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Blutiger Fotoanfänger - Kaufberatung Systemkamera


Empfohlene Beiträge

  • 4 weeks later...
  • 5 months later...

Hallo liebes Forum,

 

ich bin nun seit einigen Monaten im Besitz der PEN E-PL3 mit dem 14-42 mm Kit und insgesamt sehr zufrieden.

 

Im Juli werde ich eine 3-wöchige Wandertour machen und möchte fleißig fotografieren.

 

Meine Fragen:

 

- Macht es aus eurer Sicht Sinn, ein Stativ mitzunehmen? Und wenn ja, könnt Ihr etwas empfehlen, was man gut mit Wanderrucksack mitnehmen kann?

- Ich spiele mit dem Gedanken, mir als Ergänzung dieses bereits empfohlene Objektiv zuzulegen: Panasonic H-H020E Pancake-Objektiv Lumix G F1,7/ 20 mm: Amazon.de: Elektronik. Was haltet Ihr von dem Gedanken?

 

Danke für Eure Antworten!

 

Gruß

der Chemiebär

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Hallo Chemiebär,

ich würde entweder Stativ und das 45er mitnehmen (Portraits/Freistellungen) ODER das 20er für problematischere Lichtsituationen verwenden. Aber ich bin gespannt, was andere dir raten. Jedenfalls wünsche ich dir schon jetzt viel Spaß auf der Wanderung.

Und vielen Dank für die Rückmeldung - das ist meines Erachtens noch wichtiger wie unser aller Empfehlungen ;)

Gruß Thorsten

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Hallo,

Deine Entscheidung habe ich selber vor ein paar Wochen genau so abgeschlossen. Eine E-PL3 mit dem 14-42.

Das 42-150 habe ich mir für Zoobesuche noch nachgekauft. Den Olympus Makroadapter (für das 42-150) werde ich mir dann für Ausflüge in Botanische Gärten noch gönnen.

Mein letzter Zuwachs war das Sigma 19mm. Ideal für meine großen Hände, die bei den kleinen Pencakes immer ihre Probleme hatten. Ein sehr schnelles und scharfes Objektiv. Wollte mir eigentlich das 14mm von Panasonic kaufen, aber da war mir zu weitwinklig.

So bin ich für unter 200€ sehr nahe an dem 35er Blickwinkel den ich noch von dem Canon FD 35mm meines Vaters kannte. Eigentlich würde das ja für das Oly 17mm sprechen, aber das ist nicht so gut wie das Sigma.

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Ich würde über die Olympus 12 2,0 Festbrennweite nachdenken - gute Abbildungseigenschaften, lichtstark und bietet mit den weitwinkeligen 12 mm doch noch mehr neue Möglichkeiten (Landschaft!) als das 20er, dessen Brennweite bereits mit dem Kit abgedeckt ist. Auch gesamte Felswände bekommt man so eindrucksvoll aufs Bild.

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Eigentlich würde das 14-42 mm reichen. Für deinen Einsatzweck wäre zusätzlich sicher das schon oben empfohlene 12 mm Objektiv zweckmässig. Aber es geht wohl auch ohne.

 

Ein sehr, kleines und leichtes Stativ könnte allenfalls für Langzeitbelichtungen nützlich sein. Das muss nicht superstabil sein da deine Kamera sehr leicht ist. Ich würde eines mitnehmen. Tipp habe ich leider keinen da ich in Sachen Stativ nicht auf dem neusten Stand bin.

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  • 3 months later...

Hallo zusammen,

 

ich habe mich letztlich entschieden, ein Stativ mitzunehmen, und zwar das Cullmann Nanomax 200T. Zusätzlich habe ich mir den Novoflex Ball 19-Stativkopf besorgt. Da ich alleine unterwegs war, hatte ich so die Möglichkeit, auch ein paar Bilder von mir zu machen. Für meinen Einsatzzweck fand ich das Stativ völlig ausreichend, wobei ich ehrlich geschockt bin, wie viel Geld man für Stative ausgeben kann... Aber das wisst ihr sicherlich besser als ich Greenhorn.

Ein neues Objektiv habe ich mir nicht zugelegt. Für diese Reise war das wohl ok, denn ich hatte eigentlich immer exzellente Lichtverhältnisse. Einzig die Freistellungsmöglichkeiten hätte ich mir in einzelnen Situationen noch etwas besser gewünscht.

Wie auch immer, insgesamt bin ich mit meinen Bildern zufrieden. Ich möchte sogar behaupten, dass es die besten sind, die ich je gemacht habe (was weiß Gott nichts heißt). Im folgenden könnt ihr ein paar Fotos sehen, die mir gefallen. Ich bitte um Kritik und Verbesserungsvorschläge. Danke!

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Hi du hast aber mächtig noch nachträglich die Lichter und die Belichtung runtergeregelt oder ? Dein weiß ist grau. Ein Graufilter bzw Polfilter hätte dir da gute Dienste geleistet. Diese Filter sind wirklich eine Überlegung wert und man muss ja keine super teuren Pro-Filter kaufen.

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Hallo Chemiebär

Nimms mir bitte nicht übel, aber ich erkenne mich da wieder (Anfänger), will nur sagen: Nicht aufgeben. Hab mal deinen Landschaftsfotothread gelesen und wie gesagt: kenne das Problem. In Bezug auf deine neuen Bilder (die gefallen mir gut, weil mir die Landschaft gefällt) kann ich nur raten:

Solange du nicht die Zeit hast, dich mit der Blende genauer zu befassen, nutze den P-Modus (höchstens mal S wenn du kurze Belichtungszeiten brauchst), ISO Auto und lasse die Kamera möglichst unverändert und einfach machen, fotografiere RAW (+jpeg zum besser angucken in Windows), lade dir mal eine 4 Wochen Testversion eines ordentlichen Bildbearbeitungsprogramms runter (oder kaufe gleich so wie ich, dxo7 für unter 100€) und entwickle aus RAW. Da werden auch gleich Objektivfehler (dunkle Ecken, chromatische Aberationen, Verzerrungen etc.) ausgemerzt bzw. Verringert, du kannst die Farben deinem Geschmack anpassen und nachdem ich ein brauchbares Preset gefunden hatte ging die Entwicklung (Stapelverarbeitung von mehreren hundert RAW auch gern mal über Nacht) schneller als gedacht. Am jpeg rumzubasteln bringt doch nicht wirklich was. Ich hab viel Ausschuss produziert als ich anfing manuelle Einstellungen zu verwenden ohne auch nur den Ansatz verstanden zu haben.:cool: Aber ich gebe nicht auf und wünsche auch dir viel Erfolg. Denn so eine olle pen kann wirklich genug, nur manchmal muss es rausgekitzelt werden. Ich gebe auch zu, dass mir die EBV doch ganz gut gefällt. Deshalb noch ein Bild anbei. Einmal OOCjpeg und das zweite aus RAW mit Preset entwickelt. Aber über meinen Bonbongeschmack mag ich nicht streiten :D

Gruss

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  • 1 month later...

Hallo zusammen,

 

mir ist selbstverständlich absolut bewusst, dass meine Bilder unter objektiven Gesichtspunkten das Gegenteil von gut sind. Auf mich persönlich wirken die Bilder augenschmeichelnd aus 2 Gründen: erstens ist es mein Urlaub mit meinen Erfahrungen gewesen, zweitens sind die Motive natürlich toll und die Lichtverhältnisse waren stets ausgezeichnet. Sorry, falls das falsch rübergekommen sein sollte ;). Das ist halt eine neue Erfahrung für mich, dass mein damaliger reeller Seheindruck annhähernd auf den Bildern zum Ausdruck kommt.

 

Nach meinen ersten Gehversuchen im Landschaftsthread habe ich die neuen Bilder hier als RAW (und JPG) fotografiert und dann die RAWs mit RawTherapee entwickelt. Ich habe versucht, den reellen Seheindruck wiederzugeben. Allerdings habe ich auch einen Hang zu Bonbonfarben (@ Dexter: deshalb gefällt mir die 2. Version deines Bilds auch viel besser :)), weshalb die Farben wahrscheinlich übertrieben sind.

Einige Freunde haben auch schon die Dunkelheit einiger Abzüge bemängelt (da ist wohl das von mir gebastelte Entwicklungsprofil schuld dran).

Bzgl. Weißabgleich habe ich die Werte von der Kamera übernommen. Was kann man denn da machen, wenn das nicht ganz stimmt? Man hat ja nicht immer etwas Weißes im Bild um den Weißabgleich manuell zu setzen.

 

Macht es nicht Sinn, auch schon als Anfänger zumindest einen Parameter frei zu wählen? Auch wenn man am Anfang viel Ausschuss produziert, hat es nicht auch was lehrreiches? Zumal, wenn man z.B. dasselbe Motiv mit mehreren Blendeneinstellungen ablichtet und spätestens beim Entwickeln die Effekte sieht? Aufgrund des Feedbacks in meinem Landschaftsthread habe ich übrigens nur noch mit fester Iso (meistens 200) fotografiert.

 

Gruß

Der Chemiebär

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