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Fujifilm X10


Gast Maxi

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Dieses Design, ein richtiger Fotoapparat ohne diesen glattgeleckten modernen Style Schnickschnack, ja das wär schon was für immer dabei. 85% Sucher reichen mir, dann hat man hinterher rundherum auf jeden Fall noch Stoff zum gerade ausrichten und entzerren.:)

 

Meine Bedenken richten sich weniger auf die 85% .. mehr auf die exakte Angabe des AF Punktes ... wie stellt man aufs Auge scharf (oder auf sonstwas kleines) wenn der AF Punkt je nach Entfernung und Brennweite mal links, mal rechts mal oben mal unten vom angezeichneten Punkt ist?

 

Vermutlich bauen sie dann wieder so einen riesigen AF Fleck ein, der für präzisens Treffen nicht geeignet ist.

 

Die x10 gefällt mir eigentlich total gut .. genau mein Fall. vielleicht kommt ja noch eine x20 mit eVF.0

bearbeitet von nightstalker
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... wie stellt man aufs Auge scharf (oder auf sonstwas kleines) wenn der AF Punk je nach Entfernung und Brennweite mal links, mal rechts mal oben mal unten vom angezeichneten Punkt ist?

 

Vermutlich bauen sie dann wieder so einen riesigen AF Fleck ein, der für präzisens Treffen nicht geeignet ist...

Vielleicht setzen sie ja darauf, daß die resultierenden "kleinen Ungenauigkeiten" sowieso in der Schärfentiefe des kleinen Sensors untergehen ;)

Gruß, leicanik

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ein evf ist doch an der rückseite,auch mit brille guter einblick:rolleyes:

irgendwo sind halt die grenzen des systems,bei der x100 hat fuji ja mit dem hybridsucher was tolles konzipiert,schwächen und kompromisse wird es immer geben,das dann noch mit zoom in dieser preisklasse zu konzipieren,also jetzt lasst mal die kirche im dorf;)

schön das überhaupt mal jemand sowas baut!

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Optische Zoomsucher gab es auch schon vor der Digitalfotografie. Auch damals waren manche brauchbar und manche nicht. Es geht ja nicht darum, daß Fuji jetzt gleich mal so einen tollen Hybridsucher in die X10 bauen müsste, aber etwas mehr als 85% Abdeckung könnte er schon haben. Klar freue ich mich, daß Fuji zeigt, wo es langehen sollte, aber andererseits finde ich es schlimm genug, daß man schon dankbar sein muß, daß jemand heute überhaupt einen Sucher in eine Kamera für über 1000 D-Mark baut.

Gruß, leicanik

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...wenn diese Kamera am Ende auch noch gute Bilder macht, habe ich definitiv meine All Day Cam gefunden...optisch ist sie genau dass was ich gesucht habe...bin sehr gespannt was der Sensor für Bilder hinbekommt, technisch scheint es eine ganz gelungene Lösung zu sein...in ein paar Wochen wissen wir alle mehr.

 

Gruss

 

bent

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Vielleicht setzen sie ja darauf, daß die resultierenden "kleinen Ungenauigkeiten" sowieso in der Schärfentiefe des kleinen Sensors untergehen ;)

Gruß, leicanik

 

ungenau wird das nicht sein ... entweder trifft man .. oder halt nicht.

 

 

 

den Hybridsucher will ich gar nicht .. ein echter eVF (nein, nicht den auf der Rückseite) wäre halt präziser, würde eine Rückmeldung geben, ob der Punkt getroffen wurde und könnte sogar 100% abdecken.

 

Na egal, erstmal warten wie Kamera letztendlich im Laden aussieht.

 

Optische Zoomsucher gab es auch schon vor der Digitalfotografie

 

 

ich habe schon damals jede Menge fehlfokussierte Bilder gehabt, weil der Sucher nicht den richtigen Punkt anzeigte, wo der Sensor misst.

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Hallo Nightstalker,

die "kleinen Ungenauigkeiten" habe ich ja auch vorausschauend schon mal in " " gesetzt. ;)

Wobei es doch tatsächlich so ist, daß die größere Schärfentiefe eher nicht zu den heute so beliebten Porträts mit einem einzigen scharfen Auge führen wird, und ob es mit dem Sucher wirklich so schwer ist, ein Gesicht als Ganzes zu treffen (bei Anvisieren mit dem zentralem Fokus und Fokusspeichertaste) ?

 

Ich bin da nicht ganz so pessimistisch: Ich habe mit solchen Suchern eigentlich gar nicht so üble Erfahrungen gemacht, weder analog (Olympus Twin, Mju, Contax T2) noch digital (Casio EX-P600). So ein Sucher ist an einer Digitalkamera halt eben nicht der Hauptsucher, sondern der Notbehelf bei zu viel Sonne auf dem Diplay. Klar: Auch dann sollte er nutzbar sein. Vielleicht bin ich auch nur nicht so kritisch wie du, aber ich kann mich nicht an viele völlig falsch fokussierte Bilder erinnern. (Hängt natürlich auch von der Betrachtungsgröße ab, schon klar).

 

Gruß, leicanik

 

Nachtrag (nachdem ich die Diskussion über das Design im IFA-Thread gelesen habe): Ich jedenfalls finde die Kamera schon interessant. Wenigstens besinnt man sich auf jahrzehntelang bewährte Gestaltung und baut mal wieder was anderes als minimalistisch-sucherlose Eier aus dem Windkanal. Und die Kamera hat ein "Gesicht", ist wenigstens nicht mit hunderten anderer zu verwechseln, die alle aussehen wie eineiige Zwillinge :)

bearbeitet von leicanik
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Hallo Nightstalker,

die "kleinen Ungenauigkeiten" habe ich ja auch vorausschauend schon mal in " " gesetzt. ;)

Wobei es doch tatsächlich so ist, daß die größere Schärfentiefe eher nicht zu den heute so beliebten Porträts mit einem einzigen scharfen Auge führen wird, und ob es mit dem Sucher wirklich so schwer ist, ein Gesicht als Ganzes zu treffen (bei Anvisieren mit dem zentralem Fokus und Fokusspeichertaste) ?

 

bedenke, dass die grössere Schärfentiefe auch nicht mehr ist, als es ein Kitobjektiv einer mFT haben würde ... ich sehe an meiner XZ-1 immer wieder, dass die lichtstarken Kleinen eben nicht alles scharf abbilden, wie man hier immer liest.

 

Naja :) wir werden sehen ... die Erfahrung zeigt, dass die Geräte, die es mir wert sind, mich an ihnen zu reiben, später zu hohem % Satz bei mir auf dem Kaminsims landen.

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... ich sehe an meiner XZ-1 immer wieder, dass die lichtstarken Kleinen eben nicht alles scharf abbilden, wie man hier immer liest...
Klar, das sehe ich bei der LX3 ja auch. Und es kommt natürlich auch auf die Motiventfernung an. Vielleicht sollten wir ja lieber auf die X20 warten, oder auf die X200 mit Bajonett ...

Gruß, leicanik

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Was mir übrigens sehr gefällt, ist die manuelle Zoomfunktion - wenn ich es richtig verstanden habe, dreht man doch einfach an einem Ring am Objektiv, womit die Kamera auch gleich ein und aus geschaltet wird. Dieser Verzicht auf Motorzoom hat mir schon bei früheren Bridgekameras dieser Marke gut gefallen.

Gruß, leicanik

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Was mir übrigens sehr gefällt, ist die manuelle Zoomfunktion - wenn ich es richtig verstanden habe, dreht man doch einfach an einem Ring am Objektiv, womit die Kamera auch gleich ein und aus geschaltet wird. Dieser Verzicht auf Motorzoom hat mir schon bei früheren Bridgekameras dieser Marke gut gefallen.

Gruß, leicanik

 

das einzige, das mich ander XZ-1 von der Bedienung stört ;)

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2/3" ist das Sensorformat der Minolta Dimage 5, 7 und A1.....Roger

Hmm,

so wie ich Frank Späth im aktuellen Buch zu G3/GH2 interpretiere, entsprechen 2/3 Zoll Diagonale ungefähr der Größe des mft-Sensors, der nämlich keineswegs 4/3 Zoll groß ist.

 

Marketingproblem absehbar: Aber nun erkläre man mal der breiten Masse den Unterschied zwischen einem 2/3 Zoll und 1/2,3 Zoll oder so ähnlich ...:confused:

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... so wie ich Frank Späth im aktuellen Buch zu G3/GH2 interpretiere, entsprechen 2/3 Zoll Diagonale ungefähr der Größe des mft-Sensors, der nämlich keineswegs 4/3 Zoll groß ist...
Der Fourthirds-Standard geht von einer Diagonalen von 21,633 mm aus. Das entspricht 0,852 Zoll und ist somit größer als 2/3 = 0,666 Zoll. Aber danke für den Hinweis, ich habe den 2/3-Zoll-Sensor größenmäßig die ganze Zeit unterschätzt. Noch ein Pluspunkt mehr für die neue X10. :)

Gruß, leicanik

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Der Fourthirds-Standard geht von einer Diagonalen von 21,633 mm aus. Das entspricht 0,852 Zoll und ist somit größer als 2/3 = 0,666 Zoll. Aber danke für den Hinweis, ich habe den 2/3-Zoll-Sensor größenmäßig die ganze Zeit unterschätzt. Noch ein Pluspunkt mehr für die neue X10. :)Gruß, leicanik

Stimmt, danke für die Konkretisierung - mft misst 18,89*14,48mm, der Sensor der X10 misst nur 8,8*6,6mm, das ist doch eine Ecke kleiner.

Da habe ich etwas fehlinterpretiert :o

Diesbezügliche Quelle zur X10:

Fujifilm announces X10 high-end enthusiast compact: Digital Photography Review

Beste Grüße!

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