Gehäuses um $ 3760 ...

 

Auch Previews geben nur einen schwachen Anhaltspunkt. Sie sind die Meinung EINES EINZELNEN (selbsternannter Guru) und dienen dazu, seine Börse / die des Chefs zu füllen.

 

Hersteller, die zweiseitige Inserate setzen, dürfen KEINE schlechten Rezensionen bekommen! Sonst sind die Inserate weg.

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Aber zwingend nötig ist beides nicht für Makros. "Thomas Shahan" halte ich für einen der besten Makrofotografen (lebende Arthropoden) überhaupt und er arbeitet freihand mit einem speziell angepassten Blitz.

Das erfordert aber einiges an Erfahrung und Können, was ein Anfänger beides meist noch nicht besitzt.

Im Ernst. Es arbeitet sich am Stativ wesentlich entspannter, da man sich Zeit lassen und jeden Handgriff gut überlegen kann.

Bei Langzeitaufnahmen wirst Du es ohnehin benötigen.

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Das erfordert aber einiges an Erfahrung und Können, was ein Anfänger beides meist noch nicht besitzt.

Im Ernst. Es arbeitet sich am Stativ wesentlich entspannter, da man sich Zeit lassen und jeden Handgriff gut überlegen kann...

Genau, und die damit verbundene Entschleunigung und überlegte, gezielte Ausschnittwahl wirkt sich vorteilhaft auf den Lerneffekt aus :)

Gruß, Reinhard

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Es kommt auch einfach darauf an welche Motive man ablichten möchte.

Am Ende läufts für Makros (ab einem bestimmtem Abbildungsmaßstab) so gut wie immer entweder auf ein Stativ oder einen Blitz, oder beides hinaus.

 

Stative sind für statische Motive sehr hilfreich und auch für so einiges andere ausserhalb des Makrobereichs. Sobald man jedoch zB Arthropoden ablichten möchte, welche nicht entweder tot sind oder frühmorgens noch starr herumsitzen, wirds eine ziemlich mühsame Angelegenheit denen dauernd mit Stativ nachzuhampeln. Bis man alles wieder passend justiert hat, sitzt das Ding schon lang wieder am nächsten Blatt.

Mit Blitz bleibt man weitaus mobiler und die Grundlagen der Makrofotografie treffen dabei auch nicht in lernfeindlicherem Ausmaß zu als am Stativ. Es ist einfach nur eine andere Methode mit eigenen Stärken und Schwächen.

 

Als Anfänger probierst dich an aktivem Krabbelzeug mit Stativ ein Mal, dann pfeifst drauf und läufst ihnen nur mit der Kamera nach. Und genau dabei beseitigt ein zusätzlicher Blitz einige typische Probleme. Wenn Blümchen sein sollen, schaut die Sache natürlich wieder anders aus.

 

 

Einfach ausprobieren und seine Methode für die jeweilige Anwendung finden - Jedem Tierchen sein Plaisirchen... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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..., wirds eine ziemlich mühsame Angelegenheit denen dauernd mit Stativ nachzuhampeln. Bis man alles wieder passend justiert hat, sitzt das Ding schon lang wieder am nächsten Blatt.

 

Aus diesem Grund habe ich mir ein Einbeinstativ (Monostat) angeschafft - da ist man viel flexibler und schneller.

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Hallo!

Ich habe mir im September auch als ziemlicher Anfänger (vorher hatte ich nur eine Kompakte ohne irgendwelche manuellen Einstellmöglichkeiten) die G3 bestellt. Gleich mitbestellt habe ich mir aufgrund der ganzen Artikel, die man hier so findet, einen billigen Zweitakku, das von dir genannte Buch über die G3 und außerdem noch ein allgemeines Buch über Fotografiegrundlagen.

Einen Zweitakku solltest du dir unbedingt zulegen, das geht kaum anders. Ich habe folgenden: AKKU LI-ION passend für PANASONIC Lumix DMC-G3, DMC-G3K: Amazon.de: ElektronikDie Kapazität ist zwar niedriger als beim original aber für den Preis find ich ihn sehr gut.

Die Lumix G Fotoschule kann ich dir empfehlen. Man lernt die Grundlagen übers fotografieren genauso wie die Kamera zu bedienen. Hätte ich im vorhinein gewusst, dass das Buch so umfangreich ist, hätte ich mir das andere vermutlich erspart.

Ich habe zu Weihnachten jetzt das 20mm Pancake Objektiv bekommen und kann bin begeistert davon. Wenn du also auch über ein zweites Objektiv nachdenkst, würd ich das sicher empfehlen.

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  • 3 months later...
Glückwunsch zu dieser "sauguten" Kamera!

 

Makromässig wirst du nicht sehr fündig werden - oder batzig Geld hinlegen. Eine Möglicheit wäre (als Vorsatz) das Raynox 150 ~ 50€, eventuell auch das Raynox 250 (ist aber nicht sooooo universell - geringe Schärfentiefe, knapper Abstand .. schlimm für Fluchtdistanz)

 

Raynox DCR-150 Makro Vorsatz: Amazon.de: Kamera & Foto

 

Zur Not tut es auch eine Macrolinse um € 3.50 (mit Versand aus China) - ist aber nicht soooo ideal.

 

Hier ein paar Bilder mit Macrolinse

 

 

 

Diesen Macrovorsatz............ähm kommt der statt dem Objektiv?

 

Hab seit gestern Achatschnecken und mein Standarfobketiv schafft irgendwie keine gescheiten Nahaufnahmen. :o

Oder ich mach etwas falsch

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