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Fuji steigt in den Systemkamera-Markt ein


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Ich glaube, die Foren-Nutzer repräsentieren nur einen kleinen Teil des Marktes. Das ist das Problem.

. . .

Gruß, Tom

 

Hallo Tom,

 

aber sie/wir hören quasi das Gras wachsen und geben so den Herstellern die Möglichkeit, "extrahiertes", oder auch "kumuliertes" Käuferverhalten" zu studieren. Dieses Forum nimmt in vielen Beispielen vorweg, was spätere Tests lange nach Erscheinen neuer Modelle zahlenmäßig nochmals bestätigen - und diese Tests steuern dann häufig auch das Konsumverhalten.

 

So falsch liegen wir in diesem Forum nicht, und ich bin überzeugt, dass einige Hersteller sorgfältig mitlesen (so erscheint mit die neue Nex 7, als hätte man bei Sony mein Gemosere über die ersten Nex Modelle schon wahrgenommen ;-) ).

 

Und selbst Panasonic besinnt sich, nun endlich doch einen GF1 Nachfolger zu bringen. Wenn ich da mal nicht etwas "Mitschuld" habe :D

 

Gruß Hans

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...ich find dass schon toll mit wie viel Hingabe hier immer wieder diskutiert wird...wie die Marketingsätze dann ausgiebig analysiert werden um dann doch am Ende fest zu stellen:

 

erstens kommt es anders

und

zweitens als man denkt!

 

Das unterschreib ich voll und ganz.

 

Was mich an diesem Thread geärgert hat, ist die Tatsache, dass APS-C als totgerittenes Pferd dargestellt wird. Im Gegensatz zu FT gibt es dort nach wie vor Entwicklungen. Es erlaubt, halt relativ preiswerte Kameras anzubieten. Für Vollformat rufen Nikon und Canon jedenfalls ganz andere Preise auf.

 

Ein ganz klein wenig mehr Toleranz würde der Diskussion guttun.

 

Fakt ist, dass es eine Ankündigung gibt. Mehr wissen wir noch nicht. Und? Ich habe gegenwärtig noch eine Kamera, mit der ich fotografieren kann. Und wenn ich die ablösen werde, dann wird es wieder eine mft (so es das System noch gibt). Denn ich möchte nicht schon wieder Geld in neue Objektive investieren. Es gibt da noch eine Reihe anderer Dinge, in die man gut und sinnvoller Geld investieren kann. Ich sage da nur mal Lebensmittel und Wein. Da gibt es dann schon mal ein Stück Fleisch vom Iberoschwein, auch wird mal ein Trüffel verarbeitet oder es gibt auch mal Wein von Chateau Petus. Ich schweife ab, Entschuldigung.

 

Fotografieren ist sicher ein schönes Hobby. Aber muss man bei der Bildqualität wirklich höchste Perfektion erreichen? Jedenfalls als Hobbyfotograf. Ich komme da mit meiner G1, obwohl schon ein wenig angestaubt, sehr gut zurecht.

 

Klar fände ich es toll, wenn Fuji eine Kamera mit mft-Bajonett anbieten würden. Ein Anbieter mehr. Mehr Konkurrenz. Mehr Druck auf die etablierten Anbieter. Nur bin ich auch nicht enttäuscht, wenn es denn nichts wird.

 

Freistellungsvermögen, Rauschverhalten und Dynamik sprechen eindeutig für den größeren Sensor. Da hilft auch eine E5 mit noch so tollen Objektiven nicht. Ich nehme mal hier ein Beispiel: Das Nokton mit 0.95 25mm hat ein Freistellungsvermögen, dass einem 1.9/50 mm an einer Vollformatkamera entspricht. Für den Preis des Noktons bekomme ich an der Vollformatkamera aber schon fast ein 1.2/50 mm L. Und da ist das Freistellungsvermögen schon höher. Wer das Alles will, dem kann geholfen werden. Nikon, Canon und Sony bieten Vollformatkameras an. Leica natürlich auch. Dafür muss man bei den ersten halt deutlich mehr Volumen und Gewicht in Kauf nehmen und bei Leica einen geringfügig höheren Preis.

 

Gleichwohl habe ich mich für mft entschieden. Für den Preis eines kompakten und leichten Systems nehme ich Abstriche an der Bildqualität in Kauf. Und ich lebe sehr gut damit.

 

Gruß

Thobie

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Bei einer spiegellosen Kamera lassen sich selbst bei einem über-KB-großen Sensor alte Kleinbildoptiken anschließen. Vorausgesetzt, man wählt das Auflagemaß klein genug, um Adapter zu ermöglichen. Den Sensor dann beim Einsetzen eines KB-Adapters auf das Auslesen einer entsprechend begrenzten Pixelfläche umzustellen, ist keine Hexerei. Im Zweifelsfall auch vom Fotografen nachträglich zu machen. Wo ist das Problem?

 

Bisher ging so etwas an einer Hasselblad beispielsweise oder einer Leica S2 wegen des für das große Format ausladenden Spiegelkastens nicht. Beim EVIL-Konzept aber kein Hindernis mehr.

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rein logisch gesehen, ist es doch nahe liegend das sie einfach was von der X100 abkupfern. Spart Zeit und Geld. Das Ding hat ein APS-C Sensor, ist schön kompakt und hat einen super Sucher. Das einzige was fehlt, sind auswechselbare Objektive. Wer hat nicht mit dem Gedanken gespielt an der X100, ein anderes Objektiv anflanschen zu können.

Nur weil Sony keine kompakten Objektive entwickelt, heißt es noch lange nicht das man Systeme mit APS-C nicht kompakt machen kann.

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ich glaube Du hast noch keine EP3 in der Hand gehabt ;)

 

Ähem, versteh ich nicht wirklich.

 

Ist die €-P3 auch "... maximale Miniaturisierung und Verblödung der Bedienung ..." oder "... Leica für Arme ..." ??

 

...

Was mich an diesem Thread geärgert hat, ist die Tatsache, dass APS-C als totgerittenes Pferd dargestellt wird. ...

 

Das meinte (zumindest) ich so nicht. APS-C ist aber für mich nicht wesentlich mehr als µFT - wenn schon größerer Sensor, dann Kleinbild (natürlich nur meine ganz persönliche Meinung).

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Was mich an diesem Thread geärgert hat, ist die Tatsache, dass APS-C als totgerittenes Pferd dargestellt wird. Im Gegensatz zu FT gibt es dort nach wie vor Entwicklungen. Es erlaubt, halt relativ preiswerte Kameras anzubieten. Für Vollformat rufen Nikon und Canon jedenfalls ganz andere Preise auf.

 

Hi Thobie,

 

ich biete Dir gern die gleiche Wette an wie Bill Gehts: Sollte APS-C/DX in zehn Jahren noch immer einen größeren Marktanteil haben als FT/µFT, lade ich Dich an einem Ort, der in der Mitte zwischen unseren beiden Wohnorten liegt, zu einem Essen a la Kajüte ein.

Dass ich APS-C für totgeritten halte hat nix mit Intoleranz zu tun sondern ist einfach meine Einschätzung der Situation.

 

Die Vorteile gegenüber FT sind bei gleicher Technologie marginal und werden mit Fortschreiten der technischen Entwicklung immer unbedeutender für die praktische Anwendung, die Nachteile in punkto Gewicht und Kompaktheit hingegen werden immer die gleichen bleiben. Und weil das so ist, ist in der spiegellosen Zukunft einfach kein Platz mehr für APS-C/DX.

 

Und was die Preise für KB betrifft: Die werden aufgerufen, weil die Kundschaft bereit ist, sie zu zahlen und nicht, weil sie in der Herstellung so viel teurer wären als APS-C-Kameras. Ist genau das gleiche wie mit der S-Klasse Deiner Frau Mama. Der hohe Preis sorgt ja auch für eine gewisse Exklusivität.

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ich glaube Du hast noch keine EP3 in der Hand gehabt ;)

 

Kann sein. Als ich hier im Systemkamera-Forum von ihrem Erscheinen gelesen habe, dachte ich, das ist sie - die Zukunft für meine lieb gewonnenen Lumix Objektive. Aber irgendwie will der Funke nicht überspringen.

 

Von einem GF1-Nachfolger weiß ich nichts. Ich verbringe offensichtlich zu wenig Zeit hier im Forum. :-)

 

Und derzeit fotografiere ich wirklich fast ausschließlich mit der X100. Streng genommen würde es mir schon reichen, wenn die eine zweite Brennweite (Portrait-Tele) hätte, dann bräuchte ich nichts anderes...

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Hallo Tom,

 

aber sie/wir hören quasi das Gras wachsen und geben so den Herstellern die Möglichkeit, "extrahiertes", oder auch "kumuliertes" Käuferverhalten" zu studieren. Dieses Forum nimmt in vielen Beispielen vorweg, was spätere Tests lange nach Erscheinen neuer Modelle zahlenmäßig nochmals bestätigen - und diese Tests steuern dann häufig auch das Konsumverhalten.

 

So falsch liegen wir in diesem Forum nicht, und ich bin überzeugt, dass einige Hersteller sorgfältig mitlesen (so erscheint mit die neue Nex 7, als hätte man bei Sony mein Gemosere über die ersten Nex Modelle schon wahrgenommen ;-) ).

 

Und selbst Panasonic besinnt sich, nun endlich doch einen GF1 Nachfolger zu bringen. Wenn ich da mal nicht etwas "Mitschuld" habe :D

 

Gruß Hans

 

Hmmm... ich gebe zu, ich habe Zweifel. Wie viele von uns diskutieren hier? Und wieviele Kameras verkaufen sie über die diversen Kanäle? Wie groß ist der Anteil der Leute, die niemals nur einen Test lesen, sondern einen Verkäufer im Blöd-Markt fragen? Naja, oder wenigstens ein paar Meinungen auf Amazon? Da bestimmen doch die Marketing-Abteilungen die Features, und nicht die Entwickler.

 

Trotzdem ist es natürlich eine schöne Vorstellung, dass Entwickler mitlesen. Und unsere Gebete erhören.

 

Falls das der Fall ist: Bei der X200 bitte Fn-Taste und Daumenrad aus Metall, letzteres mit besserem Druckpunkt. Danke auch...

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Das hab ich nie bestritten. Nur rutscht dieser Vorsprung halt mehr und mehr in einen für die praktische Nutzung vollständig irrelevanten Bereich. Wen interessiert's noch, wenn's um 51.200 oder 102.400 geht. Das ist dann wirklich nur noch fürs Kamera-Quartett von Bedeutung.

 

Hallo DonParrot,

 

 

ISO in diesen Größenordnungen - wen interessiert es, nur wenige Spezialisten. Aber Dynamik, Farben, Zeichnung in Lichtern und Schatten (und davon leben sehr viele Bilder) können nun mal von größeren Sensoren besser abgebildet werden.

 

Beim Editieren meiner A900 Aufnahmen merke ich immer wieder, wie "robust" das Format gegenüber APS-C und MFT ist - es liefert einfach mehr Spielraum in den Extremen (Hell/Dunkel), und damit bessere Möglichkeiten zur Gestaltung.

 

So gesehen hat sich gegenüber Analogzeiten und der Diskussion Kleinbild / Mittelformat / Großformat wenig geändert: Licht ist Licht, und je größer die aufzunehmende Fläche, desto besser.

 

Übrigens Hut ab vor Fuji: Toll, diesen Schritt so anzukündigen.

 

Gruß Hans

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Wie groß ist der Anteil der Leute, die niemals nur einen Test lesen, sondern einen Verkäufer im Blöd-Markt fragen?

 

Selbst die Märkte reagieren auf die Qualität der Produkte - nicht aus Idealismus natürlich, sondern einfach weil Ladenhüter zu teuer sind. Und durchgefallene Produkte sind auch in den Märkten irgendwann nicht mehr zu verklopfen.

 

Und: Es lässt sich halt auch nur beraten, wer sich nicht auskennt. Viele Kunden / Käufer wissen sehr wohl, was sie wollen, und greifen genau dann ins Regal, wenn der Preis passt. Auch ohne Verkäufer.

 

Gruß Hans

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Kann sein. Als ich hier im Systemkamera-Forum von ihrem Erscheinen gelesen habe, dachte ich, das ist sie - die Zukunft für meine lieb gewonnenen Lumix Objektive. Aber irgendwie will der Funke nicht überspringen.

 

Naja, was will man mehr?

 

klassische Form, zwei Räder, jeglicher Komfort, Touchdisplay zur superschnellen AF Punkt wahl (und zwar ein kapazitives, wie beim iphone, statt dem anderen, wie es meine G2 hat), Wasserwaage (die Rettung für SWW Bilder), sehr schneller AF

 

und einen besseren Stabi als es die PL Serie hat.

 

Und wenn sie Dir nicht gut genug in der Hand liegt, kaufst Du Dir den grösseren Griff dazu, den Olympus anbietet.

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Hallo DonParrot,

 

 

ISO in diesen Größenordnungen - wen interessiert es, nur wenige Spezialisten. Aber Dynamik, Farben, Zeichnung in Lichtern und Schatten (und davon leben sehr viele Bilder) können nun mal von größeren Sensoren besser abgebildet werden.

 

...

 

Und scheitern dann am Ausgabemedium, spätestens dann, wenn jemand die Bilder auf dem Notebook-Display schaut oder so dreist ist es zu drucken, am besten noch als digitalen Print.

 

Jedenfalls, wenn ich meine Bilder auf 10 verschiedene Monitore anschaue, habe ich 10 verschiedene Ergebnisse und im schlimmsten Fall interpretiert der Browser nicht das eingebettete Farbprofil. Besser, man beschränkt sich auf das Nötigste.

 

Aber bei Sensoren ist es so, dass irgendwann die Größe keine Relevanz mehr spielen wird - außer für sehr spezielle Situationen. Diesem Punkt nähern wir uns ja bereits an und deshalb sind KB-Kameras auch ein Nischenprodukt, für mich persönlich bieten sie keinerlei Mehrnutzen. Man sollte auch nie deren Herkunft vergessen, damals war KB einfach Grottenschlecht, dafür aber eben transportabel, im Laufe der Zeit sind die Filme besser geworden, somit auch die Ergebnisse. Ähnliches passiert bei Sensoren auch, heute ist viel anders als vor 10 Jahren und noch viel anders als vor 20 Jahren. Die Verbesserungen kommen aber und das ganz gewiss.

 

Würde Fuji nun wirklich eine Systemkamera machen, die einen großen Sensor bietet der KB noch übersteigt, ist das aus vielen Gründen relativer Unfug, zu groß, zu teuer, alleine schon wegen dem Sensor dann. Wenn sie es richtig machen, dann konzentrieren sie sich auch auf einen kleineren und vielleicht auch kleiner als APS-C, solange die Technologie dahinter passt ist das auch kein Problem.

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Moin,

 

seien wir doch mal ehrlich:

 

Wer sich bisher keine X-100 gekauft, oder sie wenigstens ausprobiert hat, muss nicht rummosern. Mit der X-100 hat Fuji doch eine klare Ansage gemacht. Viele von uns haben damals nach einer X-100 mit Wechseloptik geschrien.

Nun wird sie kommen - denke ich.

 

Also wird APS-C bleiben, davon bin zumindest ich überzeugt. Fuji hat für diese Sensorgröße einiges an Know-How bereits mit der X-100 bewiesen, warum also plötzlich ändern? Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Sensorgrößen lassen sich, bei aller Liebe, nicht wegdiskutieren. Da hilft auch die Glaskugel nix. Physik bleibt Physik. APS-C ist weder so gut wie Vollformat-KB, noch so kompakt zu "umbauen" wie mFT. Dafür liegt es eben in der Mitte und ist vielleicht der beste "Kompromiss".

 

Der optische Hybrid-Sucher wird wohl wegfallen, da er bei wechselbaren Optiken so keinen Sinn machen würde. Es wird aber sicher ein guter EVF bleiben.

Ebenso die klassische Bedienmöglichkeit wird sicher bleiben.

Ich tippe auch auf ein eigenes Bajonett (leider) und so steigt und fällt das System mit dem Objektivangebot. Wobei wir ja bei Sony gelernt haben, dass das dem Erfolg gar keinen Abbruch tut. Hoffen wir, dass Fuji mit 2-3 schönen, kompakten Festbrennweiten relativ zügig auf den Markt kommt und den Zooms nicht so viel Aufmerksamkeit schenkt...

 

Kavenzmann

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Und scheitern dann am Ausgabemedium, spätestens dann, wenn jemand die Bilder auf dem Notebook-Display schaut oder so dreist ist es zu drucken, am besten noch als digitalen Print.

 

Jedenfalls, wenn ich meine Bilder auf 10 verschiedene Monitore anschaue, habe ich 10 verschiedene Ergebnisse und im schlimmsten Fall interpretiert der Browser nicht das eingebettete Farbprofil. Besser, man beschränkt sich auf das Nötigste.

 

 

Hallo Thowe,

 

es ist aus meiner Sicht ein weitverbreiteter Irrtum, die Begrenzung des Ausgabemediums als Grund heranzuziehen, auch bei Aufnahme / beim Sensor keine höheren Anforderungen stellen zu wollen. Schließlich bilden wir den Sensor nicht 1:1 auf den Monitor ab: Wozu gibt es die kamerainterne Aufbereitung, wozu sonst verwenden wir Lightroom?

 

Je mehr Reserven meine Ausgangsdaten haben (in der Regel RAW Formate), desto größer meine Spielräume, ein Endergebnis zu erzielen. Wenn ich dann noch Zeichnung in meinen Lichtern / Schatten erhalte und ein fein abgestuftes Mittelfeld mit natürlichen Farben entwickelt habe kann ich dies zur Not auch auf einem 0815 Monitor noch deutlich sichtbar darstellen.

 

Sonst wär ich schon längst wieder bei Kompakten gelandet, schließlich bin ich bei allem Perfektionismus immer noch Pragmatiker (ja, diese Kombination gibt es wirklich).

 

Gruß Hans

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Moin,

 

seien wir doch mal ehrlich:

 

Wer sich bisher keine X-100 gekauft, oder sie wenigstens ausprobiert hat, muss nicht rummosern. Mit der X-100 hat Fuji doch eine klare Ansage gemacht. Viele von uns haben damals nach einer X-100 mit Wechseloptik geschrien.

Nun wird sie kommen - denke ich.

 

 

 

Hallo.

 

Ich war an der X 100 stark interessiert, habe dann aber vom Kauf Abstand genommen, weil ich einerseits diese oder eine ähnliche Entwicklung erwartet habe und andererseits mir eine Brennweite zu wenig ist.

Vielleicht habe ich den Reifegrad noch nicht erreicht, um mich damit zu begnügen.

Andererseits - ich bin ja auch im X 100 Forum tätig.

Was ich dort täglich sehe, ist zwar sehr schön und aufbauend, aber den Quantensprung (ja, ja, ich weiß - ist ganz klein - eben drum)

zu einer G mit gutem Glas oder einer hochklassigen NEXAufnahme konnte ich noch nicht entdecken.

Als Systemfan habe ich noch nicht erkennen können, warum ich mich mit einem zusätzlichen Gerät abschleppen soll - sonst hätte ich das bereits gemacht, zumal die Gebrauchtpreise ganz ordentlich wegbrechen ...

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Naja,

 

eine neue Kamera braucht man ja auch nicht für bessere Bilder,

sondern meistens für mehr Spaß beim fotografieren.;)

 

 

 

Na, da ich mir im Halbjahresabstand was neues leiste, kommt nicht wirklich Langeweile auf.

Das Warten hat sich gelohnt, ich freue mich über alle Maßen auf die NEX 7.

Es will einfach gut überlegt sein, zumal, wenn man seine eigenen Bedürfnisse kennt, und die liegen bei mir halt eher im Plymchenbereich.

Warum ich dazu eine Festbrennweite kaufen soll, die zudem kaum nahtauglich ist, habe ich noch rechtzeitig geblickt ...

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