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Tests der Olympus Pen Lite (E-PL3)


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Liebe mft-Kamera-Benutzer und solche, die es werden wollen.

 

Ich gebe zu, dass Testberichte zu neuen Kameras und Objektiven mich stets interessieren, weil diese einen guten Überblick zur Entwicklung der Kameratechnik generell geben können. Ich lese regelmäßig diverse Fotomagazine und informiere mich online (z.B. bei photozone oder dpreview). Für eine Kaufentscheidung schaue ich natürlich auch in den Foren nach den Praxiseindrücken anderer Anwender - oder ich entscheide mich spontan, weil mir eine Kamera ganz einfach "gefällt", was bei der Pen Lite der Fall war (was ich auch nicht bereut habe!).

 

In der aktuellen "Chip Foto&Video" ist ein Vergleichstest Oly.PL3 versus Nex-5n.

Die PL3 erreicht hier als Gesamturteil nur ein "befriedigend" und liegt dabei in der Bildqualität weit abgeschlagen hinter der Nex.

In der aktuellen "FOTO-TEST" erhält die PL3 hingegen als Gesamturteil ein "super" ....

 

Da kann man nur staunen :eek:

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Hallo alter Knabe,

den deutschen Fotozeitschriften und ebenso den Computerzeitschriften traue ich schon seit mehreren Dekaden nicht mehr über den Weg - mit einer Ausnahme: der c't. Nur diese halte ich für absolut neutral gegenüber Herstellern. Die Redakteure dieser Zeitschrift haben sich schon in vielen Bereichen mit Herstellern angelegt und Tatsachen ans Licht geholt, die andere nicht sehen wollten. Auch im Bereich der Fototechnik.

 

Im Onlinebereich vertraue ich www.digitalkamera.de als deutscher Site und www.dpreview.com als englischsprachiger Site (die waren früher in England, sind heute aber in Seattle beheimatet). Wenn die beiden eine Kamera testen, dann vertraue ich darauf.

 

Hier als Beispiel die Tests der E-PL3:

Digitalkamera.de: Testbericht Olympus Pen E-PL3

dpreview.com: Olympus PEN Lite / E-PL3 Review

 

Bei Digitalkamera.de sind leider mehr und mehr "Labortests" nur gegen Geld zu haben.

dpreview gehört (glaube ich) neuerdings Amazon. Deren Tests sind immer sehr ausführlich (dieser hat ja auch 22 Seiten) und deren "interactive studio shot comparison widget" ist ein kleines technische Sahnestück, mit dem man mit ein paar Mausklicks verschiedene Kameras bei wählbarer Empfindlichkeit vergleichen kann. Aber auch hier heißt es "Vorsicht"! Mit einem Klick auf die kleine Sonne in diesem Vergleich erfährt man nämlich, dass die E-PL3 nicht etwa mit dem Kit-Zoom getestet wurde, sondern mit dem Olympus 2.0/50 Macro, das mittels Adapter angeschlossen wurde...

 

Schönen Gruß,

daS Südlicht

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Danke Südlicht,

 

sehe ich genauso. Wobei ich nicht in den Ton einfalle, dass die Redakteure allesamt keine Ahnung haben etc. - darunter sind ausgezeichnete Ingenieure und Kenner der Materie, die es sich beim Testen nicht leicht machen.

Aber ich glaube, dass beim Testen schlicht systematische Fehler unterlaufen können.

Die Tests in der Color Foto z.B. halte ich für sehr objektiv, und da ist schon manches teure Markenobjektiv abgewertet beurteilt worden.

 

Sensationell informativ finde ich bei dpreview die interaktiven Objektivtests, z.B.

Olympus Zuiko Digital 9-18mm 1:4-5.6 Lens Review: 3. Test results: Digital Photography Review

 

Gute Praxisberichte (!) gibt es auch bei luminous-landscape.

 

Meine Entscheidung für die PL3 lasse ich mir sowieso nicht durch Tests vermiesen, ich weiß z.B. um die verbesserungswürdige Dynamik der Pen-Sensortechnik aber ich lebe damit :D und dass die Nexen dank größerem Sensor bessere Karten haben ist mir klar.

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Gute Praxisberichte (!) gibt es auch bei luminous-landscape.

 

Na ja, die Site kenne ich natürlich auch, aber ich stehe der etwas reserviert gegenüber. Der Typ hat einen Zwang zum Sucher und empfiehlt z.B. in seinem Test der NEX-C3 so einen Krampf wie den "Clearviewer". Dass man sich damit die Beweglichkeit des Displays verbaut, erwähnt er mit keinem Wort. Das find ich schon grenzwertig.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Deren Tests sind immer sehr ausführlich (dieser hat ja auch 22 Seiten) und deren "interactive studio shot comparison widget" ist ein kleines technische Sahnestück, mit dem man mit ein paar Mausklicks verschiedene Kameras bei wählbarer Empfindlichkeit vergleichen kann. Aber auch hier heißt es "Vorsicht"! Mit einem Klick auf die kleine Sonne in diesem Vergleich erfährt man nämlich, dass die E-PL3 nicht etwa mit dem Kit-Zoom getestet wurde, sondern mit dem Olympus 2.0/50 Macro, das mittels Adapter angeschlossen wurde...

Es heisst sogar doppelt "Vorsicht!", da nicht alle Kameras auf denselben Punkt fokussiert werden. Einmal ist die Spielkarte im Hintergrund perfekt im Fokus, bei der nächsten das Flaschenetikett im Vordergrund etc.

Dieser Effekt hängt nicht mit unterschiedlicher Schärfentiefe verschiedener Sensorgrößen zusammen, sondern tritt auch querbeet bei Kameras "gleicher Klasse" auf.

Ich finde diese interaktiven Vergleiche zwar ebenfalls sehr nett und man kann damit einige Parameter gut beurteilen, bei der Detailauflösung sollte man aber lieber zweimal schauen ob man nicht grade Äpfel mit Birnen vergleicht.

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Es heisst sogar doppelt "Vorsicht!", da nicht alle Kameras auf denselben Punkt fokussiert werden. Einmal ist die Spielkarte im Hintergrund perfekt im Fokus, bei der nächsten das Flaschenetikett im Vordergrund etc...

 

Danke für deinen Einwand! Ich war auch erschrocken, wie schlecht die NEX-5 dort abschneidet - ganz im Gegensatz zur NEX-5N. Schade - da hat dpreview so ein tolles System entwickelt, und dann wird das offenbar nachlässig angewandt.

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Danke für deinen Einwand! Ich war auch erschrocken, wie schlecht die NEX-5 dort abschneidet - ganz im Gegensatz zur NEX-5N. Schade - da hat dpreview so ein tolles System entwickelt, und dann wird das offenbar nachlässig angewandt.

Ja, das finde ich auch sehr schade eine derart offensichtliche Variable einzubauen. Gerade da sie in vielerlei anderer Hinsicht sehr gewissenhafte Methodik anwenden.

Man kann nur hoffen, dass sie diese bereits mehrfach eingebrachte Kritik in Zukunft dementsprechend ernst nehmen und diese eigentliche Kleinigkeit berücksichtigen.

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zum Thema "abgeschlagen" ... oft werden minimale Unterschiede textmässig sehr aufgebauscht, in der Praxis ist der Einfluss gering oder nur bei bestimmten Lichtverhältnissen überhaupt relevant ..

 

einfach die Bilder ansehen ... wenn man verschiedene Ausschnitte nimmt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man Fokusunterschiede bemerkt und richtig einschätzt.

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Nightstalker,

exaktamente, "aufgebauscht" ist die richtige Bezeichnung dafür.

 

Vor allem aber sieht man hier im Forum so viele ausgezeichnete Bildergebnisse, erzielt mit teilweise irgendwo nur als mäßig gut getesteten Kameras oder Objektiven, dass deutlich wird, wie hoch der Einfluss des Anwenders auf das Bildergebnis ist. Es ist nur schade, wenn eine eigentlich (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) hervorragende Kamera in einer populären Zeitschrift mit hoher Auflage so abgewertet wird, dass damit der Markt beeinflusst werden könnte.

In diesem Fall fiel der eklatante Unterschied zwischen 2 Testergebnissen besonders aus dem Rahmen.

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Was heißt hier "könnte"? Das WIRD gemacht, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Sooo dämlich kann kein Tester nach hunderten von Tests sein.

 

War bei dieser Vergleichsansicht des Testbildes eigentlich schon einmal der voreingestellte Bildausschnitt für eine Canon Kamera ungünstig platziert, also dort, wohin die Kamera nicht perfekt fokussiert wurde?

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Ich würde sagen, bei diesen Tests geht eine Menge lustig durcheinander. Das fällt aber wahrscheinlich nur sorgfältig analysierenden Forenusern aus, die schon ein wenig geübt im Lesen von Tests sind und mehr Hintergrundwissen haben als Lieschen Müller, dessen Bilder die 10 x 15 nicht überschreiten.

Zu Tests und Testbedingungen habe ich schon eine Menge hier und anderswo geschrieben. Habe keine Lust das herauszusuchen. Wens interessiert wirds finden. Das einzige was mich an diesen Tests noch interessiert, sind die Samples ganz am Ende. Die zeigen, was über die ganze Strecke von der Frontlinse bis zum Jpeg verbrochen wurde und haben oft keine Ähnlichkeit mehr mit den Messergebnissen. Der beste Test ist das selbst Kennelernen der Geräte und deren Einstellmöglichkeiten. Wenn man dann seine eigene Optimale Einstellung gefunden hat, sind die Tests oft nur noch zum Kopfschütteln. DANN erkenne ich oft Übereinstimmungen mit Objektiv-Labor-Messungen, aber nicht mit Kameratests.

Die Objektive sind nämlich bei den immer besser auflösenden Kameras der entscheidende Knackpunkt. Die Kamera kan man in weiten Bereichen konfigurieren, ein Objektiv nicht bis auf das herausfinden der förderlichen Blende. Das ist wie es eben ist.

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Wir hatten am Freitag im Kollegenkreis eine ColorFoto in der Hand und rieben uns beim Punktevergleich im mft-Lager kräftig die Augen. Es gibt bestimmt genügend Neulinge die sich auf diese Rangliste verlassen und nur nach Punkten kaufen. :(

 

 

Leider ja, jeder Test der simple "Gesamtpunkte" oder Testsieger vergibt gehört im Grunde verboten. Ich habe selbst schon genügend Tests in meinem Leben gelesen und im PC-Segment bleibt wohl wirklich nur die bereits angesprochene c't und im Fotosegment? Wenn auch zu Recht gescholten, die dpreview ist brauchbar, die Tester nehmen die Kamera wenigstens ernsthaft in die Hand und das nicht für 5 Stunden, sondern eben für Tage. Auf Tests von Chip gebe ich seit etlichen Jahrzehnten wenig, außer eben auf die Teile, die ich nachvollziehen kann. Ansonsten ist Chip ja auch jemand dessen "Testsiegel" gute Werbeeinnahmen generieren und ich möchte wirklich gerne mal wissen, wie viel Geld seitens Canon (von Kamera bis hin zum Drucker) monatlich an Chip für den Gebrauch deren "Qualitätssiegel" fließt.

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Manchmal mache ich mir den Spaß, und veranstalte ein Quiz. Dabei mixe ich Bilder aus den Samples von dpreview, die mit einer anerkannten KB-DSLR gemacht wurden, mit Aufnahmen ähnlicher Motive und Aufnahmen unter "schlechten" Lichtverhältnissen aus meinen Kamera-Objektiv-Kombinationen (FT und mFT). Das Ergebnis ist immer wieder interessant. Man wundert sich über das Urteil, welches vom "Wissen" über die größeren Sensoren beeinflusst ist.:D Das macht mir immer wieder Spaß, vor allem wenn das Rätsel aufgelöst wird. Da ich aus eben dieser KB-DSLR und aus der E-5 und der E-P2 auch eigene Aufnahmen von gleichen Ort zur gleichen Zeit habe, ist dieser "Blindtest" auch relativ gerecht. Dass es dabei Grenzen bei der Öffnung der (m)FT-Objektive gibt und das größere Format dann doch irgendwann im Rauschen davon zieht, ist klar. Dazu muss man jetzt jedoch schon sehr weit in den Grenzbereich gehen, der von den meisten Betrachtern für (m)FT ohne Blitz und ohne Stativ gar nicht für möglich gehalten wurde.

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Danke für die lebhafte Diskussion zu meinem Beitrag.

Diese bestätigt mich erneut in meiner Auffassung, Testberichte sorgfältig zu interpretieren und sich nicht auf einen einzigen zu verlassen.

Aber zu den obigen Anmerkungen betr. Canonen bei dpreview: Das kann ich so nicht bestätigen. Wenn man bei dpreview beispielsweise die Information "compared with (JPEG)" ansieht und der E-PL3 die Canon 5D und die Nikon D300s und die Panasonic G3 gegenüberstellt, dann sind die Bilder aus Canon und Nikon geradezu flau gegenüber den gestochen scharfen JPEG aus der PL3, die im JPEG sogar besser als die G3 ausschaut, das JPG aus der Canon ist nicht geschönt.

Was natürlich auch ein mit Vorsicht zu genießender Vergleich ist, denn die JPG aus der Nikon D300s sind (mit Werkseinstellung) sehr zurückhaltend aufbereitet (was ich aus eigener Erfahrung weiß) und bedürfen stets der Nachschärfung.

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Diese bestätigt mich erneut in meiner Auffassung, Testberichte sorgfältig zu interpretieren und sich nicht auf einen einzigen zu verlassen.

Ja mehrere Meinungen sind gut, aber wie findet man die "guten" Tests? Am Ende bleibt ein Mittelwert, der auch nicht weiter hilft. Daher finde ich dieses Forum hier mehr Wert als die meisten Tests. Wobei die hier empfohlenen wirklich Aussage kräftig sind. Ich bin mal auf dpreviews Meinung über die MiNikons gespannt, da gehen die Meinungen ja gehörig auseinander. Kann uns bei den Pens nicht passieren, der Sensor ist lang genug bekannt. ;)

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Wenn man bei dpreview beispielsweise die Information "compared with (JPEG)" ansieht und der E-PL3 die Canon 5D und die Nikon D300s und die Panasonic G3 gegenüberstellt, dann sind die Bilder aus Canon und Nikon geradezu flau gegenüber den gestochen scharfen JPEG aus der PL3, die im JPEG sogar besser als die G3 ausschaut,

 

 

... interessanterweise wird dann aber im Fazit die Jpg Qualität der G3 höher bewertet als die der EPL3 :D ... kann man im Vergleichstool ziemlich gut nachvollziehen.

 

Sagte ich schon, dass mir die Messwerte solange egal sind, wie ich sie nicht mit eigenen Augen nachvollziehen kann?

 

Ich glaube auch nicht, dass die manipulieren ... womöglich schleicht sich eine Markenblindheit ein, wenn man selber gerne fotografiert und dabei eine Marke präferiert .. aber absichtlich machen die jedenfalls meiner Meinung nach nichts.

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Wenn man bei dpreview beispielsweise die Information "compared with (JPEG)" ansieht und der E-PL3 die Canon 5D und die Nikon D300s und die Panasonic G3 gegenüberstellt, dann sind die Bilder aus Canon und Nikon geradezu flau gegenüber den gestochen scharfen JPEG aus der PL3, die im JPEG sogar besser als die G3 ausschaut, das JPG aus der Canon ist nicht geschönt.

Was natürlich auch ein mit Vorsicht zu genießender Vergleich ist, denn die JPG aus der Nikon D300s sind (mit Werkseinstellung) sehr zurückhaltend aufbereitet (was ich aus eigener Erfahrung weiß) und bedürfen stets der Nachschärfung.

Für den einen wirken die JPGs der E-PL3 bei Werkseinstellung anscheinend gestochen scharf, für den anderen maßlos überschärft.

Ich persönlich sehe zwar mit einem lachenden Auge, dass die "neuen Olys" dadurch gut ankommen, allerdings mit einem weinenden Auge, dass die Bilder erst so verhunzt werden müssen um der Mehrheit zu gefallen.

Weg mit dem übermässigen Weichbügeln und dem Überschärfen und man bekommt, jenseits der Werkseinstellungen, äusserst sehenswerte JPGs.

Den Bildern der Nikon oder Canon hingegen kann man ruhig auch etwas mehr als die "flaue" Schärfung der Werkseinstellungen zumuten und schon siehts schärfemässig wieder sehr ähnlich aus.

So viel damit dann auch generell zu meiner Meinung gegenüber JPG-"Tests" und erst Recht bei den Standardeinstellungen... :rolleyes:

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Ich denke, dass man es sich zu einfach macht, wenn man nur von nachschärfen oder weichbügeln spricht. Dahinter steckt eine ausgefeilte Mathematik mit Entfaltung, Fourier, Ortsfrequenz, Filterung, Iterativen Verfahren usw... Man muss sich wundern, was aus den unberechneten Daten vom Sensor für Bilder kommen. Aus beruflicher Erfahrung kann ich sagen, dass man durch eine sehr gute Bildaufbereitung Dinge überhaupt erst sichtbar machen kann.

Und genau hier macht für mich Olympus mit seiner Erfahrung aus der Medizintechnik scheinbar alles richtig.

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Derselbe Aufwand steckt in einem Bild an welchem besagte Algorithmen in geringerem Ausmaß angewendet werden.

Tut mir leid, aber ich kann mir deutliche Schärfehalos und verwaschene feine Details nicht schönreden und bevorzuge dementsprechende abweichende Einstellungen der "neuen" Standardeinstellungen. Denn damit passt dann wieder alles wunderbar mit den gewohnt guten Oly JPGs. ;)

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