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Symstemkamera oder DSLR?


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Hi,

 

ich bin neu hier im Forum, bin 20 Jahre und hab hier eine Frage an euch (:

 

Ich möchte nächstes Jahr im August nach Australien fliegen und dort als Backpacker für 9 Monate +/- bleiben. Und da das ja nichts alltägliches und ein neuer Lebensabschnitt ist, will ich das natürlich auch alles festhalten. Aber nicht mit einer billigen Wegwerkamer (ein wenig übertrieben^^), sondern schon so, dass man die auch mal als Poster im Zimmer aufhängen kann. Ich denke, ihr versteht mich soweit :D

 

So, aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Ich weiß, dass hier ist ein Systemkameraforum aber ihr kennt euch doch sicherlich auch mit DSLRs aus. Was würdet ihr mir empfehlen? Kann man mit Systemkameras auch so gute Fotos wie mit DSLRs erzielen? Falls es euch was hilft, ich hab mich schon ein wenig im Internet über DSLRs informiert. Ich würde dann eine Sony a55 nehmen. Gefällt mir vom optischen gut, macht laut Testberichten gute Fotos und ist bezahlbar. Hab auch schon mit einer Nikon D5100 geliebäugelt, aber die "pumpt" beim zoomen im Videomodus so komisch, was doch recht nervig dann im Nachhinein beim Ansehen ist.

 

Grob zusammengefasst sollte die Kamera folgendes gut können:

 

- Tolle Fotos, die beim reinzoomen auch noch scharf sind

- Videos machen können

- max. mit neuem, guten Objektiv(ven) 800 € (kann natürlich auch günstiger sein ;))

 

Schon mal danke für eure Hilfe

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die A55 ist eigentlich keine DSLR sondern eine Systemkamera ;) ... nur mit dem Unterschied, dass man über einen Kunstgriff die Fokussierung nach DSLR Art mit den DSLR Objektiven möglich gemacht hat.

 

 

Meine Meinung:

 

man kann problemlos mit einer Systemkamera die gleiche (oder bessere .. da man schon vor der Aufnahme sieht, was auf dem Sensor landet) produzieren ... die Hilfskonstruktion durchs Objektiv mit Hilfe eines Spiegels zu schielen, bringt keinerlei optische Vorteile. (Niemand würde ernsthaft im Vergleich eine DSLR nur wegen der optischen Qualität einer Leica M9 vorziehen ;) ... )

 

Entscheiden sind weiterhin die Sensorgüte und -grösse und die verfügbaren Objektive.

 

Du willst mit dem Ding durch einen Kontinent wandern ... Du musst es also schleppen ... damit sollte die Kamera klein und praktisch sein. Meiner Ansicht nach wäre für den Zweck sowohl das NEX als auch das mFT System gut brauchbar. (die Samsung NX kenne ich nicht genug um etwas dazu zu schreiben)

 

 

Im Moment gibt es für die NEX nur das 18-200, wenn man Tele haben will, das Objektiv wäre mir zu gross (und zu teuer). Wenn Du mit dem Normalzoom 18-55 auskommst, wäre die NEX3 im Moment für einen guten Preis zu bekommen.

https://www.amazon.de/Sony-Alpha-NEX-18-55mm-Objektiv/dp/B003OIUAA0/ref=sr_1_33?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1317469406&sr=1-33

 

 

Mein Vorschlag für Dich wäre im Moment:

 

 

Olympus EPL3 (weil die ein Klappdisplay hat und trotzdem sehr kompakt ist) und dazu entweder die Kombination aus 14-42 und 40-150 ... oder gleich das 14-150 (welches das kompakteste Superzoom mit vollständigem Bereich WW bis Tele darstellt)

Olympus PEN E-PL3 Systemkamera 3 Zoll silber Kit mit: Amazon.de: Kamera & Foto

 

Auch hier gibts ein super Angebot:

 

EPL1 (nur von den Bedienungsmöglichkeiten und durch das fehlende Klappdisplay eingeschränkt) mit 14-150

https://www.amazon.de/Olympus-Systemkamera-Megapixel-Bildstabilisator-14-150mm/dp/B003T8CCA6/ref=sr_1_11?ie=UTF8&qid=1317469241&sr=8-11

 

Alternativ solltest Du darüber nachdenken, ob nicht eine "Edelkompakte" wie eine Olympus XZ-1 oder Panasonic LX3 bzw 5 die bessere Wahl wäre .... es geht ja um Gewicht und die Bildqualität dieser Klasse ist hervorragend.

https://www.amazon.de/Olympus-XZ-1-Digitalkamera-OLED-Display-bildstabilisiert/dp/B004G8QSTO/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1317469470&sr=1-1

 

https://www.amazon.de/Panasonic-Digitalkamera-Megapixel-2-5-fach-Bildstabilisator/dp/B001DX6I9U/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1317469490&sr=1-1

 

Panasonic Lumix DMC-LX5EG-K Digitalkamera 3 Zoll: Amazon.de: Kamera & Foto

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Erstmal danke für die Antwort (:

 

Aber was ich vielleicht noch dazusagen sollte, ich hätte gerne eine Kamera, bei der man verschiedene Objektive aufsetzen kann. Vielleicht gefällt mir ja das fotografieren an sich, wenn ich mal vernünftiges "Werkzeug" dazu habe und dann möchte ich schon gleich etwas, das ich später auch sozusagen weiterverwenden kann. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine :D

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Was bist denn bereit auszugeben? Vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit, die Frage mit UND statt mit ODER zu beantworten. Schließlich gibt es die NEX3/5 mit dem 18-55mm in den Foren für 200-300€, was fast immer billiger ist als ein DSLR-Objektiv. Denn nicht nur auf Reisen ist die Kombination, eine NEX für den niedrigen Brennweitenbereich und eine Alpha mit Telezoom für den langen Bereich zu kombinieren, sehr praktisch.

 

Wenn es beim ODER bleiben sollte, müsstest Du schon wissen, in welche Richtung es weitergehen soll. Eine Systemkamera hat den riesigen Vorteil, mit Altglas toll experimentieren zu können, während eine DSLR (oder SLT) mit teuren AF-Objektiven besser für Sport- und Tieraufnahmen geeignet ist.

 

Also m.E. wird man sich in Zukunft schwer tun, nur in einer Welt vertreten zu sein.

 

Gruß hw

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Also die Schmerzgrenze liegt bei ca 800 Euronen. Allerdings bin ich auch noch totaler Anfänger und das werden dann meine ersten Berührungen mit einer "brauchbaren" Kamera sein. Momentan interessiere ich mich hauptsächlich für die NEXen. Allerdings ist jetzt mein Problem, nehm ich was neues oder was altes? Ich hab mich auch mit dem Post von nightstalker auseinander gesetzt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich auf jeden Fall eine Kamera mit Wechselobjektiven möchte. Die Olympus´ gefallen mir auch ganz gut, jedoch auch die NEXen und was ich so lese, ist vor allem die neue NEX 5N bei relativ hohen ISO-Werten besonders gut und für die gibt es auch einen aufsteckbaren Sucher. Meine Überlegung ist, wenn man in Australien ist und dauernd die Sonne runterknallt: Erkennt man da noch was auf dem Display?

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Also ich würde Dir in diesem Fall deutlich zur neuen NEX-C3 raten wollen:

Du wirst eine Menge Landschaft fotografieren und sonnenbedingt wird eine ganze Menge starker Kontraste zu verarbeiten sein!

 

Der Sensor der NEX-C3 ist der gleiche sehr gute Sensor wie in der Nikon D7000 / D5100 !

Er kann mehr als zwei EV (= zwei Blendenstufen, zwei ISO-Empfindlichkeitsstufen, ...) mehr erfassen, als alles was MFT schafft!

Auch hinsichtlich Rauschverhalten ist er haushoch überlegen.

 

Die Kamera ist klein, leicht und liegt im preislichen Rahmen.

Das Display sollte keine Probleme machen, ich habe die "alte" NEX-5 und hatte keinerlei Probleme im sonnigen Italien.

Gruß coma

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Schon mal Danke für die Tips bisher.

 

Folgende Frage ist jetzt ein wenig allgemeiner.

 

Kann man die Kits bedenkenlos kaufen oder sollte man eher nur den Body nehmen und dann ein wenig mehr in "gehobenere" Objektive investieren?

Sind die Unterschiede in der Bildqualität überhaupt für einen Laien großartig sichtbar?

 

Ich möchte halt eben, weils sozusagen ein neuer Lebensabschnitt und nichts alltägliches ist, nicht hinterher mit dem Gedanken spielen müssen, hätte ich doch ein bisschen mehr investiert und müsst mich jetzt nicht ärgern..

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Servus heyo91,

ich möchte dir in etwa das gleiche empfehlen wie nightstalker.

Wenn du so lange unterwegs bist, würde ich ebenfalls auf möglichst klein und kompakt setzen. EP3 oder EPL3 mit einem Oly14-150mm und einem Pana 1,7/20mm für für street und alles was abends und nachts so passiert.

Gruss aubani

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Die Kitobjektive sind längst nicht so schlecht wie ihr Ruf!

In den neueren NEXen werden die Objektive nun auch endlich automatisch von der Kamera korrigiert.

Die oft gerügten Verzerrungen sind also kein Problem mehr (abhängig vom Motiv waren sie es auch nie).

Das SEL1855 für die Sony NEXen ist hier im Forum ausführlich besprochen worden:

https://www.systemkamera-forum.de/sony-nex-objektive/15268-sel1855-testberichte-und-bilder.html#post118445

 

Neue, bessere Objektive kannst Du Dir ja jederzeit dazu kaufen.

Sehr gute und alte Objektive sind adaptierbar, flexibler als mit der NEX geht's kaum.

 

Über einen schlechteren Sensor ärgert man sich sehr viel länger!

 

Gruß coma

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Wenn du dich vom Prinzip her doch für eine DSLR entscheidest, dann könntest du auch nach einer gebrauchten Ausschau halten. Die Canon EOS 40D bietet zur Zeit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Es gibt sie für um die €400,- (je nach Zustand) und eine gebrauchte 40D ist immer noch besser als eine neue 1100D, da alleine schone das Gehäuse professioneller ist.

Dann ein 18-125 (oder so) für um die €200,- dazu und du kannst dir fast noch eine NEX-3 leisten!

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Bei 800€ Schmerzgrenze und Anfängerstatus würde ich zur NEX-Kombi mit Superzoom SEL18-200 raten. Bei 9 Monaten Reise ist aber der mir auch schon sehr hilfreich gewesene Tipp zu bedenken, dass man immer zwei Kameras dabei haben sollte, da ansonsten bei einem Ausfall der nächste gut sortierte Fotoladen doch sehr weit weg sein kann. Dafür folgenden Vorschlag: neue NEX C3 mit 55-210 mm (ab Nov. lieferbar, ab Jan. geschätzter Preis zus. 500€ im Internet) und gebrauchte NEX 3 oder 5 mit 18-55m für 200€. Dann bleibt noch etwas übrig für Ersatzakku und Speicherkarten.

 

Gruß hw

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Alternativ zur NEX käme für Dich bestimmt auch eine NX11 in Frage - das Display ist auch bei Sonnenschein gut zu gebrauchen und Du hast auch noch einen Sucher. Blitz ist drin, ein Teil weniger zu schleppen.

 

Und bei den derzeitigen Preisen im Kit mit dem 18-55mm ist auch noch das 50-200mm (für die Känguruh-Aufnahmen) drin - und dann hast Du immer noch über 200,- € übrig für sonstiges Zubehör (SDHC-Karten, Tasche, Polfilter, Ersatzbatterie (da müssen's aber nicht die Originale sein - die günstigsten aus der Bucht tun's ebenso gut)).

 

Was die Bildqualtität angeht erzielt die NX11 bei allen Tests gute bis sehr gute Ergebnisse. Warum sich die Kamera in England sehr gut und hierzulande nur mäßig verkauft, ist mir nicht ganz klar - vielleicht der fehlende Markenname von Samsung im Fotobereich oder der nicht ganz so moderne Look der NX11, die eher wirkt wie eine Schrumpf-DSLR.

 

Die sowohl von den inneren Werten als auch äußerlich optisch flottere neue NX200 liegt doch etwas über Deinen Preisvorstellungen, aber die steht bei mir als Zweitkamera bereits auf der Einkaufsliste - mit dem 16 oder 30mm Pancake ideal als "immer dabei"-Kamera.

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Das Neueste ist natürlich immer viel besser als das weniger Neue.

 

Im Augenblick werden viele Olympus E-P2, E-PL1 sowie Panasonic GF1 und GF2 sowohl neu als auch gebraucht für billiges Geld verkauft.

In der Auslage meines Fotohändlers legt eine neue GF2 mit 14-42mm Objektiv für 399 € , eine neue E-PL1 mit 14-42mm für 349 €.

 

Dazu passt ein gebrauchtes Panasonic Tele 45-200mm für 200€ oder aber ein gebrauchtes Olympus 9-18mm für um 400 €, ist aber vom Blickwinkel schon gewöhnungsbedürftiger als ein Tele.

 

Damit kann man schon jede Menge Wand mit Postern versehen. Und herausfinden, ob es sich lohnt noch mehr Geld in die Fotografie zu investieren.

 

Wichtig ist, daß die Objektive gut abbilden. Eine neuere Kamera kann man sich immer noch später nachkaufen, wenn nötig. Und auch die Objektivpalette erweitern.

 

Wichtig ist auch, daß die genannten Kameras mit Objektiven (Tele oder Weitwinkel) weniger als 1000g wiegen. Meine gesamte Ausrüstung wiegt 3600g, in der Regel wiegt die Tasche 2000g. Und ich ärgere mich selten, etwas nicht dabei zu haben.

 

Das System hält in der Bildqualität einem größeren und schwereren Spiegelreflexsystem Schritt. Die zwei einzigen Ausnahmen sind Action-Fotografie und Fotografie bei extremen Lichtmangel.

 

Aaaaber : Gute Action- und Lowlightbilder brauchen nicht nur eine geeignete Ausrüstung (Kamera und Objektive), sondern vor Allem ganz viel Erfahrung und Können.

Manche Internetforen wimmeln vor Hilferufen, warum mit der eigens angeschafften Kamera die Fotos unscharf, kontrastarm, verrauscht, verwackelt oder sonstwie mißlungen sind. Die Antworten beschränken sich meist auf Hinweise, daß es noch lichtstärkere, noch besser stabilisierte Objektive, noch stabilere Stative und noch rauschärmere Kameras gibt.

 

Nochmal ganz kurz:

 

Für gute Fotos beim Reisen und Wandern braucht es eine leichte Ausrüstung, die die meisten Motive abdeckt, mit einer Bildqualität, die für ein Poster reicht. Es muß nicht die Neueste und nicht die Teuerste sein.

Es handelt sich nämlich um Werkzeug, nicht um Statussymbole.

 

jetzt reichts

 

Bruno

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Der Tipp mit den beiden Kameras klingt sehr vernünftig, danke (:

 

Das wird dann wohl auch in diese Richtung gehen, schätze ich jetzt mal.

 

Gibt es irgendwas besonderes, das man bei den Speicherkarten beachten muss?

Ich rate zur 16 GB der obere Markenklasse als SDHC mindestens Class 10 (ca. 15€) oder 32 GB (ca. 40 €). Falls Du einen Rechner dabei hast und Internetverbindung bekommst, kannst Du die wichtigen Bilder zur Sicherung in die Cloud (z.B. Windows-live Skydrive 25 GB) schicken.

 

Gruß hw

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Ich erlaube mir, ne Lanze für die Lumix G3 zu brechen, mit dem Standard-Zoom 14-42 ne feine und leichte Kamera für hübsche Bilder.

 

ABER;

 

Bevor ne Kamera im Versand erworben wird: Probier die Dinger aus ! Geh in ein gut sortierten Laden und probiere, ob die Handhabung ok ist. Die G3 ist zwar hübsch klein und macht sehr schöne Bilder, aber die GH2 liegt dann doch besser in der (etwas größeren) Hand.

 

Das Kit mit dem zusätzlichen 45-200 mm Zoom wird ja in der angepeilten Preisklasse angeboten und deckt die meisten Situationen auch ab.

 

Der Vorteil der DSLR ist mittlerweile arg geschrumpft. Die Verarbeitung der DSLR Objektive ist je nach Preisklasse wertiger, sprich aus Metall.

Die Panasonic Objektve sind fast überwiegend aus Kunststoff. Das spart Gewicht, wirkt aber etwas billig.

Zugegeben, da bin ich etwas konservativ. Aber wenn es ums Scheppen geht, gibt es bei Traumflieger schöne Vergleiche der GH2 und der G3 zu einer DSLR.

 

Fazit: Technisch sind die Kompakten recht ähnlich, die neue muß gefallen.

 

Generell empfehle ich eine mit optischem Sucher, dann kann man immer was erkennen.

 

-> In die Hand nehmen, testen.

bearbeitet von Der mit der G3
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Ich an deiner Stelle würde die Sony Alpha 55 nehmen, die passt in deinen Preisrahmen, hat einen sehr guten Dynamikumfang, ist leicht und hat ein GPS Modul an board.

 

 

 

Später wenn Du wieder in good old Germany bist könntest Du an Hand der GPS Daten der Fotos die Orte noch mal virtuell mittels google earth aufsuchen, das hat was!

 

 

Die Olympus Systemkameras kann ich persönlich nicht empfehlen zu wenig Dynamik Umfang und rauschen im Schatten wie Hulle:o

 

 

mfg

ftfreestyle

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gut :D

 

Ich habe mich jetzt für eine Kamera aus dem NEX-System entschieden, aber für noch keine spezielle. Ich habe ein wenig im Forum nach Vergleichen zwischen den einzelnen NEXs gesucht, nur nichts gefunden. Welche würdet ihr einem Einsteiger denn empfehlen? Oder habt ihr einen Link, bei dem die untereinander (gerne auch mit anderen Cams) verglichen werden? Ich hab zwar wie gesagt nach solchen Threads gesucht, aber keinen gefunden.. Entweder zu doofen für die SuFu /: oder es gibt nichts.

 

Grüße

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kommt drauf an, ob Du einen Sucher willst oder ob es ohne geht ..

 

 

Die NEX3 ist ein Schnäppchen ...

 

 

Mit Sucher muss es dann die neue NEX 5n sein ..

 

 

Ansonsten, kuck Dir noch an, ob Dir die Objektive im System reichen .... das ist der Schwachpunkt der ansonsten sehr überzeugenden NEX

 

 

 

http://www.dpreview.com/reviews/SonyNex5Nex3/page14.asp

 

einfach unter dem Bildchen einstellen, welche Kameras Du vergleichen willst und im Bild auf eine Stelle klicken, die Du ansehen willst.

 

 

RAW gibts eine Seite weiter.

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Ich habe mich jetzt für eine Kamera aus dem NEX-System entschieden, aber für noch keine spezielle. Ich habe ein wenig im Forum nach Vergleichen zwischen den einzelnen NEXs gesucht, nur nichts gefunden.

 

Schön, eine für mich nachvollziehbare Entscheidung.

 

Vorab: Falls du jemals einen Sucher verwenden willst, kommt nur die NEX-5N in Frage (oder die in Aussicht gestellte NEX-7, die einen gleich eingebaut hat). An die früheren Modelle lässt sich kein Sucher anschließen. Dafür ist das aber auch der beste, den man (derzeit) für Geld kaufen kann.

 

NEX-3 und NEX-5 waren die ersten NEXen. Sie unterscheiden sich nur marginal. Die NEX-5 hat:

- mehr Metall am Gehäuse,

- das etwas anders ausgeführt ist (die NEX-5 hat einen ausgeprägteren Griffwulst),

- einen IR-Empfänger für die Fernbedienung,

- ein höher auflösendes Filmformat.

Für Fotografen gilt: Die Bildqualität ist exakt gleich.

 

Die NEX-C3 hat einen neueren, noch höher auflösenden Sensor.

Die NEX-5N hat den den auch plus die Möglichkeit, den Sucher anzuschließen plus höher aufgelöste Videos.

Außerdem bieten diese beiden neuen auch die Möglichkeit, die Objektivfehler gleich in der Kamera korrigieren zu lassen.

 

Vermutlich sind die beiden älteren sehr viel günstiger zu bekommen, aber die neueren bieten einiges mehr. Die 5N bekam bei dpreview gerade den "Gold Award" verliehen. Wenn du sie dir leisten kannst schlag zu. Ich bin nicht der Meinung, dass ein Anfänger eine "einfachere" Kamera braucht - eher im Gegenteil. ;-)

 

Testbericht Sony NEX-C3 (bei Digitalkamera.de), darunter ist das Datenblatt verlinkt

Datenblatt Sony NEX-5N (bei Digitalkamera.de)

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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