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Actionfotografie mit der P3 und PL3 endlich machbar


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Wie wäre es mit einer schönen Beweissammlung für den Geschwindigkeitszuwachs der 3er Pen Generation? AF und Signalverarbeitung haben deutlich zugelegt. Sogar die Gesichtserkennung hat auf dem Trampolin funktioniert. Und das mit dem nicht gerade schnellen 20er Lumix. Das 2. Bild ist ein 100% Crop.

 

@DonParrot: Wuff und Autos folgen... ;)

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Nein, bitte nicht einfach löschen - man kann's doch eventuell auch dort anhängen. Oder du stellst dieses lebendige Kinderbild in die Galerie. da ist es vielleicht auch besser aufgehoben. Gefällt mir nämlich ausgesprochen gut. (Allerdings sollte ihr dringend jemand abgewöhnen, bei solchen Aktionen die Zunge zwischen die Zähne zu nehmen. Ich war schon mal beim Nähen dabei, macht keinen Spaß ...)

Gruß, leicanik

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ich meine auch, bitte stehen lassen.

hier wird eine aufnahme aus dem alltag mit gesichtserkennung und schnellem autofocus der neuen pen gezeigt und beschrieben.

die bilder von acahaya zeigen dazu die stärken des 12ers.

 

etwas ot hat don parrot endlich seine p?3 :confused: ot ende

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Hallo zusammen,

 

ich zeig dann mal 2 Aufnahmen, die heute zwecks einem kleinen Versuch gemacht habe...

 

 

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Ups...

 

@Mod: Thread bitte löschen.

 

Nö, anhängen ist ok.

 

Und aufgrund der Sachlage das mFT jetzt mit beiden Herstellern in der Lage ist, so manch einem DSLR Gehäuse Konkurrenz zu machen, wäre ein globaler Thread (Oly/Pana) als Sticky gar nicht so verkehrt.

 

Denn das m.Zuiko 14-42II R an einer GH2 schlägt sogar die E-5 mit 12-60 ;)

 

Stefan

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@DonParrot: Wuff und Autos folgen... ;)

Ich freu mich drauf!

 

etwas ot hat don parrot endlich seine p?3 :confused: ot ende

Nope - und die wird's auch definitiv nicht. Denn bei der bricht die FPS-Rate im Nachführ-AF von den eh nicht sonderlich schnellen 3 auf nur noch 1,6 FPS ein.

Momentan spricht eigentlich alles für die E-PLite 3. Die soll auch im C-AF richtig Tempo machen, wie hier schon nachzulesen war. Möchte aber vorher doch gern mal ein paar mit dem C-AF geschossene Bilder von einem sich schnell auf den Fotografen zu bewegenden Objekt sehen. Und die kommen ja dank Taunusknipser, wie man im Eröffnungsthread nachlesen kann. Und wenn die mich auch nur halbwegs befriedigen sollten wird bestellt. Aber zum Ausprobieren bestellen und dann zurücksdchicken war noch nie so mein Ding. Da muss ich zumindest wissen, dass es die richtige Kamera für mich sein könnte.

bearbeitet von DonParrot
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Denn das m.Zuiko 14-42II R an einer GH2 schlägt sogar die E-5 mit 12-60 ;)

 

Mangels GH2 kann ich das nicht ausprobieren. Bei S-AF ist das 14-42IIR an der P3 gefühlt etwa gleich blitzschnell wie das 12-60 an der E5, allerdings hat die P3 gefühlt minimal mehr Auslöseverzögerung.

 

Kennt jemand eine Digitaluhr mit Hundertstelsekundenanzeige fürs iPad?

Wenn man eine Testreihe macht und geweils bei 0 auslöst, sollte man doch halbwegs aussagekräftige Ergebnisse für die Auslöseverzögerung bekommen.

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...die kommen ja dank Taunusknipser...

ich habe heute das erste Mal den C-AF bei fahrenden Autos ausprobieren können, bin aber nicht so richtig damit klar gekommen. Die schnelle Bildfolge macht es extrem schwierig, das Motiv in der Suchermitte zu halten. Die Bilder, die einigermaßen zur Beurteilung taugten, sind aber eher ernüchternd, denn der AF konnte nicht so recht folgen. Ich werden das noch einmal wiederholen, vielleicht war es ja meine Ungeübtheit mit der Kalaschnikow. Ich muss auch mal den C-AF+TR (Tracking) probieren. Also, noch nicht erschrecken Don. :o

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Ich habe den C-AF Gestern auch mal an "auf mich zu fahrenden Autos" (ca. 40-50 km/h) getestet, allerdings habe ich nur das 14-42 II R und das 20er. Das 20er habe ich gar nicht erst probiert, da der AF-Motor von diesem einfach viel zu langsam ist. Beim 14-42 hingegen hat es ganz gut geklappt, Autos waren scharf, aber bei diesem großen Schärfentiefe-Bereich ist das ja wirklich nicht sooo schwer.

Man bräuchte schon das 40-150 um das besser testen zu können, welches ich aber leider nicht besitze.

bearbeitet von Kev81
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ich habe heute das erste Mal den C-AF bei fahrenden Autos ausprobieren können, bin aber nicht so richtig damit klar gekommen. Die schnelle Bildfolge macht es extrem schwierig, das Motiv in der Suchermitte zu halten. Die Bilder, die einigermaßen zur Beurteilung taugten, sind aber eher ernüchternd, denn der AF konnte nicht so recht folgen. Ich werden das noch einmal wiederholen, vielleicht war es ja meine Ungeübtheit mit der Kalaschnikow. Ich muss auch mal den C-AF+TR (Tracking) probieren. Also, noch nicht erschrecken Don. :o

 

Trotzdem schon mal danke für die Bemühungen!

Versuch mal, nur den zentralen Fokuspunkt zu nutzen und Dich so zu positionieren, dass Du die Kamera während des Schießens eigentlich gar nicht bewegen musst. Denn ansonsten braucht's einiges an Übung, um das hinzubekommen. Zeigt der EVF/das Display eigentlich bei 5.5 FPS fortwährend ein Livebild?

 

Ich habe den C-AF Gestern auch mal an "auf mich zu fahrenden Autos" (ca. 40-50 km/h) getestet, allerdings habe ich nur das 14-42 II R und das 20er. Das 20er habe ich gar nicht erst probiert, da der AF-Motor von diesem einfach viel zu langsam ist. Beim 14-42 hingegen hat es ganz gut geklappt, Autos waren scharf, aber bei diesem großen Schärfentiefe-Bereich ist das ja wirklich nicht sooo schwer.

Man bräuchte schon das 40-150 um das besser testen zu können, welches ich aber leider nicht besitze.

 

Yep, Du braucht schon ein Tele oder Telezoom. Zumal der AF, wenn das Motiv sagen wir mal 30 Meter entgfernt ist und sich dir um zehn Meter nähert, wesentlich weniger hart arbeiten muss als wenn es sich Dir von 15 auf 5 Meter nähert. Und von 10 auf Null wird's dann sogar für die C-AF-Wunder von CaNikon irgendwann fast unmöglich, dran zu bleiben.

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Hallo zusammen,

 

das Thema "Actiontauglichkeit" von MFT-Kameras beschäfftigt mich natürlich (wegen ähnliche Motive wie bei DonParrot ;) ) auch immer wieder, insbesondere dann, wenn seitens des Hersteller bei neuen Kameramodellen mit superschnellen AF-Systemen geworben wird.

 

Oft sieht dann aber die Praxis leider anders aus. Diese Erfahrungen habe ich z.B. auch mit der GH2 gemacht, die zwar geschwindigkeitsmäßig ein großer Sprung nach vorne war (z.B. im Vergleich zur GH1), aber in der Praxis im AF-S Modus für die meisten Schnappschüsse nur gerade schnell genug, im AF-C Modus aber definitiv zu langsam für schnelle Motive ist. Dies habe ich gerade in den letzten Tagen wieder aufgrund eine neuen Motiv-Lage (neuer Hund... ;), s.u.) feststellen können. Es ist einfach ärgerlich, wenn man viele "fotogene" Situationen verpasst, wenn man beim Auslösen auf den AF warten muss oder bei mitgezogenen Serien den AF-C nicht nutzen kann. Daher habe ich, bei allen Qualitäten und Vorteilen der GH2, in letzter Zeit doch hin und wieder überlegt, ob ich mir nicht wieder eine (größere und schwerere :( ) DSLR zulegen soll... Wenn die neuen PENs oder vielleicht auch die neue GF3 noch etwas schneller wie die GH2 wären und man nun auch den AF-C im Serienbildmodus (halbwegs) vernünftig einsetzen könnte, würden sich diese Überlegungen natürlich erübrigen... :D

 

Ich würde mich daher auch sehr freuen, wenn mal jemand wie schon von DonParrot beschrieben ein paar Testserien machen könnte, d.h. am besten von einem festen Standpunkt aus mit längerer Brennweite ein herannahendes Motiv fotografieren... Schon mal vielen Dank!

 

Gruß Peter

 

 

hier mal ein Beispielfoto von unserem "Neuzugang", aufgenommen mit AF-S, Vorfokussieren und im Highspeed-Modus der GH2. Ist zwar von der BQ nicht so gut geworden, zeigt aber recht gut die Problematik. Der AF-C ist für solche Bilder leider zu langsam und beim Vorfokussieren muss man halt das Glück haben, dass das Motiv dann auch durch den vorfokussierten Bereich läuft... :o

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Es ist einfach ärgerlich, wenn man viele "fotogene" Situationen verpasst, wenn man beim Auslösen auf den AF warten muss oder bei mitgezogenen Serien den AF-C nicht nutzen kann.

Das wird sich meiner Meinung nach auch nicht ändern, weil die physikalischen Grundlagen fehlen und die sich halt nicht kompensieren lassen durch Technik.

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Das wird sich meiner Meinung nach auch nicht ändern, weil die physikalischen Grundlagen fehlen und die sich halt nicht kompensieren lassen durch Technik.

 

Das sehe ich nun gar nicht so. Ist nur 'ne Frage der Rechnerleistung. Außerden geistert ja nun seit den Tagen vor der Vorstellung der neuen PENs das Olympus-Patent des IR-AF durch die Forenwelt, der ja quasi wie ein Phasen-AF arbeiten und dem Kontrast-AF dann nur den letzten Schritt der absoluten Scharfstellung überlassen würde.

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Das sehe ich nun gar nicht so. Ist nur 'ne Frage der Rechnerleistung.

Das glauben leider viele, dass man nur schnell genug rechnen muss. Aber man kann keine Daten berechnen die nicht da sind.

 

Außerden geistert ja nun seit den Tagen vor der Vorstellung der neuen PENs das Olympus-Patent des IR-AF durch die Forenwelt, der ja quasi wie ein Phasen-AF arbeiten und dem Kontrast-AF dann nur den letzten Schritt der absoluten Scharfstellung überlassen würde.

Ich hab jetzt mal ein wenig im Internet nach diesem IR-AF gesucht, aber egal was man darüber findet, sonderlich euphorisch klingt das derzeit noch nicht.

 

Aber warten wir mal gespannt ab.

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Das glauben leider viele, dass man nur schnell genug rechnen muss. Aber man kann keine Daten berechnen die nicht da sind.

Also die Argumentation im Detail würde ich lieber Experten wie Wolfgang_R überlassen, da mein Verständnis für die in Kameras verbaute Technologie doch relativ eingeschränkt ist. Doch ich glaube nicht, dass in einer Kamera, in der der Sensor - beispielsweise - 1.200 Mal statt wie bei den aktuellen FT-Kameras 120 mal ausgelesen wird, die nötigen Daten für einen prädikativen C-AF fehlen würden. Und wenn wir dann noch den Global Shutter mit ins Boot nehmen...

Nee, das wird schon. Und zwar ziemlich schnell.

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Das Bild ist nicht geeignet, da letztendlich überhaupt gar nichts scharf ist. Selbst der Rasen, der ja im vorfokussierten Bereichscharf sein müsste, ist es nicht. Es ist einfach ein unscharfes Bild, das hat mit AF-S nicht viel zu tun.

 

Hallo zusammen,

 

das Thema "Actiontauglichkeit" von MFT-Kameras beschäfftigt mich natürlich (wegen ähnliche Motive wie bei DonParrot ;) ) auch immer wieder, insbesondere dann, wenn seitens des Hersteller bei neuen Kameramodellen mit superschnellen AF-Systemen geworben wird.

 

Oft sieht dann aber die Praxis leider anders aus. Diese Erfahrungen habe ich z.B. auch mit der GH2 gemacht, die zwar geschwindigkeitsmäßig ein großer Sprung nach vorne war (z.B. im Vergleich zur GH1), aber in der Praxis im AF-S Modus für die meisten Schnappschüsse nur gerade schnell genug, im AF-C Modus aber definitiv zu langsam für schnelle Motive ist. Dies habe ich gerade in den letzten Tagen wieder aufgrund eine neuen Motiv-Lage (neuer Hund... ;), s.u.) feststellen können. Es ist einfach ärgerlich, wenn man viele "fotogene" Situationen verpasst, wenn man beim Auslösen auf den AF warten muss oder bei mitgezogenen Serien den AF-C nicht nutzen kann. Daher habe ich, bei allen Qualitäten und Vorteilen der GH2, in letzter Zeit doch hin und wieder überlegt, ob ich mir nicht wieder eine (größere und schwerere :( ) DSLR zulegen soll... Wenn die neuen PENs oder vielleicht auch die neue GF3 noch etwas schneller wie die GH2 wären und man nun auch den AF-C im Serienbildmodus (halbwegs) vernünftig einsetzen könnte, würden sich diese Überlegungen natürlich erübrigen... :D

 

Ich würde mich daher auch sehr freuen, wenn mal jemand wie schon von DonParrot beschrieben ein paar Testserien machen könnte, d.h. am besten von einem festen Standpunkt aus mit längerer Brennweite ein herannahendes Motiv fotografieren... Schon mal vielen Dank!

 

Gruß Peter

 

 

hier mal ein Beispielfoto von unserem "Neuzugang", aufgenommen mit AF-S, Vorfokussieren und im Highspeed-Modus der GH2. Ist zwar von der BQ nicht so gut geworden, zeigt aber recht gut die Problematik. Der AF-C ist für solche Bilder leider zu langsam und beim Vorfokussieren muss man halt das Glück haben, dass das Motiv dann auch durch den vorfokussierten Bereich läuft... :o

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Schneller auslesen ist scheinbar das Zauberwort :) Das ist eine Methode die durch die Frequenz eingeschränkt ist, welche nicht einmal ermitteln kann ob der Fokus vorhanden ist sondern lediglich erkennt, dass bei der vorherigen Position der Fokus da war. Egal wie schnell dabei die Signalverarbeitung werden wird, es muss das Signal erst einmal erfasst werden, sowie Licht für eine entsprechend kurze Belichtungszeit (speziell für C-AF) da sein, was aber schon jetzt grenzwertig is, dass die Empfindlichkeit der Sensors hochgeregelt wird womit das Rauschen die Kontrasterkennun wesentlich erschwert.

Auch stellt die Geschwindigkeit der Veränderung der Fokusposition von der Messzeit, die wiederum eingeschränkt wird durch vorhandens Licht und Sensorempfindlichkeit, was man nicht zu hoch fahren darf (soweit ich weis, messen mFTs sowieso nur bis Blende 2.8 und nicht darunter), da sonst Fehlmessungen durch das Rauschen entstehen.

 

Das grundsätzliche technische Problem ist dabei, dass der Kontrast-AF weder weis in welche Richtung er zu fokussieren hat noch welche Distanz er dabei zur er dabei zurückzulegen hat. Das ist der grosse Vorteil des Phasen-AF. Der Kontrast-AF kann nur jeweils zwei Bilder miteinander vergleichen und dabei feststellen, welches dieser beiden Bilder mehr Kontrast hat. Um also die Richtung zu bestimmen müssen zwei komplette Bilder mit unterschiedlichen Fokuspositionen aufgenommen und analysiert werden - die Richtung der Fokusverschiebung ist nur dann klar, wenn das Objektiv entweder auf die Nahgrenze oder Unendlich für das erste Bild eingestellt war, ansonsten muss die Kamera raten, sie hat keinerlei Anhaltspunkt ob der Kontrast näher oder ferner zunimmt. Nach diesen ersten zwei Bildern weis also die Kamera endlich die Richtung (und in 50% der Fällen ist es die andere als die ursprünglich benutzten) in die der Fokus liegen sollte. Nun hat die Kamera keine andere Möglichkeit als den Fokus Schritt für Schritt in die ermittelte Richtung zu fahren und bei jedem Schritt ein Bild aufzunehmen und dieses dann mit dem vorhergehenden bzgl. Kontrast zu vergleichen. Erst wenn das aktuelle Bild weniger Kontrast aufweist als das direkt zuvor weiss die Kamera dass das vorherige Bild bei der korrekten Fokusposition aufgenommen wurde und kehrt zu dieser zurück. Noch nicht einmal eine Intervallhalbierung (die klassische Methode zur Beschleunigung solcher Verfahren) kann funktionieren, denn die Kontrasterkennung liefert halt aus einem Bild keine Richtungsinformation. Gleiches gilt für die Nachführung, hier muss auf Motiverkennung zurückgegriffen werden, versagt diese (was die Regel ist und nicht die Ausnahme) versagt die Nachführung. Ändert das Motiv seine Geschwindigkeit dann hat die Nachführung gar keine Chance, die Phasendetektion weiss nach der dritten Messung auch die Beschleunigung und kann daraus die notwendige Position vorausberechnen.

bearbeitet von ayin
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Schneller auslesen ist scheinbar das Zauberwort :) Das ist eine Methode die durch die Frequenz eingeschränkt ist, welche nicht einmal ermitteln kann ob der Fokus vorhanden ist sondern lediglich erkennt, dass bei der vorherigen Position der Fokus da war. Egal wie schnell dabei die Signalverarbeitung werden wird, es muss das Signal erst einmal erfasst werden, sowie Licht für eine entsprechend kurze Belichtungszeit (speziell für C-AF) da sein, was aber schon jetzt grenzwertig is, dass die Empfindlichkeit der Sensors hochgeregelt wird womit das Rauschen die Kontrasterkennun wesentlich erschwert.

 

 

trau den Leuten doch mal ein bisschen Kreativität zu ...

 

vor wenigen jahren hies es, kein Kontrast AF würde jemals schnell sein ... nun kuck Dir die EP3 oder GH2 an ..

 

Vor sehr vielen Jahren hies es mit Kleinbild wird niemals hochwertige Fotografie möglich sein ... und nun wird Kleinbild plötlich als Highend gehandelt ;) den Herrn Barnak wird es freuen.

 

 

wieso sollte es Dir vorbehalten bleiben vorauszusagen, was die Technik nicht erreichen wird? ;)

 

 

Das grundsätzliche technische Problem ist dabei, dass der Kontrast-AF weder weis in welche Richtung er zu fokussieren hat noch welche Distanz er dabei zur er dabei zurückzulegen hat. Das ist der grosse Vorteil des Phasen-AF. Der Kontrast-AF kann nur jeweils zwei Bilder miteinander vergleichen und dabei feststellen, welches dieser beiden Bilder mehr Kontrast hat. Um also die Richtung zu bestimmen müssen zwei komplette Bilder mit unterschiedlichen Fokuspositionen aufgenommen und analysiert werden

 

und nun stell Dir zB vor, dass man vor einige AF Zellen eine andere Microlinse baut als vor den Rest ... eine die anders bricht und somit einen anderen Schärfepunkt hat.... schon hätte man die Messwerte um eine Richtung festzustellen.

 

in diese Richtung geht ja auch die Idee von Olympus, die ihre Fokusverschiebung von der anderen Brechung bei IR Licht bekommt ... wenn man auf alte Objektive kuckt, haben die noch einen IR Index, der anzeigt wie weit man defokussieren muss um eine scharfes IR Bild zu erhalten.

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Schneller auslesen ist scheinbar das Zauberwort :) Das ist eine Methode die durch die Frequenz eingeschränkt ist, welche nicht einmal ermitteln kann ob der Fokus vorhanden ist sondern lediglich erkennt, dass bei der vorherigen Position der Fokus da war. Egal wie schnell dabei die Signalverarbeitung werden wird, es muss das Signal erst einmal erfasst werden, sowie Licht für eine entsprechend kurze Belichtungszeit (speziell für C-AF) da sein, was aber schon jetzt grenzwertig is, dass die Empfindlichkeit der Sensors hochgeregelt wird womit das Rauschen die Kontrasterkennun wesentlich erschwert.

Auch stellt die Geschwindigkeit der Veränderung der Fokusposition von der Messzeit, die wiederum eingeschränkt wird durch vorhandens Licht und Sensorempfindlichkeit, was man nicht zu hoch fahren darf (soweit ich weis, messen mFTs sowieso nur bis Blende 2.8 unc nicht darunter), da sonst Fehlmessungen durch das Rauschen entstehen.

 

Das grundsätzliche technische Problem ist dabei, dass der Kontrast-AF weder weis in welche Richtung er zu fokussieren hat noch welche Distanz er dabei zur er dabei zurückzulegen hat. Das ist der Vorteil des Phasen-AF. Der Kontrast-AF kann jeweils zwei Bilder miteinander vergleichen und feststellen, welches der beiden Bilder mehr Kontrast hat. Um also die Richtung zu bestimmen müssen zwei komplette Bilder mit unterschiedlichen Fokuspositionen aufgenommen und analysiert werden - die Richtung der Fokusverschiebung ist nur dann klar, wenn das Objektiv entweder auf die Nahgrenze oder Unendlich für das erste Bild eingestellt war, ansonsten muss die Kamera raten, sie hat keinerlei Anhaltspunkt ob der Kontrast näher oder ferner zunimmt. Nach diesen ersten zwei Bildern weis also die Kamera endlich die Richtung (und in 50% der Fällen ist es die andere als die ursprünglich benutzten) in die der Fokus liegen sollte. Nun hat die Kamera keine andere Möglichkeit als den Fokus Schritt für Schritt in die ermittelte Richtung zu fahren und bei jedem Schritt ein Bild aufzunehmen und dieses dann mit dem vorhergehenden bzgl. Kontrast zu vergleichen. Erst wenn das aktuelle Bild weniger Kontrast aufweist als das direkt zuvor weiss die Kamera dass das vorherige Bild bei der korrekten Fokusposition aufgenommen wurde und kehrt zu dieser zurück. Noch nicht einmal eine Intervallhalbierung (die klassische Methode zur Beschleunigung solcher Verfahren) kann funktionieren, denn die Kontrasterkennung liefert halt aus einem Bild keine Richtungsinformation. Gleiches gilt für die Nachführung, hier muss auf Motiverkennung zurückgegriffen werden, versagt diese (was die Regel ist und nicht die Ausnahme) versagt die Nachführung. Ändert das Motiv seine Geschwindigkeit dann hat die Nachführung gar keine Chance, die Phasendetektion weiss nach der dritten Messung auch die Beschleunigung und kann daraus die notwendige Position vorausberechnen.

 

Wie gesagt, ich kann und will Dir da nicht widersprechen, da ich zu wenig über die notwendige Technologie weiß. Doch es gibt leute, die nachweisbar viel von der Naterie verstehen, die zu ganz anderen Schlüssen kommen als Du.

 

Aber warum die Kamera bei genug Rechenleistung immer noch Bild für Bild vorgehen soll, das musst du mir noch mal erklären. Die von Dir erwähnten ersten zwei Bilder können doch verwendet werden, um das Tempo der Bewegung vorherzuberechnen, den Fokus zu einem zu vorherkalkulierten Punkt fahren zu lassen und erst dort die nächste Berechnung vorzunehmen. Prädikativ halt. Dem Rechenhirn der Kamera beizubringen, die Richtung der Bewegung zu erkennen und in die Berechnung mit einzubeziehen dürfte nun wirklich nicht allzu schwer sein. Hey, es gibt schon Autos die in der Lage sind, ohne Einflussnahme des Fahrers weitere Strecken zurückzulegen.

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Das Bild ist nicht geeignet, da letztendlich überhaupt gar nichts scharf ist. Selbst der Rasen, der ja im vorfokussierten Bereichscharf sein müsste, ist es nicht. Es ist einfach ein unscharfes Bild, das hat mit AF-S nicht viel zu tun.

... und genau deshalb zeigt es genau die Problematik, d.h. die mangelnde Action- und auch Schnappschusstauglichkeit der heutigen MFT-Kameras!

 

Das Bild ist absolut spontan entstanden, und dass die Qualität recht mäßig ist, hab ich ja erwähnt, sollte ja auch nur ein Beispiel sein. Der Hund kam plötzlich auf mich zugelaufen, da blieb mir nichts anderes übrig, als kurz vorzuhalten, den Boden zu fokussieren, dann wieder auf den Hund zu schwenken und kurz vor Erreichen des anvisierten Punktes auszulösen. Wobei es aber im EVF sehr schwierig zu erkennen ist, wann denn der Hund scharf ist bzw. den entsprechenden anvisierten Punkt erreicht hat. Und löst man dann erst aus, ist man aufgrund der Auslöseverzörgerung der GH2 meist zu spät dran. Dafür würde man einen schnellen AF-C brauchen, den die GH2 aber nicht hat... :(

 

Daher sind solche Bilder mit einer MFT m.E. einfach schwierig zu meistern, mit meiner 40D und dem 70-200/4 L USM, die ich vorher hatte, wäre es kein Problem gewesen. Bei dieser Kombination konnte ich mit dem AF-C (AI servo) die Hunde verfolgen oder auch spontan die Kamera hochnehmen und auslösen und die Bilder waren fast alle scharf.

 

Etwas einfacher wird es mit der GH2 natürlich, wenn man eine vorhersehbare Situation hat und sich in Ruhe auf ein Foto vorbereiten kann, z.B. manuell vorfokussieren kan (hier Beispiele: https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/16219-gh-2-bilderfred-38.html#post148672) . Und selbst dann stellt man wieder fest, dass schon die reine Auslöseverzögerung der GH2 mitunter zu groß ist, um genau zum richtigen Zeitpunkt auszulösen. Hier hilft bei der GH2 nur noch der 40 B/s Highspeed Serienbildmodus. Viel mehr geht mit einer GH2 bei Actionaufnahmen meiner Meinung nach nicht... Oder hast Du bessere Fotos?

 

Aber vielleicht sind die P3/PL3 oder die GF3 ja reaktionsschneller als die GH2 und eventuell auch deren AF leistungsfähiger? Die vom TO eingangs präsentierten Bilder sind da leider nicht so aussagekräftig... Vielleicht könnte ja mal jemand ein paar "schnell laufende" Motive im AF-C Modus fotografieren, auch mal als Serie...? Besten Dank!

 

Gruß Peter

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Das grundsätzliche technische Problem ist dabei, dass der Kontrast-AF weder weis in welche Richtung er zu fokussieren hat noch welche Distanz er dabei zur er dabei zurückzulegen hat. Das ist der grosse Vorteil des Phasen-AF. Der Kontrast-AF kann nur jeweils zwei Bilder miteinander vergleichen und dabei feststellen, welches dieser beiden Bilder mehr Kontrast hat. Um also die Richtung zu bestimmen müssen zwei komplette Bilder mit unterschiedlichen Fokuspositionen aufgenommen und analysiert werden - die Richtung der Fokusverschiebung ist nur dann klar, wenn das Objektiv entweder auf die Nahgrenze oder Unendlich für das erste Bild eingestellt war, ansonsten muss die Kamera raten, sie hat keinerlei Anhaltspunkt ob der Kontrast näher oder ferner zunimmt. Nach diesen ersten zwei Bildern weis also die Kamera endlich die Richtung (und in 50% der Fällen ist es die andere als die ursprünglich benutzten) in die der Fokus liegen sollte. Nun hat die Kamera keine andere Möglichkeit als den Fokus Schritt für Schritt in die ermittelte Richtung zu fahren und bei jedem Schritt ein Bild aufzunehmen und dieses dann mit dem vorhergehenden bzgl. Kontrast zu vergleichen. Erst wenn das aktuelle Bild weniger Kontrast aufweist als das direkt zuvor weiss die Kamera dass das vorherige Bild bei der korrekten Fokusposition aufgenommen wurde und kehrt zu dieser zurück. Noch nicht einmal eine Intervallhalbierung (die klassische Methode zur Beschleunigung solcher Verfahren) kann funktionieren, denn die Kontrasterkennung liefert halt aus einem Bild keine Richtungsinformation.

 

Dem würde ich nicht so ohne weiteres zustimmen. Es sollte für kontrastbasierte Fokussysteme durchaus möglich sein auch die Richtung in der der Fokus liegen sollte zu bestimmen. Mann benötigt einfach nur mehr Rechenleistung und komplexere Algorithmen:

 

Wenn man anstatt nur zwei derer drei Bilder mit leicht unterschiedlichen Fokuspunkten analysiert, läßt sich nicht nur das kontrastreichste bestimmen (wie bisher) sondern auch noch die Änderung dieser (ergo der Gradient) und damit sollte schon ein Vorhersage möglich sein wo für den aktuellen Moment der korrekte Fokuspunkt liegt.

Analysiert man genau das gleiche nochmals für einen etwas späteren Zeitpunkt, hat man schon zwei 'exakte' Fokuspunkte für zwei unterschiedliche Zeiten und kann somit die Geschwindigkeit des Objektes berechnen (=Ableitung des Ortes nach der Zeit). Und schon hat man für einen zukünftigen Zeitpunkt den korrekten Fokuspunkt.

 

Ergo man müsste mindestens 6 Bilder bei Kontrast-AF auswerten um einen wirklich prädikativen AF zu bekommen. Wobei jeweils drei Messungen sehr nah um den jeweiligen Fokuspunkt herum entstehen (das sollte sehr fix gehen). Der Algoritmus sollte sogar funktionieren, sofern man bei den Messungen nicht genau auf dem 'perfekten Fokus' liegt.

 

Dies sollte alles schon mit der heutigen schnellen Kontrast AF-Technik möglich sein. Ein paar Fragezeichen bleiben.

- Die maximal detektierbare Geschwindigkeit ist limitiert duch die Schnelligkeit des Kontrast-AFs.

- Die Rechenleistung steigert sich enorm.

- Die Algorithmen sind nochmals deutlich komplexer, da die drei Bilder die für einen Zeitpunkt augewertet werden, natürlich in Wirklichkeit für ganz leicht versetzte Zeitpunkte bestimmt werden. Dies macht es deutlich komplizierter, aber nicht unmöglich.

 

 

Tschüß Garf

 

PS: @PeterWL: Dein Hund ist ein richtig hübscher!

bearbeitet von Garf
Rechtschreibung
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... und genau deshalb zeigt es genau die Problematik, d.h. die mangelnde Action- und auch Schnappschusstauglichkeit der heutigen MFT-Kameras!

(...)

Und löst man dann erst aus, ist man aufgrund der Auslöseverzörgerung der GH2 meist zu spät dran. Dafür würde man einen schnellen AF-C brauchen, den die GH2 aber nicht hat...

(...)

Viel mehr geht mit einer GH2 bei Actionaufnahmen meiner Meinung nach nicht... Oder hast Du bessere Fotos?...

Hallo Peter,

auch wenn unbestreitbar derzeit für Action noch eine DSLR das Mittel der Wahl ist, muß ich dir in diesem speziellen Fall widersprechen: Es geht schon noch etwas mehr mit der GH2 und die Unschärfe in deinem Bild ist weniger dem AF anzulasten. Scallywag hat es ja schon geschrieben: Auch das Gras ist in dem Bild nicht ganz scharf. Und das liegt nach meiner Meinung eher an der grenzwertigen Belichtungszeit: 1/250 sek für 108mm Brennweite (also 216mm Kleinbildäquivalent) ist schon nahe der Verwacklungsgrenze, jedenfalls in einer solchen Situation, wo es ja schnell gehen soll.

Daß auch bei schnellen Bewegungen und Richtungswechseln was geht (auch wenn es nicht immer einfach ist) habe ich bei meinen Versuchen mit den Kitesurfern feststellen können. Auch wenn es auf den Fotos so aussieht, als würden die sich nur parallel zur Aufnahmeebene bewegt haben - dem war nicht so, die schlagen ständig Haken und lassen sich ganz plötzlich hochziehen etc. Und da es ja hier eigentlich um die PENs geht: Action-Bilder aus der P3, die wir hier schon sehen konnten, dürfen sich doch durchaus sehen lassen.

 

Mein persönliches Fazit aus solchen Versuchen: Wenn ich überwiegend solche Aufnahmen machen würde, würde ich eine DSLR nehmen. Aber wenn das nur manchmal vorkommt, kann ich auch mit einer GH2 schon ganz zufriedenstellende Ergebnisse erzielen und würde dafür nicht auf die anderen Vorzüge der Spiegellosen verzichten wollen. Und wenn ich den Sprung bezüglich der AF-Fähigkeiten von der G1 zur GH2 sehe, dann traue ich dem System prinzipiell noch eine ganze Menge Entwicklungsfähigkeit zu.

 

Sicher läßt sich auch ein Phasen-AF noch weiter verbessern, möglicherweise bleibt er auch immer prinzipiell ein wenig überlegen (was die Geschwindigkeit angeht, nicht die Genauigkeit). Aber für mich bliebe auch dann die Frage der Angemessenheit der Mittel und des persönlich besten Kompromisses - ich fotografiere schließlich keine Gewehrkugeln im Flug - für andere mag anderes gelten ;)

 

Gruß, leicanik

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... Dich so zu positionieren, dass Du die Kamera während des Schießens eigentlich gar nicht bewegen musst...
Ok, ich muss dann nur rechtzeitig zur Seite springen. ;)

 

Zeigt der EVF/das Display eigentlich bei 5.5 FPS fortwährend ein Livebild?
Das Livebild wird aktualisiert, läuft aber leicht nach. Das Gefühl zwischen einem klappernden DSLR-Spiegel hindurch zu sehen erhält man nicht, das macht es schwierig dem Motiv zu folgen.

 

Yep, Du braucht schon ein Tele oder Telezoom.
Versuche gestern waren mit dem 40-150, heute war es leider regengrau :(

 

Und bitte lasst diesen Thread nicht zu einem neuen Grabenkrieg verkommen, sondern zeigt Fotos aus der Praxis. Damit ist jedem mehr geholfen als mit dem üblichen Orakeln.

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