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Fuji steigt in den Systemkamera-Markt ein


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Aber so, wie sich heute Fahrwerk oder Getriebe eines Autos elektronisch an die verschiedensten Gegebenheiten adaptieren lassen, müsste es doch auch möglich sein, die Signalverarbeitung an verschieden Sensoren anzupassen, oder? Zumal der jeweilege Kamera-Hersteller ja um die Infrstruktur seiner Kamera weiß und die Sensoren dementsprechend entwerfen (lassen) kann.

Oder bin ich da komplett auf dem Holzweg?

Man kann heute schlecht vorhersehen welche Anforderungen die Sensorgeneration von morgen an ihre Infrastruktur stellt. Parallel zu den Aufnahmesensoren werden doch erst die hinreichend leistungsfähigen Prozessoren für die Bildverarbeitung und den AF entwickelt.

 

Grüße

Andreas

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... und betraf Verschluss und Displayglas (upgrade zur M8.2)

Einen Sensortausch (z.B. M9-Sensor in M8) wurde meines Wissens nie angeboten.

 

 

wäre auch nicht möglich, weil der Sensor der M9 grösser ist.

 

 

Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass das Ricohsystem eine tolle Idee ist ... leider halt teuer und nicht konsequent umgesetzt (die Zoommodule sind einfach zu schlecht!)

Wenn die für das M Modul einen Kleinbildsensor eingepackt hätten, würde Leica jetzt ziemlich den Wind spüren ...aber da waren sie leider zu feige. Teuer genug wäre das Modul ja, dass man so einen Sensor schon fast einbauen könnte ... sagen wir das Ding kostet 899.- mit 24x36 Sensor ... das wäre der Renner in einer Welt, in der die M9 über 5000 Euro kostet.

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Wenn die für das M Modul einen Kleinbildsensor eingepackt hätten, würde Leica jetzt ziemlich den Wind spüren ...aber da waren sie leider zu feige. Teuer genug wäre das Modul ja, dass man so einen Sensor schon fast einbauen könnte ... sagen wir das Ding kostet 899.- mit 24x36 Sensor ... das wäre der Renner in einer Welt, in der die M9 über 5000 Euro kostet.

 

Da magst du zwar recht haben, aber nachdem du Bewohner einer Schickimicki-Stadt bist, brauche ich dir ja nicht zu erzählen, daß eine Rolex und eine Tchibo-Uhr ziemlich genau die gleiche Zeit anzeigen.

Trotzdem verkauft Rolex einige zehntausend davon jedes Jahr.

Wer eben glaubt, sich mit Statussymbolen schmücken zu müssen, kauft eine Leica zu jedem Preis, da kann sich Ricoh anstrengen, wie sie wollen.

Da nützt auch ihr drei Meter großes Fotografenmodel nix ...

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Da magst du zwar recht haben, aber nachdem du Bewohner einer Schickimicki-Stadt bist, brauche ich dir ja nicht zu erzählen, daß eine Rolex und eine Tchibo-Uhr ziemlich genau die gleiche Zeit anzeigen.

Trotzdem verkauft Rolex einige zehntausend davon jedes Jahr.

Wer eben glaubt, sich mit Statussymbolen schmücken zu müssen, kauft eine Leica zu jedem Preis, da kann sich Ricoh anstrengen, wie sie wollen.

Da nützt auch ihr drei Meter großes Fotografenmodel nix ...

 

Ich würde sagen, wenn Rolex 10000 pa verkauft, dann kann Tschibo 100000 pa verkaufen und Rolex verkauft keine weniger.

 

Warum sollte man Ricoh Kunden und Leica Filmfotografen nicht erlauben, in den Genuss eines Vollformatssensors für ihre vorhandenen antiken Leicaobjektiven zu kommen, wenn sie sich keine Rolex leisten können. :confused:

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...daß eine Rolex und eine Tchibo-Uhr ziemlich genau die gleiche Zeit anzeigen.

Trotzdem verkauft Rolex einige zehntausend davon jedes Jahr....

Dazu fällt mir ein wunderbares Stern-Interview (vor 20 oder mehr Jahren) mit den Gründer der wieder verschwundenen Kette 'Uhren-Weiß' ein.

 

Der hatte sich damals - weil er sauer war, dass man ihm verboten hatten, Rolex-Uhren zu Dumping-Preisen verkaufen - vor seinen Laden in Nürnberg (?) gestellt und die Teile einfach in die Menge geworfen. Was letztlich wohl zu dem Interview führte, falls ich mich noch recht entsinne.

Jedenfalls sagte er in dem Interview sinngemäß: "Was soll eine Uhr für 10.000 Mark denn noch können, außer die Zeit anzuzeigen? Soll sie Mozart spielen oder was?

Die Leute, die sich 'ne Rolex kaufen sind doch die, die sich auch die Petersilie noch von Fleurop bringen lassen."

 

Und dann gab's in dem Interview noch einen großartigen Satz, den ich aber leider nicht mehr in einen Zusammenhang bringen kann: "Der Sarg ist auf der Verbraucherseite nicht beschriftet."

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Die Leute, die sich 'ne Rolex kaufen sind doch die, die sich auch die Petersilie noch von Fleurop bringen lassen.

 

OK, es ist schrecklich OT, aber ehe ich dran ersticke: Bei einer Kamera haben bestimmte preistreibende Faktoren (Sensor, Qualität der Optiken) eine sichtbare Auswirkung auf die zu erzielende Bildqualität. Fraglos.

 

Bei einer Uhr (Rolex) mag dies auf Anhieb nicht so erscheinen (obwohl es Ausnahmen gibt: Tauchtiefe, Zeitzonen, Antimagnetismus, etc.), wenn man als Ziel die reine Anzeige der aktuellen Zeit im Sinn hat.

 

Aber darum geht es auch nicht: Es geht dem - ernsthaften - Träger um die Freude zu wissen, dass jahrzehntealtes Expertentum und herstellerische Fertigkeiten, bei denen Handwerk und Kunst eine Einheit bilden, zu einem langlebigen Manufakturprodukt verschmelzen, dessen Besitz eine vergleichbare Freude auslöst wie der Besitz eines schönen Kunstwerkes.

 

Und auch wenn ich - als Beispiel - die maximale Tauchtiefe von 3900 Metern wahrscheinlich niemals erreichen werde, und falls doch, dann mutmaßlich nur im Rahmen einer Katastrophe und gewiss nicht mehr lebendig, fasziniert mich das Wissen um den getriebenen Aufwand. Selbst, wenn die Uhr Wasser nur im Pool auf Malle sieht.

 

Ein nämliches gilt für immerwährende Kalender, Mondphase, Großdaten etc.

 

Es gibt immer Angeber, die sich kostspielige Dinge kaufen, um andere damit zu beeindrucken, ohne ihr Potenzial ausschöpfen zu können - ob Leica, Rolex, Accuphase oder Porsche ist dann egal.

 

Und es gibt Kenner, die nicht nur Freude an der Funktion haben, sondern auch am Wissen um die Historie der Produkte und um die technischen Fortschritte und den Ingenieursgeist, die diese Hersteller der Welt in ihrem jeweiligen Bereich geschenkt haben.

 

Das muss man nicht verstehen, und man muss es sich auch nicht leisten können oder wollen, aber man sollte drüber nachdenken, ehe man jeden Besitzer als statussymbolgeilen Schickimicki abqualifiziert.

 

Gruß, Tom

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OK, es ist schrecklich OT, aber ehe ich dran ersticke: Bei einer Kamera haben bestimmte preistreibende Faktoren (Sensor, Qualität der Optiken) eine sichtbare Auswirkung auf die zu erzielende Bildqualität. Fraglos.

 

Bei einer Uhr (Rolex) mag dies auf Anhieb nicht so erscheinen (obwohl es Ausnahmen gibt: Tauchtiefe, Zeitzonen, Antimagnetismus, etc.), wenn man als Ziel die reine Anzeige der aktuellen Zeit im Sinn hat.

 

Aber darum geht es auch nicht: Es geht dem - ernsthaften - Träger um die Freude zu wissen, dass jahrzehntealtes Expertentum und herstellerische Fertigkeiten, bei denen Handwerk und Kunst eine Einheit bilden, zu einem langlebigen Manufakturprodukt verschmelzen, dessen Besitz eine vergleichbare Freude auslöst wie der Besitz eines schönen Kunstwerkes.

 

Und auch wenn ich - als Beispiel - die maximale Tauchtiefe von 3900 Metern wahrscheinlich niemals erreichen werde, und falls doch, dann mutmaßlich nur im Rahmen einer Katastrophe und gewiss nicht mehr lebendig, fasziniert mich das Wissen um den getriebenen Aufwand. Selbst, wenn die Uhr Wasser nur im Pool auf Malle sieht.

 

Ein nämliches gilt für immerwährende Kalender, Mondphase, Großdaten etc.

 

Es gibt immer Angeber, die sich kostspielige Dinge kaufen, um andere damit zu beeindrucken, ohne ihr Potenzial ausschöpfen zu können - ob Leica, Rolex, Accuphase oder Porsche ist dann egal.

 

Und es gibt Kenner, die nicht nur Freude an der Funktion haben, sondern auch am Wissen um die Historie der Produkte und um die technischen Fortschritte und den Ingenieursgeist, die diese Hersteller der Welt in ihrem jeweiligen Bereich geschenkt haben.

 

Das muss man nicht verstehen, und man muss es sich auch nicht leisten können oder wollen, aber man sollte drüber nachdenken, ehe man jeden Besitzer als statussymbolgeilen Schickimicki abqualifiziert.

 

Gruß, Tom

 

Ach komm...

 

Erstens hab' ich nur zitiert, und zweitends war das nun wahrhaftig eine sehr amüsante Aussage.

 

Das Leben ist viel zu kurz, um alles so bierernst zu nehmen. Wenn jemand genug Geld hat, um sich 'ne Rolex anzuschaffen, soll er das meinethalben tun. Ich würde mir vermutlich auch 15 Klassiker in wie den E-Type in die Garage stellen, wenn ich mir das leisten könnte. Ganz einfach, weil ich mich täglich an ihrem Anblick erfreuen und dem einen oder anderen die Sporen geben könnte.

 

Aber das 'Gerede' von den "Kennern, die nicht nur Freude an der Funktion haben, sondern auch am Wissen um die Historie der Produkte und um die technischen Fortschritte und den Ingenieursgeist, die diese Hersteller der Welt in ihrem jeweiligen Bereich geschenkt haben", ist doch ein wenig sehr pathetisch, findest Du nicht?

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Ach komm...

 

Erstens hab' ich nur zitiert, und zweitends war das nun wahrhaftig eine sehr amüsante Aussage.

 

Das Leben ist viel zu kurz, um alles so bierernst zu nehmen. Wenn jemand genug Geld hat, um sich 'ne Rolex anzuschaffen, soll er das meinethalben tun. Ich würde mir vermutlich auch 15 Klassiker in wie den E-Type in die Garage stellen, wenn ich mir das leisten könnte. Ganz einfach, weil ich mich täglich an ihrem Anblick erfreuen und dem einen oder anderen die Sporen geben könnte.

 

Aber das 'Gerede' von den "Kennern, die nicht nur Freude an der Funktion haben, sondern auch am Wissen um die Historie der Produkte und um die technischen Fortschritte und den Ingenieursgeist, die diese Hersteller der Welt in ihrem jeweiligen Bereich geschenkt haben", ist doch ein wenig sehr pathetisch, findest Du nicht?

 

Ein bisserl, vielleicht... :-)

 

Aber am Ende meine ich es genau so. Das ist das, worum es jedem Fan mechanischer Uhren geht. Und dass Unwissende dann immer Rolex zitieren, trifft echt die falschen...

 

Wirklich amüsant fand ich die Aussage mit dem Sarg. Obwohl ich das nie nachgeprüft habe...

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Aber das 'Gerede' von den "Kennern, die nicht nur Freude an der Funktion haben, sondern auch am Wissen um die Historie der Produkte und um die technischen Fortschritte und den Ingenieursgeist, die diese Hersteller der Welt in ihrem jeweiligen Bereich geschenkt haben", ist doch ein wenig sehr pathetisch
Die Rolex, im Jargon der typischen Zuhälterproleten aus'm Pott "Rollex", leidet, wie alle Statussymbole, selbstverständlich auch unter dem Auftreten einiger ihrer Besitzer. Leider ist diese Marke auch durch ihre übergroße Popularität nicht mehr unbedingt geeignet, ernsthaftes Interesse an mechanischen Kunstwerken vorzutäuschen.

 

Ansonsten gilt aber schon, dass man aus einer Freude an einem schönem Stück Technik sehr viel Geld ausgibt, ohne das anderen gegenüber zu bekunden, nur für sich selbst. So ginge es mir, wenn ich es mir leisten könnte, mit einer Uhr der Marken "IWC" oder "Glashütte", welche je nach Modell durchaus unauffällig getragen werden können.

 

Vor langen Jahren habe ich mir für damalige Verhältnisse (und eigentlich weit über meine) zwei Meisterwerke der Uhrenkunst geleistet, nur weil sie FÜR MICH etwas besonderes dargestellt haben, eine der ersten Funkuhren von Junghans für unglaubliche 1000 DM, damals fast ein Netto-Monatslohn, und auch eine Seiko-Kinetic, immerhin noch ein halber Monatslohn, alles aus reiner Freude an der Technik. Im Freundes- und Bekanntenkreis hat man dann gerade NICHT damit hausiert, weil es einem schon etwas peinlich war, solche Summen für eine Uhr auszugeben.

 

Ich glaube, hier im Forum finde ich viele Seelenverwandte, die ihre Kamerasammlung auf gleiche Weise pflegen und ausbauen. Natürlich ist eine Leica M9 für den Kenner beeindruckend und auch der Laie wird anerkennend nicken, wenn er sie mal im Einsatz sieht. Aber welche Summen dafür wirklich abgerufen werden, mit passendem Objektiv baumeln dann fast 10.000€ am Hals, ahnen doch die wenigsten. Ich glaube, ein Attraktivitätsmerkmal der Systemkameras ist auch, dass man in dieses Hobby unauffällig viel Geld investieren kann, ohne gleich eine EOS 1 MarkIII herumschleppen zu müssen;)

 

Von dieser Seite aus gesehen, sollte also auch Toleranz gegenüber Anhängern anderer technischer Spielzeuge gezeigt werden, auch wenn man selbst nichts damit anfangen kann.

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Mit Rolex könnte ich gar nichts anfangen, meine Uhr kommt eh von dem Hersteller, der den gleichen Nachnamen ziert wie ich ihn trage. Aber, wirklich gerne hätte ich eine wie diese. Einfach aus einer wahnsinnigen Faszination heraus. :)

 

Aber das ist nun wirklich genug OT, aber auch eine Fuji wie die X100 ist vermutlich bereits für einige schon ein Statussymbol, wer's braucht - bitte. Aber eine Fuji Systemkamera mit einer echten Besonderheit, die nehme ich als alter Fuji-Fan sicherlich. :)

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Welche Sensorgröße haben die, und welchen Brennweitenbereich? Kann man damit auch Serienaufnahmen machen? :)

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Welche Sensorgröße haben die, und welchen Brennweitenbereich? Kann man damit auch Serienaufnahmen machen? :)

 

Nun, daran wird noch gearbeitet:):)

 

Mich faszinieren einfach mechanische Uhren. Insbesondere so kleine Details, wie ein ewiger Kalender. Das ist in Mechanik gar nicht so einfach darstellbar. Denn Monate sind unterschiedlich lang und es gibt ja auch noch Schaltjahre. Und dann faszinieren mich im Moment besonders Uhren mit Selbstschlagwerk bzw. Viertel-Stunden-Repetition.

 

Ach ja, leider verfügen alle am Markt befindlichen Modelle, die mir bekannt sind, weder über einen Sensor, noch über einen Verschluss oder ein Objektiv :-)

 

Gruß

Thobie

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damit wir bei dem spannenden Thema Fuji Systemkamera bleiben könnten

 

Da gibt's ja zur Zeit nichts Neues, so schweift man eben in Vorfreude mal ein paar Seiten lang vom Thema ab:D

 

Immerhin lässt sich daraus auch schon eine Erwartungshaltung erkennen, Fuji ist mit seiner Ankündigung "höchster Qualität", der X100 und der noch gar nicht ausgelieferten vorab hochgelobten X10 schon ganz schön vorgeprescht, da können sie jetzt nicht einfach mit einem 2/3'' Wechselbody kommen...

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Könnte ein Forums Admin den ganzen OT-Kram bitte in einen anderen Thread verschieben, damit wir bei dem spannenden Thema Fuji Systemkamera bleiben könnten...

 

Das ist kaum möglich. Bei der Anzahl der Beiträge und bei den naheliegenden Nebenthemen kann man kaum entscheiden was noch thematisch scharf passt und was nicht.

 

Ansonsten haben wir jetzt aber auch eine Fuji-Rubrik.

 

Gruß,

 

Jens

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Da gibt's ja zur Zeit nichts Neues, so schweift man eben in Vorfreude mal ein paar Seiten lang vom Thema ab:D

 

Immerhin lässt sich daraus auch schon eine Erwartungshaltung erkennen, Fuji ist mit seiner Ankündigung "höchster Qualität", der X100 und der noch gar nicht ausgelieferten vorab hochgelobten X10 schon ganz schön vorgeprescht, da können sie jetzt nicht einfach mit einem 2/3'' Wechselbody kommen...

 

Und wir können die Fuji immer noch nehmen, um damit mechanische Uhren zu fotografieren. Damit fangen wir den OT-Teil wieder ein bisschen ein... :-)

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  • 2 weeks later...
rein logisch gesehen, ist es doch nahe liegend das sie einfach was von der X100 abkupfern. Spart Zeit und Geld. Das Ding hat ein APS-C Sensor, ist schön kompakt und hat einen super Sucher. Das einzige was fehlt, sind auswechselbare Objektive. Wer hat nicht mit dem Gedanken gespielt an der X100, ein anderes Objektiv anflanschen zu können.

Nur weil Sony keine kompakten Objektive entwickelt, heißt es noch lange nicht das man Systeme mit APS-C nicht kompakt machen kann.

 

Ich bezweifle das eine X100 mit Wechselobjektiven ein Erfolg geworden wäre, weil gerade das Fehlen doch ein guten Teil des Charmes dieser Kamera ausmacht.

 

Sicherlich geht meine Denke auch etwas in diese Richtung, das dort anleihen genommen werden, wahrscheinlich mit Nikon-Anschluß, da

 

1. Irgentwelche Patentaustauschverienbarungen aus S3/5-Zeiten existieren

2. fraglich ob Fujifilm hier wirklich noch eine komplett eigene Objektivfertigung für ein neues System auf die Beine stellen will/kann

3. braucht dann Nikon kein eigenes APS-C-system zu bringen:D

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