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Castillo de Santa Bárbara Alicante


joiandi

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Hier ein paar Bilder, die alle irgendwie mit der Burg der Großstadt Alicante zu tun haben.

Es sind zwar keine klassischen Architekturaufnahmen, aber auch keine klassischen Landschaftsaufnahmen.

Somit hab ich mich mal für den Architekturbereich entschieden, da das Kastell irgendwie die Huaptrolle übernimmt.

 

Fotografiert hab ich mit G1+9-18er und E-520+14-54er.

Das 20er und das 40-150er waren auch noch im Einsatz, davon ist hier aber kein Bild zu sehen:)

 

Anregung,Kommentare und/oder Kritik sind ausdrücklich erwünscht.

 

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Der Blick² Richtung Stadt (Eine Alternativversion mit Kanone als Vordergrund gibt es auch, und zwar hier)

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Ein professionelles Shooting. 1000D+integriertet Blitz+Automatikmodus+ein wirklich hübsches Modell.

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Der Blick auf die Burg beim Herabstieg.

bearbeitet von joiandi
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[attach]38880[/attach]

Im letzten Licht.

 

[attach]38881[/attach]

Der Reiseführerblick

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Die Mauer

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bearbeitet von joiandi
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Ok., ich versuch's mal:

 

Erste Serie: Das bei picasa eingestellte Bild ist deutlich besser, da Dir eine eindeutige Raumaufteilung gelungen ist. Etwas dunkler in Richtung des hier eingestellten Bildes würde ihm guttun.

 

Das zweite Bild wäre ohne die Bildunterschrift leidlich akzeptabel, durch den Text wird es zur Witznummer. Ich sehe NICHTS von dem, was Du beschreibst...

 

Warum hast Du beim Rückblick nicht mit dem links noch zu erkennenden Aufgang in ähnlicher Weise gespielt, wie Du es im letzten Bild der zweiten Serie getan hast? So bleibt alles belanglos, unkomponiert. Kein gestalteter Vordergrund, aber sich auch nicht für den überwölbenden Himmel entschieden. Das Hauptmotiv in die Bildmitte zu setzen ist fast immer ein sicherer Weg in die visuelle Langweile.

 

Das gilt auch für das erste Bild der zweiten Serie: Weder Vordergrund noch Himmel betont (durch hohe oder niedrige Horizontlinie), dazu noch die Bildmitte nicht senkrecht gestellt: eine schöne Lichtsituation lieblos abgeknipst. Schade.

 

Die letzten beiden gefallen mir. Man sieht, dass Du nach einem besonderen Standpunkt gesucht und Dich um die Bildkomposition bemüht hast. Dazu gehört auch, dass Du bei dem Wachttürmchen unschöne Überschneidungen vermieden hast und die Hafengebäude links unten dem Bild noch einen Abschluss geben. Gegenläufige Bilddiagonalen erzeugen Spannung, die von der in der Luftperspektive nahezu verschwindenden Horizontlinie gemildert und aufgefangen wird.

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Hey, erstmal riesen Dank, damit kann ich wirklich was anfangen:)

 

Das zweite Bild wäre ohne die Bildunterschrift leidlich akzeptabel, durch den Text wird es zur Witznummer. Ich sehe NICHTS von dem, was Du beschreibst...

 

Hier scheint mir wohl passiert zu sein, dass ich mit dem Bild etwas assoziiere, was ihr natürlich nicht wissen könnt. Dumm von mir. Ein leicht seitlicher Standtpunt wär wahrscheinlich besser gewesen. Schätze aber, dass meine Absicht dann aufgefallen wäre. Schade.

 

Warum hast Du beim Rückblick nicht mit dem links noch zu erkennenden Aufgang in ähnlicher Weise gespielt, wie Du es im letzten Bild der zweiten Serie getan hast? So bleibt alles belanglos, unkomponiert. Kein gestalteter Vordergrund, aber sich auch nicht für den überwölbenden Himmel entschieden. Das Hauptmotiv in die Bildmitte zu setzen ist fast immer ein sicherer Weg in die visuelle Langweile.

Interessante Frage, die so leicht nicht zu beantworten ist. Ich kann so auch nicht sagen ob es möglich gewesen wäre mit dem 9er, ich schätze aber sogar nein.

Meine Absicht war aufjedenfall, diesen Wolkenhimmel mit der Burg zu zeigen. Das Problem war, links und recht standen Gebäude, was wohlmöglich auch mit einer andern Brennweite keine andere Gestaltung ermöglicht hätte.Vllt. wäre noch eine nachträgliche Beschneidung drin, bin mir da aber nicht so sicher.War und bin eigentlich recht zufrieden mit dem Bild, auch wenn der Aufgang nicht so zur Geltung kommt wie vllt. wünschenswert, mal schaun ob ich ihn nicht komplett weg schneide.

Sehen noch andere dieses Bild so kontrovers?

 

Das gilt auch für das erste Bild der zweiten Serie: Weder Vordergrund noch Himmel betont (durch hohe oder niedrige Horizontlinie), dazu noch die Bildmitte nicht senkrecht gestellt: eine schöne Lichtsituation lieblos abgeknipst. Schade.

Der Bildmitte muss man zugute halten dass sie nicht senkrecht war, dass hat schon seine Richtigkeit und seinen Ursprung in den realen Verhältnissen.

Ich werd mir das Bild an sich heute Abend aber mal zur Brust nehmen und unten und oben was wegschneiden, vllt. passt es dann besser. Danke für den Hinweis

 

Die letzten beiden gefallen mir. Man sieht, dass Du nach einem besonderen Standpunkt gesucht und Dich um die Bildkomposition bemüht hast. Dazu gehört auch, dass Du bei dem Wachttürmchen unschöne Überschneidungen vermieden hast und die Hafengebäude links unten dem Bild noch einen Abschluss geben. Gegenläufige Bilddiagonalen erzeugen Spannung, die von der in der Luftperspektive nahezu verschwindenden Horizontlinie gemildert und aufgefangen wird.

Das freut mich:)

 

Mal schaun ob ich da noch was hab.

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Und mich freut, wie gut Du mit einer nicht weichgespülten Kritik umgehst!

 

Noch ein Hinweis zum 1.Bild der 2.Serie: achte mal auf die sich ändernde Bildwirkung, wenn Du entweder oben ODER unten beschneidest. (Wobei grundsätzlich nachträgliches Beschneiden z.B. einen tieferen Kamerastandpunkt zum Hervorheben des Vordergrundes nicht mehr ersetzen kann.)

 

Noch ein Hinweis zum senkrecht stellen: Immer die BildMITTE (des Präsentationsformates, z.B. Albumbild) senkrecht stellen, der Rest ergibt sich aus der Perspektive, dem Standpunkt.

 

Bin gespannt auf die nächsten Bilder.

 

Gruß Friedhelm

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Urlaubsbilder sind immer so eine Sache. Man befindet sich selbst in besonderer Stimmung und wie soll man die ins Bild bekommen? Da kann ich ein Lied davon singen.

Hier mal ein konstruktiver Versuch auf der Grundlage des vorhandenen Bildmaterials (der auf Deine damalige Stimmung natürlich keine Rücksicht genommen hat):

Gruß, olaf

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Und mich freut, wie gut Du mit einer nicht weichgespülten Kritik umgehst!
Sie ist konstruktiv, insofern kann ich auch damit umgehen:)
Noch ein Hinweis zum 1.Bild der 2.Serie: achte mal auf die sich ändernde Bildwirkung, wenn Du entweder oben ODER unten beschneidest. (Wobei grundsätzlich nachträgliches Beschneiden z.B. einen tieferen Kamerastandpunkt zum Hervorheben des Vordergrundes nicht mehr ersetzen kann.)
Weiter unten war leider nicht mehr machbar.
Hier mal ein konstruktiver Versuch auf der Grundlage des vorhandenen Bildmaterials (der auf Deine damalige Stimmung natürlich keine Rücksicht genommen hat
Der neue Vorschlag ist aber klasse! Da kann ich mir den Upload gleich sparen;)
Noch ein Hinweis zum senkrecht stellen: Immer die BildMITTE (des Präsentationsformates, z.B. Albumbild) senkrecht stellen, der Rest ergibt sich aus der Perspektive, dem Standpunkt.
Dann würden aber die Mauerüberreste schief stehen. Das passt doch nicht!? Oder wie soll ich das verstehen?

 

Danke euch!

 

Ps. Andere Urlaubsbilder gibt es schon hier

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bearbeitet von joiandi
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Das Kanonenbild habe ich etwas abgedunkelt, hier ist aber noch eine andere Version, hochkant.(Glaub ich muss noch einen wärmeren WB nehmen)

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Möglicherweise hätte ein tieferer Standpunkt gutgetan. War leider nicht machbar, die andern Touris waren schon sauer auf mich:(

 

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Der Aufgang, deutlich betonter. So besser?:) (Offensichtlich ging es doch anders, so kann ich mich irren!)

M.E. wird jetzt deutlich klarer, dass es der Weg hoch zur Burg ist.

 

Ich hab es sogar nochmal betonter(Mensch wird das hier peinlich für mich:D), allerdings kann ich es nicht zeigen, sind Freunde drauf, deren Einwilligung ich nicht hab. Allerdings ist der Himmel auch nicht mehr so betont.

bearbeitet von joiandi
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Nix wird hier peinlich:)!

 

Das Motiv mit dem Aufgangsweg ist nicht so einfach. Wenn man den Weg nicht noch mehr betont und zum wichtigsten Bildinhalt macht, ist es nur eine braungraue Fläche unter anderen. Und da sich im Burgberg auch farblich nicht mehr viel differenziert, wird das Bild dann schnell langweilig. Den Himmel finde ich auch nicht soo spannend, dass er das Motiv aufwerten würde, wenn man ihm mehr Raum ließe.

 

Da gibt es nur eins: Wenn Du in ein paar Jahren mal wieder hin kommst, einfach in die Knie gehen, den Weg mit niedriger Perspektive so aufnehmen, dass er auf die den Berg krönenede Burg fluchtet, winterliches Streiflich abwarten, dazu einen dramatischen Himmel, der exakte Lichtöffnungen für den Beginn des Weges und die Burg öffnet - und gut is' ;).

 

Zum Senkrechtstellen: Olaf hat es Dir gut vorgemacht. Die Mauerkante, die auf der gedachten senkrechten Mittelachse Deines Bildes steht, muss ihrerseits senkrecht stehen. Alle restlichen "stürzenden Linien" akzeptiert unsere Wahrnehmung in hohem Maß, da sie der natürlichen entspricht.

 

Kanonenbild wie Wachttürmchen gefallen mir gut. Beim letzteren würde ein höherer Standpunkt zwar einen beseren Blick auf den Hafen ergeben, dafür müsstest Du aber die Kamera ggf. etwas nach unten schwenken. Und dann hast Du wieder das Problem der "stürzenden Linien". Das Wachttürmchen würde unten schlanker als oben wiedergegeben und schiene aus dem Bild zu kippen. Beim Schwenk nach unten spielt Deine Wahrnehmung dummerweise nicht mehr so leicht mit und meldet "Bildfehler"

 

Gerade für solche Situationen gibt es Shift- ( auch PA- oder PC- genannte) Objektive. Mit denen würde die Kamera hoch gehalten, aber nicht nach unten gekippt. Dadurch bleiben alle Senkrechten parallel. Den Blick nach unten ins Hafenbecken erreicht man dann, indem man das Objektiv an der Kamera nach unten schiebt, um so aus dessen großem Bildkreis den exakt passenden Ausschnitt einschließlich Hafenbecken zu bekommen. Da dabei die Kamera nicht gekippt werden muss, gibt es auch keine nach unten zulaufenden Linien. In Grenzen kann man das heute nachträglich per Software machen. Dann muss man aber bei der Aufnahme schon darauf geachtet haben, dass das beim Korrigieren Wegfallende mit auf dem Ausgangsbild ist. Ein Umstand, der beim Anpreisen der einachen nachträglichen Korrektur am Compuer oft unterschätzt wird.

 

Gruß Friedhelm

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Da gibt es nur eins: Wenn Du in ein paar Jahren mal wieder hin kommst, einfach in die Knie gehen, den Weg mit niedriger Perspektive so aufnehmen, dass er auf die den Berg krönenede Burg fluchtet, winterliches Streiflich abwarten, dazu einen dramatischen Himmel, der exakte Lichtöffnungen für den Beginn des Weges und die Burg öffnet - und gut is' ;).

 

Dort überwintern, das wär wirklich noch neh Möglichkeit.

 

Ich merk es mir für weitere Burgen!

 

 

 

Danke für deine wirklich informativen und ehrlichen Ratschläge.

 

Hoffe du wirst auch was zur nächsten Serie, wohl aus Benidorm kommend, sagen.

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