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Texel-Impressionen


pen-asonic

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Nachdem unser diesjähriger Texel-Urlaub nun schon wieder seit einer Woche vorbei ist, möchte ich euch einige Impressionen von dieser wunderschönen Insel zeigen.

Da dies nicht unser erster Urlaub dort gewesen ist, habe ich mich diesmal auf die "ungewöhnlicheren" Bilder konzentriert.

Dieses Jahr blieb die DSLR mehr und mehr zuhause und die Aufnahmen < 50mm KB sind nahezu komplett mit der P3 entstanden. Trotzdem möchte ich in diesem Thread auch einige Bilder von der "Großen" zeigen; ich schreibe aber die wesentlichen Exif-Informationen zusätzlich noch unter die Bilder....

 

Bei den meisten Bildern gilt (wie schon hier https://www.systemkamera-forum.de/landschaft/24566-morgendaemmerung-im-watt.html angesprochen, dass Morgen- und Abenddämmerung die interessantesten Stimmungen erzeugen).

 

 

 

 

 

1# Het Noorden

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P3 mit Olympus 12/2,0 bei Blende 6,3, 2,5s und 8-fach Graufilter

 

 

 

 

 

2# Weite

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P3 mit Panasonic 7-14/4,0 bei Blende 7,1 1/640, +0,7EV

 

 

 

 

#3 ARWINA

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P3 mit Olympus 9-18 bei Blende 8,0, 1/2,5s und 8-fach Graufilter

 

 

 

 

#4 Morgennebel in den Dünen

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D700 mit 24-70/2,8 bei Blende 8,0, 1/15s, Iso 800

 

 

 

 

Alle Bilder sind (wenn nicht anders angegeben) bei Iso 200 vom Stativ entstanden.

 

Die Mühle in #1 diente in der Vergangenheit nicht zum Getreidemahlen, sondern (zusammen mit mehreren "Geschwistern") zur Regulierung des Wasserstandes auf den eingepolderten Gebieten.

Sie hob das Wasser um ca. 1,5m an, so dass vorher sehr nasse Gebiete trockengelegt und für die Landwirtschaft genutzt werden konnten.

 

In Bild #4 strahlt der im Norden der Insel gelegene Leuchtturm durch den Frühnebel, der sich nur dann bildet, wenn die Nacht und der Morgen windstill sind.

 

Anregungen und Kommentare sind gerne willkommen.

 

Gruß Ingo

bearbeitet von pen-asonic
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Klasse Ingo, sehr schöne Serie, da macht das Anschauen Freude.:)

 

P.S. Die meisten Windmühlen in Holland dienen demselben Zweck (Entwässern), so dass der Name Mühle im Sinne von (Getreide) mahlen, da eigentlich fehl am Platze ist. Schön anzusehen sind sie trotzdem.

Ist schon verwunderlich wie mit der Zeit sprachliche Eindeutigkeiten zweckentfremded werden. Siehe nur Teleskop. Im altgriechischen Wortursprung heißt das lediglich weit gucken und hat mit ineinder/auseinderschieben nicht das geringste zu tun.. Heutzutage hat mein Besen einen Teleskopstiel, ohne dass man damit besonders weit, oder überhaupt gucken könnte.:D

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Es freut mich, dass euch die Bilder gefallen.

 

Und nicht täuschen lassen: Die meiste Zeit während unseres 2-wöchigen Urlaubs hatten wir sehr durchwachsenes Wetter, das fotografisch nicht so dolle war...

Da sind wir dann mit den Kindern spazieren gegangen.

 

Gruß Ingo

 

Morgen möchte ich noch ein paar Bilder einstellen...

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