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Heimische Schmetterlinge zum Mitmachen


Softride

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Hier der Versuch einer Serie Schmetterling im Flug. Der Weissling wurde mit Precapture aufgenommen und die einzelnen Bilder in Helicon Focus gestackt, anschliessend bearbeitet und zugeschnitten (G9 und PL 200).

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AchimOWL

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Distelfalter (Vanessa cardui) by Achim Kluck, auf Flickr

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Distelfalter (Vanessa cardui) by Achim Kluck, auf Flickr ff09a1af62
Oliver R

Dickkopf in der Frontalen-Ansicht... 

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Fuji X-T3 l Canon 100mmLisUSM l f/8.0 l 0.3 l iso 800 l Stack
Hans i.G.

Vielleicht in diese Richtung.  Hättest den mal sagen sollen, er möchte seine Flügel aufklappen. P.S. was er isst? 🍹Warten und beobachten. https://de.wikipedia.org/wiki/Einstreifiger_Trockenrasens

Posted Images

von unserem ersten Besuch im NSG Rothenstein zeige ich zuerst die "paar" Schmetterlinge, die ich erwischt habe. Die Mägdesüß-Scheckenfalter "beherrschen" das ganze Gebiet( sie sind nicht zu übersehen). Ebenso die Hauhechel-Bläulinge. Andere Arten sind eher seltener.

 

 

 

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Schachbrettfalter

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bearbeitet von phoenix66
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vor 7 Stunden schrieb phoenix66:

Mägdesüß-Scheckenfalter

Danke, so einer ist mir auch gerade heute begegnet, nur bin ich mit der Bestimmung gescheitert...

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Hallo Phoenix 66,
eine schöne Ausbeute hast du da zusammengestellt, wo liegt denn das NSG?
Einige der Bilder wirken unscharf, fast so als ob der Autofokus nicht getroffen hat. Mit welcher Kameraausrüstung hast du die Bilder gemacht.

viele Grüsse

Karsten

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vor 2 Stunden schrieb jaekelk:

Hallo Phoenix 66,
eine schöne Ausbeute hast du da zusammengestellt, wo liegt denn das NSG?
Einige der Bilder wirken unscharf, fast so als ob der Autofokus nicht getroffen hat. Mit welcher Kameraausrüstung hast du die Bilder gemacht.

viele Grüsse

Karsten

hier ist es: https://naturerbe.nabu.de/naturparadiese/thueringen/rothenstein/index.html

und die Kamera-Ausrüstung ist hier:  https://www.digitalkamera.de/Kamera/Fujifilm/FinePix_S1.aspx

Auf der fast offenen Fläche gibt es einigen Wind. Darüber hinaus wird der AF durch bewegte Halme der Wiese irritiert. Man kann nicht alles "festhalten"

Alle Aufnahmen freihand und bearbeitet( (https://www.jpg-illuminator.de/) Ich beantworte gerne weitere Fragen.✌️😁

bearbeitet von phoenix66
Korrektur
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Hallo Phoenix66,

verwendest Du den Mehrfeldfokus oder das Einzelfeld? Beim Mehrfeld-AF "weiß" der AF natürlich nicht, was der bildwichtigste Teil ist und stellt auf irgendwas scharf.

Was die Bearbeitung im Jpg-Illuminator angeht, so denke ich, dass Du oft ein wenig zu knapp belichtest und dafür den Kontrast und die Sättigung zu hoch schraubst. Das ist nur mein persönliches, unbedeutendes Empfinden.
Den Jpg-Illuminator achte ich als ein sehr leistungsfähiges Tool, das man auch sehr gut mit DxO-PureRaw oder jedem anderen Raw-Konverter kombinieren könnte.

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#3331
Danke fuer die Infos. Ich schliesse mich der Bemerkung von Softride an, fuer Nahaufnahmen und Makros ist das Einzelfeld die gute Wahl. Wenn moeglich immer auf den Kopf oder die Augen halten (ist natuerlich bei diesen Objekten nicht ganz einfach 😀)......
Jpeg Illuminator ist wirklich ein tolles Programm, ich nutze es sehr haeufig da ich fast nur in jpeg fotografiere.

viele Gruesse

Karsten

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Kleiner Eisvogel

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vor 7 Stunden schrieb Softride:

Hallo Phoenix66,

verwendest Du den Mehrfeldfokus oder das Einzelfeld? Beim Mehrfeld-AF "weiß" der AF natürlich nicht, was der bildwichtigste Teil ist und stellt auf irgendwas scharf.

Was die Bearbeitung im Jpg-Illuminator angeht, so denke ich, dass Du oft ein wenig zu knapp belichtest und dafür den Kontrast und die Sättigung zu hoch schraubst. Das ist nur mein persönliches, unbedeutendes Empfinden.
Den Jpg-Illuminator achte ich als ein sehr leistungsfähiges Tool, das man auch sehr gut mit DxO-PureRaw oder jedem anderen Raw-Konverter kombinieren könnte.

den Mehrfeld-AF nehme ich nur für Landschaft oder andere entfernte statische Motive. Alles Bewegte, dazu werden auch Pflanzen im wind, wird mit der spotmessung gemacht. Zum JPG-Illuminator nehme ich für spezielle Aufgaben DigiKam 6.4.0. Der Hugin Panorama Editor macht die Panoramen✌️😁

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vor 5 Stunden schrieb jaekelk:

#3331
Danke fuer die Infos. Ich schliesse mich der Bemerkung von Softride an, fuer Nahaufnahmen und Makros ist das Einzelfeld die gute Wahl. Wenn moeglich immer auf den Kopf oder die Augen halten (ist natuerlich bei diesen Objekten nicht ganz einfach 😀)......
Jpeg Illuminator ist wirklich ein tolles Programm, ich nutze es sehr haeufig da ich fast nur in jpeg fotografiere.

viele Gruesse

Karsten

ja genau so geht das. Auf die mühsame  RAW-Bearbeitung verzichte ich generell, weil das JPG-Format der Kameras genügt.

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vor 12 Stunden schrieb phoenix66:

ja genau so geht das. Auf die mühsame  RAW-Bearbeitung verzichte ich generell, weil das JPG-Format der Kameras genügt.

In der Tat liefern moderne Kameras bei korrekter Belichtung heute erstaunlich gute JPEGs. Ein Vorteil des Illuminators ist es, dass man zusätzlich jeden beliebigen Raw-Konverter einbinden kann, um auch bei kritischen Bildern das Maximum herauszuholen. Besonders gut geht das mit PureRaw, das keinerlei "mühsame Raw-Bearbeitung" verlangt. Die eigentliche Bearbeitung erfolgt weiter im Jpg-Illuminator, aber PureRaw hat vorher für eine ungeheure Detailfülle gesorgt, zumindest, solange es ein optisches Modul für die Kamera-Objektiv-Kombination gibt.

Besonders tut sich der Illuminator beim Stempeln hervor. Ich behaupte mal frech, dass das mit keinem anderen Programm so gut geht.

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vor 24 Minuten schrieb Softride:

In der Tat liefern moderne Kameras bei korrekter Belichtung heute erstaunlich gute JPEGs. Ein Vorteil des Illuminators ist es, dass man zusätzlich jeden beliebigen Raw-Konverter einbinden kann, um auch bei kritischen Bildern das Maximum herauszuholen. Besonders gut geht das mit PureRaw, das keinerlei "mühsame Raw-Bearbeitung" verlangt. Die eigentliche Bearbeitung erfolgt weiter im Jpg-Illuminator, aber PureRaw hat vorher für eine ungeheure Detailfülle gesorgt, zumindest, solange es ein optisches Modul für die Kamera-Objektiv-Kombination gibt.

Besonders tut sich der Illuminator beim Stempeln hervor. Ich behaupte mal frech, dass das mit keinem anderen Programm so gut geht.

mit dem Kopierstempel komme ich bis zum heutigen Tag nicht zurecht, was ich trotz mehrerer versuche sehr bedaure. Ich habe schon den Franz kontaktiert.

So könnte ich manches Bild noch bearbeiten.

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vor 3 Stunden schrieb phoenix66:

mit dem Kopierstempel komme ich bis zum heutigen Tag nicht zurecht, was ich trotz mehrerer versuche sehr bedaure.

Ganz einfach:
Mit einem Druck auf das Mausrad öffnest Du das Lupenfenster, und mit dem Stempelsymbol den Kopierstempel. Der Haken bei "Farbe anpassen" stellt sicher, dass nicht hart kopiert, sondern retuschiert wird. Mit der Strg-Taste kannst Du den Quellbereich festhalten bzw. Abstand und Lage zwischen Quelle und Ziel verändern. Beim Festhalten der Shift-Taste lässt sich ein ganzer Bereich kopieren bzw. reparieren, mit Strg und Shift sogar den Bereich mit einer einheitlichen Farbe füllen. Alle Zwischenschritte lassen sich mit dem Schieber links oben zurückrufen.

Bei mir schwebt immer der linke Zeigefinger über der Strg-Taste, um ständig einen anderen Quellbereich wählen zu können und um so sich wiederholende Muster zu verhindern.

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Ein besonderes Feature sind die verschiedenen Stempelformen, die sich sogar drehen lassen. Es ist meistens vorteilhaft, die Deckkraft nur auf 80 ... 90 % zu stellen. Das ergibt ein weicheres Bild. Anstelle des Stempelns lässt das Lupenfenster beim Klick auf das Federsymbol auch lokale Bearbeitungen zu, und das sogar mit selbst zusammengestellten, beliebigen Filtern.

Einen derartigen Funktionsumfang kenne ich von keinem anderen Programm.

bearbeitet von Softride
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vor einer Stunde schrieb Softride:

Ganz einfach:
Mit einem Druck auf das Mausrad öffnest Du das Lupenfenster, und mit dem Stempelsymbol den Kopierstempel. Der Haken bei "Farbe anpassen" stellt sicher, dass nicht hart kopiert, sondern retuschiert wird. Mit der Strg-Taste kannst Du den Quellbereich festhalten bzw. Abstand und Lage zwischen Quelle und Ziel verändern. Beim Festhalten der Shift-Taste lässt sich ein ganzer Bereich kopieren bzw. reparieren, mit Strg und Shift sogar den Bereich mit einer einheitlichen Farbe füllen. Alle Zwischenschritte lassen sich mit dem Schieber links oben zurückrufen.

Bei mir schwebt immer der linke Zeigefinger über der Strg-Taste, um ständig einen anderen Quellbereich wählen zu können und um so sich wiederholende Muster zu verhindern.

Ein besonderes Feature sind die verschiedenen Stempelformen, die sich sogar drehen lassen. Es ist meistens vorteilhaft, die Deckkraft nur auf 80 ... 90 % zu stellen. Das ergibt ein weicheres Bild. Anstelle des Stempelns lässt das Lupenfenster beim Klick auf das Federsymbol auch lokale Bearbeitungen zu, und das sogar mit selbst zusammengestellten, beliebigen Filtern.

Einen derartigen Funktionsumfang kenne ich von keinem anderen Programm.

vielen Dank für deine Erklärung. Etwas ähnliches schrieb mir auch der Franz. Es sind einfach zu viele Einstellungen bis zum Ergebnis, weil die Funktion nicht oft verwendet wird. Vielleicht freunde ich mich nochmal damit an? Mit den anderen Funktionen habe ich keine Probleme( "Bilder mischen").

Die Beschreibung ist vorhanden. Vielleicht sollte ich noch dazu schreiben, dass ich ausschließlich mit dem BS Linuxmint-20.3 cinnamon 64bit arbeite und der JPG-Illuminator nur für das JPG-Format unter Windows erstellt wurde?

bearbeitet von phoenix66
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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Einen derartigen Funktionsumfang kenne ich von keinem anderen Programm.

Sehr interessant... diverse kommerzielle Programme können das in vielen Fällen noch einfacher, mit halbwegs intelligenter Füllfunktion. Da markiert man grob den zu verbessernden Bereich und das Programm tauscht ihn aus. Klappt nicht immer gut, aber oft. Lightroom/Photoshop bieten es, ich nutze dafür Affinity Photo. Die Funktion und das Vorgehen mit dem Illuminator werde ich mir trotzdem versuchen zu merken, falls die Automatik versagt.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

[...] ich nutze dafür Affinity Photo [...]

Ich nutze auch Affinity, vorwiegend für Freistellungen (Druckpublikationen), Panoramen und Stacks, finde aber, dass speziell das Retuschieren im Jpg-Illuminator am geschmeidigsten und flexibelsten funktioniert. Masken und Ebenen, über die der Illuminator nicht verfügt, haben natürlich bei größeren Arbeiten deutliche Vorteile.

Darüber hinaus glänzt der JI noch mit Funktionen, die ich in noch keinem anderen Programm gefunden habe, wie z.B. das tonwertselektive Glätten, mit dem man gezielt bestimme Farben (z.B. Himmelsblau) sauber entrauschen kann. Der JI ist und bleibt ein Superprogramm!

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Google lens sei Dank dürfte in Richtung Cyclophora gehen. Aufgrund der vier "Augen" würde ich auf den Braunroter Eichen-Gürtelpuppenspanner tippen.

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Ausbeute von heute Abend. Schachbrett und ein mir unbekannter. Wie immer mit G9 und Leica 100-400

 

 

 

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Ausbeute von heute Morgen, überraschend ist bei den Kohlweislingen ein Taubenschwänzchen aufgetaucht. Wie immer G9 und Leica 100-400

 

 

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