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Manueller Fokus mit der Nex


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Hallo zusammen,

 

bei den NEXen hat sich ja einiges getan bezüglich der Nutzung manueller Objektive, besonders das Fokus-Peaking finde ich spannend.

Daher mal eine Frage an alle, die es in der Praxis nutzen.

Wie gut kommt ihr damit zurecht, wie genau lässt sich damit ohne große Fummelei fokussieren?

Und was schätzt ihr, kann man damit ein (manuelles) Objektiv schneller an einer gewünschten Stelle scharf stellen als ein AF-Objektiv, bei dem man erst noch den Fokuspunkt verschieben muss, damit der Fokus später an der richtigen Stelle sitzt?

 

Danke für die Berichte aus der Praxis :)

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Hallo zusammen,

 

bei den NEXen hat sich ja einiges getan bezüglich der Nutzung manueller Objektive, besonders das Fokus-Peaking finde ich spannend.

Daher mal eine Frage an alle, die es in der Praxis nutzen.

Wie gut kommt ihr damit zurecht, wie genau lässt sich damit ohne große Fummelei fokussieren?

 

Ich komme mit dem Peak recht gut zurecht: wesentlich besser als vorher ohne! Man muss etwas mit der Kantenanhebungsstufe experimentieren, ich benütze meist die mittlere Einstellung (ist vielleicht individuell und objektivabhängig verschieden), normalerweise kann ich im Vollbild gut scharfstellen, im Zweifels-/Notfall lässt sich die Lupe auch beim Fokus-Peak zuschalten.

 

Und was schätzt ihr, kann man damit ein (manuelles) Objektiv schneller an einer gewünschten Stelle scharf stellen als ein AF-Objektiv, bei dem man erst noch den Fokuspunkt verschieben muss, damit der Fokus später an der richtigen Stelle sitzt?

JEIN ;)

 

Subjektiv empfinde ich es im Vollbildmodus in diesen Fällen wirklich etwas schneller als an der G1 und PEN (mit Fokuslupe muss man natürlich auch mit Peak genauso den Fokuspunkt zuerst verschieben) - allerdings benütze ich dort abgesehen vom Stativeinsatz fast ausschließlich den zentralen Fokuspunkt.

 

ABER: per Touchscreen-AF der GF2/G3/EP3 ist man noch viel schneller - wenn man dann noch die Auslösung damit verknüpft, ist das Foto mit dem exakten Fokuspunkt "blitzschnell" im Kasten :)

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Moin,

 

ich arbeite auch gerne mit "peaking". Wie charlyR schon geschrieben hat, ist der Erfolg aber von mehreren Faktoren abhängig.

 

Bei den Einstellungen ist rot und mittel am alltagstauglichsten, manchmal gehe ich jedoch auf die leichtere Einstellung. Die ist dann genauer, sofern überhaupt ein genügender Kontrast in der Schärfeebene vorliegt.

 

Ich finde, dass geht ganz schön schnell mit etwas Übung. Mit dem C/V 40/1,4 und offener Blende haue ich aber auch schon mal daneben. Trotzdem ist es eine sehr gute Hilfe. Ich bin kein Fan von Autofokus. Manchmal hilft er, häufig nervt er mich. Heute musste ich wieder mal mit der Canon 5D MKII arbeiten, den AF hab ich abgestellt und die Hilfen zum man. scharfstellen der NEX sehr vermisst. Es ging "nur" über live view und vergrößern. Dabei hab ich einige potentielle Motive verpasst. Der AF hatte zuvor bei schwierigen Motiven nur dumm rumgepumpt...

 

Also ich stelle mir die Peaking-Funktion in Verbindung mit einem guten Sucher traumhaft vor. Damit dürfte ich, solang es das Objektiv zulässt, ähnlich schnell wie mit Messsucher sein. Vermutlich auch ähnlich genau.

 

Probiers mal aus und spiel ein wenig mit dem Peaking. Dann wirst Du sehen, ob Du damit klar kommst. Manchmal ist leider alles rot und die Bildkomposition damit erheblich erschwert...

 

Kavenzmann

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Hm, mich hat die Peaking-Funktion noch nicht so richtig überzeugt. Besonders bei relativ kleiner Schärfentiefe sehe ich ein Problem, dass es mit Peaking nicht genau ist. So gesehen, kein Ersatz für die Lupe, zumindest für mich, was wiedrum bedeutet dass es etwas länger dauert.

 

Gruß, Stefan

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Peaking ist nicht für alle Aufnahmearten das Allheilmittel.

Gerade im Bereich Makro-Fotografie (aber auch bei Portraits), wo ich mir etwas von dieser Funktion versprochen habe,

habe ich bisher noch keine Einstellung gefunden, die mir ein Beurteilung der Schärfe ermöglicht hätte.

 

Also arbeite ich in diesem Bereich weiter mit der Lupenfunktion....

 

Ingo

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Da kann ich nur sagen das die neue Peakingfunktion der Knaller ist. Besonders bei kleinem Schärfebereich sehe ich jetzt quasi wie die Schärfeebene duch das Bild wandert bis zu dem Punkt den ich benötige.

Ich habe die Einstellung auf gelb und max.-das geht bei mir am schnellsten. Und das Tempo ist natürlich nicht vergleichbar mit der Fokussierung bei der GH2. Das geht mit dem Touchscreen natürlich was zackiger.

Ich bin mit der Fokussierhilfe der NEX super zufrieden. Zumal ich als Brillenträger das Arbeiten mit Monitor dem Sucher vorziehe. (Es entfällt das lästige Rauf und Runter der Brille) Insofern ist die NEX für mich perfekt geeignet. Sogar das Fokussieren bei grossen Brennweiten funktioniert super.

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Ich bin mit der Peak-Funktion auch sehr zufrieden.

Klar, liegt manchmal ein Fokus daneben, doch meistens passt es - auch nicht anders als bei meiner 5D mit EE-S Scheibe. ;)

 

Da ich sehr viele und auch ziemlich gute manuelle Objektive habe, gefällt mir die NEX und die Möglichkeit, meine Linsen auch an einer kompakten Kamera zu nutzen sehr, vor allem, weil man immerhin einen APS-Sensor hat, der eine echt gute Leistung bei hohen ISOs zeigt.

 

Wenn man die Peaking-Einstellungen an die jeweiligen Objektivparameter und den Einsatzzweck anpasst, kommt man zu sehr zuverlässigen Ergebnissen.

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  • 2 weeks later...

hallo

Der EVF elektronische Sucher ist sehr hilfsreich beim manuellen Fokussieren. Habe es gerade in einem Verkaufsladen in Japan ausprobiert.

Die Lupefunktion mit Standarddisplay ist gut, aber kleine Details sind noch zu klein um fuer die Fokussierung zu benuetzen. Und die Lupeunktion mit extra Vergroesserung ist zu umstaendig.

Die Lupefunktion in Kombination mit dem EVF elektronischen Sucher ist gut: man kann auf ein kleines Detail konzentrieren, und darauf fokussieren.

 

Jetzt das Thema Peaking. Hilfreich wenn es schnell gehen muss, aber nicht brauchbar bei kleinem Kontrast. Und kleine kontrastreiche Details kann man mit Lupe und EVF ohne Peaking auch gut oder sogar genauer fokussieren.

Und wenn das ganze Bild scharf ist, werden zu viele Anteile vom Bild von der Peakingfarbe ueberschwaemmt.

 

Deshalb eine Wunschidee an Sony: eine Halb-Peaking Funktion: Ein Teil vom Bild mit Peaking, ein anders Teil ohne Peaking. Ich glaube das eine solche Kombination schell, visuel bequem (2 Informationsarten werden vom Hirn gleichzeitig betrachtet) und genau sein koennte.

Was meint Ihr von dieser Idee? Wenn das bei euch auf Begeisterung stoesst, bitte mache einen grossen Laerm mit Forderung an Sony!!

 

Schoenen Gruss aus Japan

turboman

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Welchen EVF meinst du denn?

Einen der bis jetzt nur in Japan erschienen ist, oder den hier:

FDA-SV1 (FDASV1, FDASV1.AE) : Zubehörsuche : Sony

 

Falls es dieser sein sollte: Welchen Sinn hat dieser?

->Einfach nur ein Sucher der konstant 16mm hat?

 

Bei deiner Idee von HalbPeaking stimmt ich komplett zu:

 

SONY, wir wollen HalbPeaking!

(Dürfte auch nicht zu schwer sein, das zu implementieren ;) )

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hallo hdivad

Ich hatte den neuen elektronischen EVF gemeint: FDA-EV1S.

Soweit ich weiss passt er nur auf 5N, nicht auf 5, 3 und C3.

Der von dir erwaehnten FDA-SV1 ist optisch.

Der FDA-EV1S soll auch in Europa bald da sein.

 

Bei deiner Idee von HalbPeaking stimmt ich komplett zu:

 

SONY, wir wollen HalbPeaking!

(Dürfte auch nicht zu schwer sein, das zu implementieren ;) )

Das freut mich. Du solltes "HalfPeaking" trademarkregistrieren.

 

Gibt es weitere Mitstreiter fuer HalfPeaking???

 

mfg, turboman

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Deshalb eine Wunschidee an Sony: eine Halb-Peaking Funktion: Ein Teil vom Bild mit Peaking, ein anders Teil ohne Peaking. Ich glaube das eine solche Kombination schell, visuel bequem (2 Informationsarten werden vom Hirn gleichzeitig betrachtet) und genau sein koennte.

 

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie das gemeint ist. Welcher Teil des Bildes soll das Peaking zeigen? Den müsste ich ja wieder auswählen können - und das wäre dann grad wieder so umständlich wie die Auswahl des gezoomten Sucherbilds.

Ich empfinde es als DEN Vorteil des "Focus Peaking", dass die Anzeige nicht so störend ist, als dass man sich nicht doch auf das Motiv konzentrieren könnte. Ich habe aber auch höchst selten den Fall, dass größere Teile des Bildes im Schärfebereich liegen.

 

Was ICH mir als Verbesserung vorstellen könnte: Ein gut erreichbarer Knopf, der das Focus Peaking einschaltet. Aber nicht dauerhaft, sondern nur während man auf diesen Knopf drückt.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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...Ich habe aber auch höchst selten den Fall, dass größere Teile des Bildes im Schärfebereich liegen...

 

Das kommt bei mir öfter vor, als mir lieb ist.

Besonders verwirrend wird es, wenn bei relativ starker Abblendung, zum Beispiel, Landschaft mit Architektur im Sonnenschein bei Blende 8,

unter Verwendung von Festbrennweiten, die Tiefenschärfe so groß ist, daß weite Bildbereiche vom Vordergrund über den Mittelgrund bis unendlich scharf sind.

In dem Fall besteht das Display fast nur noch aus farbigen Peaking-Linien (bei mir sind sie gelb) und es bleibt nichts anderes übrig, als einmal kurz die Lupe zuzuschalten,

um die Einstellschärfe auf den gewünschten Motivbereich zu legen. Die über das Display vorgenommene Bildgestaltung leidet sehr darunter, auch wenn man für die Peakingeinstellung: schwach wählt.

Der Horror kann vorübergehend bis zur Handlungsunfähigkeit führen, wenn dazu auch noch die Sonne auf das Display fällt, bewegliche Motivteile, wie Fahrzeuge und Menschen kontrolliert werden müssen

und man aus gestalterischen Gründen seine Aufnahmeposition um keinen Zentimeter verändern kann, um das Display wenigstens mit dem Kopf oder Körper abzuschatten.

 

Und trotzdem sollte man das Problem mit den verwirrenden Linien, besser gesagt das Problemchen, nicht zu hochhängen, sondern immer noch für die äußerst hilfreiche Peaking Funktion dankbar bleiben.

Das ist auch der Grund, warum ich die Sache nicht thematisiert habe, obwohl sie mich doch öfters in dieser Saison bei Außenaufnahmen genervt hat.

 

Gruß Lufi

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Ok, Lufi - bei mir kommt das einfach kaum vor. Vielleicht, weil ich tagsüber in aller Regel mit dem 18-200 und dem 16er unterwegs bin - die schönen alten Festbrennweiten kommen bei mir nur in Innenräumen und/oder abends zum Einsatz.

NB: Kannst du nicht einfach kurz die Blende aufdrehen, wenn's dich nervt?

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Ich hab sehr ähnliche Erfahrungen wie Lufi gemacht.

 

Das hängt auch immer sehr vom Motiv ab. Wenn es sehr kontrasteich ist (Natur -> Wiese) dann leuchtet manchmal sehr sehr viel.

 

Wenn es irgendwas ohne Kontrast gibt (ähhhhh vielleicht ne 2m große Butter :D (nicht dass ich sowas fotografiere) der meinetwegen ein Teller in nah) dann kann man nur mit der Lupe was machen.

Das Peaking findet dann oft gar nichts. Ist es nicht so, dass der Autofokus über den Kontrast die richtige Fokussierung bestimmt, oder liege ich da komplett falsch? Ich denke so ähnlich würde das Peaking funktionieren...

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...Kannst du nicht einfach kurz die Blende aufdrehen, wenn's dich nervt?...

 

Das mache ich natürlich bei den Motiven, die das zulassen grundsätzlich.

Aber immer, wenn, wie ich schrieb, Menschen und andere beweglichen Sachen mit ins Spiel kommen, muß ich schnell reagieren

und da würde Aufblenden-Scharfstellen-Abblenden, die durch Festbrennweiten ja eh schon schneckenlangsame Arbeitsweise noch mehr verzögern.

Da muß ich dann schon mal im abgeblendetem Zustand schnell scharfstellen, um den Schnappschuß überhaupt noch in den Kasten zu kriegen,

siehe z.B. meine Serien "Jongleur", oder "Marimbaspieler".

Obwohl sich durch die relativ offenen Blenden und die fehlende Sonne in diesen beiden Fällen, das Problem des "Liniensalats" in Grenzen hielt.

 

Gruß Lufi

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Hallo Roland,

 

Wie gut kommt ihr damit zurecht, wie genau lässt sich damit ohne große Fummelei fokussieren?

 

ich habe mir (dummerweise!!!) das Sony NEX-5 KIT gekauft, weil ich dachte, dass ich da nichts falsch machen könnte. Doch weit gefehlt - Autofokus ist zwar nett, aber irgendwie belasse ich so etwas lieber bei meiner kleinen Kompaktkamera TX7.

 

Daher habe ich mir für die NEX nun einen Adapterring für meine MD-Sammlung an Altglas bestellt und siehe da: Endlich Resultate, welche meinem Gusto entsprechen!

 

Dank fokus peaking ist das manuelle fokussieren ein Kinderspiel, ab und an mal Lupe, wenn es hart kommt - aber von großer Fummelei IMHO keine Spur (natürlich in Relation zum analogen Fotografieren).

Klar muss man die Blende (Histogramm habe ich auch immer an) nun nebst Fokusring mit der Hand bedienen, aber das Resultat ist ein völlig anderes als mit Vollautomatik und den E-Mount Objektiven.

 

Bin immer mehr begeistert von den Möglichkeiten der NEX in Verbindung mit Altglas :)

 

Wenn das so weiter geht, verkaufe ich die Sony Linsen...

bearbeitet von il basho
additional content :)
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Turboman, bin interessiert am EVF. Ich betreibe Digiscoping mit der Nex 5N. Als Hilfsmittel brauche ich eine Hoodman Loup wo ich das Display abdecken kann. Scharf gestellt wird mit der Peaking Funktion oder der Lupe. Trotz Kritik in manchen Fällen mit der Peaking Funktion, finde ich diese Hilfe sensationell. Ich kenne keine Kamera, wo manuelles scharf stellen besser funktioniert. Jetzt fehlt mir nur noch die Krönung, ein hochauflösender Sucher, der hoffentlich ein noch genaueres scharf stellen ermöglicht. Bei Brennweiten von 2'000 mm und mehr, ist das mehr als viel wert.

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Das mache ich natürlich bei den Motiven, die das zulassen grundsätzlich.

Aber immer, wenn, wie ich schrieb, Menschen und andere beweglichen Sachen mit ins Spiel kommen, muß ich schnell reagieren

und da würde Aufblenden-Scharfstellen-Abblenden, die durch Festbrennweiten ja eh schon schneckenlangsame Arbeitsweise noch mehr verzögern.

Da muß ich dann schon mal im abgeblendetem Zustand schnell scharfstellen, um den Schnappschuß überhaupt noch in den Kasten zu kriegen,

siehe z.B. meine Serien "Jongleur", oder "Marimbaspieler".

Obwohl sich durch die relativ offenen Blenden und die fehlende Sonne in diesen beiden Fällen, das Problem des "Liniensalats" in Grenzen hielt.

 

Gruß Lufi

 

Das klingt für mich nach einem klassischen Einsatzgebiet der altbewährten Zonenfokus Methode.

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Ich habe das Warten auf die NEX-7 nicht mehr ausgehalten und mir zum Spielen eine 5N zugelegt. Meine Erfahrung mit dem Peaking (35mm Summilux an 5N): für rasches Fokusieren recht brauchbar und die Ergebnisse sind ordentlich. Für kritische Schärfe kommt man allerdings um den Einsatz der Lupe nicht herum.

 

Das ist eigentlich auch logisch, das Peaking zeigt ja nur, dass sich eine bestimmte Kante "irgendwo" im Schärfentiefebereich befindet, also nicht notwendigerweise am Punkt maximaler Schärfe.

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