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Western-Turnier


Pferdefoto

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Das Foto zeigt das Pferd/Reiterpaar beim Durchreiten eines Tores im Trail, wie die Disziplin genannt wird.

Der Reiter öffnet das Tor mit einer Hand und durchreitet es einhändig. Der Reiter darf das Tor nicht loslassen und das Pferd darf weder das Tor noch die Pfosten berühren. So soll eine imaginäre Rinderherde am Verlassen der Weide gehindert werden. (Die Richter im Hintergrund sehen alles.)

 

Und hier noch ein Stilleben am Rande des Western-Turniers.

 

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  • 2 weeks later...

Ich häng mich da jetzt einfach mit dran.

 

Erst Gas geben...

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Dann Vollbremsung...

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NX10 mit f2,8/135mm bei Offenblende, ISO800, 1/80s bzw 1/160s

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Hallo „Pferdefoto“, zu Deinem ersten Bild:

Es zeigt eine Vielzahl wesentlicher Dinge.

Das Tor, die Konzentration der Reiterin und des Pferdes, das sichtbare Sattelhorn als ein Merkmal des Westernreitens und - durch leichte Unschärfe distanziert - das Vorhandensein einer protokollierenden Juri und der damit verbundenen Betonung der Wichtigkeit des Momentes.

Interessant finde ich (nach etwas Lesen) auch die „Impuls-Steuerung“ der Pferde durch die einhändige Zügelführung bei dieser Reitweise.

Ulrich

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Das Licht war äußerst besch...eiden, gelinde gesagt. Blende 2,8 ISO800 und trotzdem so eine lange Belichtungszeit, das spricht für sich.

Aber auch mit längerer Belichtungszeit lässt sich einiges erreichen, man muss die Bewegung ja nicht immer einfrieren. Soetwas nennt sich dann Mitzieher, und ist mir zum Beispiel hier gelungen. Nur von dem Herrn hab ich leider kein Bild beim Sliding Stop.

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Und wenn die Werbung im Hintergrund in der Bewegungsunschärfe verschwimmt, hat das doch auch was :D

Vorn in der ersten Reihe standen noch zwei Mädels, und haben mit ihren Canonen mit langen Rohren auf die armen Reiter gefeuert. Aber natürlich ohne Sonnenblende, sowas kostet bei Canon ja Aufpreis :D

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Hallo „Pferdefoto“, zu Deinem ersten Bild:

Es zeigt eine Vielzahl wesentlicher Dinge.

Das Tor, die Konzentration der Reiterin und des Pferdes, das sichtbare Sattelhorn als ein Merkmal des Westernreitens und - durch leichte Unschärfe distanziert - das Vorhandensein einer protokollierenden Juri und der damit verbundenen Betonung der Wichtigkeit des Momentes.

Interessant finde ich (nach etwas Lesen) auch die „Impuls-Steuerung“ der Pferde durch die einhändige Zügelführung bei dieser Reitweise.

Ulrich

 

Danke Ulrich!:)

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Hallo Rainer,

 

beide Fotos finde ich gut - die Olympus und Du, ihr seid ein gutes Paar :D

 

Hallo Georg,

beim 1. Foto hast Du eine lange Belichtungszeit, finde dass sich das auf die Bewegung ungünstig auswirkt, das 2. mit 160 ist schon deutlich besser!

 

Gruß Claudia

 

Danke auch Dir, Claudia für den netten Kommentar. Nun habe ich mir einen neuen Partner gesucht, nämlich die G10. Ich kann mich aber noch nicht entscheiden komplett umzusteigen und die E-30 wieder abzugeben.:confused::(;)

 

@ Georg: Ich muss hier Claudia beipflichten.

Reining-Aufnahmen sind wegen des schnellen Tempos in der Halle megaschwer.

Sliding Stops sind wegen dem fliegenden Sand immer begehrte Aufnahmen. Man muss den richtigen Moment erwischen und wenn möglich eine kurze Verschlusszeit haben. Aber wenn du schon Blende 2,8 hattest? Da hilft nur noch ein Summilux mit 1,4 oder ein Nokton mit 0.9.

Da kommen dann die Probleme des manuellen Fokus.

 

Dein Mitzieher gefällt mir besser. Dabei werden dann aber zwangsläufig die Pferdebeine auch unscharf. Wobei aber auch eine Dynamik entsteht.

 

Auf der Americana wäre ich auch gerne gewesen: AMERICANA 2011

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Aber wenn du schon Blende 2,8 hattest? Da hilft nur noch ein Summilux mit 1,4 oder ein Nokton mit 0.9.

Da kommen dann die Probleme des manuellen Fokus.

Wenn wir mal davon absehen, dass ich mit einem (voll)manuellen 135er gearbeitet habe :D

Außerdem erreiche ich damit an meiner NX10 damit knapp 210mmKB Brennweite, wesentlich näher kommt man da nicht ran. Da brauche ich kaum mit einem 25mm Objektiv mit seinen 50mmKB an einer MFT anfangen :D

 

Auf der Americana wäre ich auch gerne gewesen: AMERICANA 2011

Ich fand, es hat sich wirklich gelohnt.

Die nächste americana findet im Jahr 2013 statt.

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Wenn wir mal davon absehen, dass ich mit einem (voll)manuellen 135er gearbeitet habe :D

Außerdem erreiche ich damit an meiner NX10 damit knapp 210mmKB Brennweite, wesentlich näher kommt man da nicht ran. Da brauche ich kaum mit einem 25mm Objektiv mit seinen 50mmKB an einer MFT anfangen :D

 

 

Ja, da hast du sicherlich recht.

50 mm bringt da wenig.

Welches 135 mit 2,8 hattest du denn im Einsatz?

War es ein Leica-Elmarit? Von den Werten könnte es passen.

Ich habe eines und auch ein Elmarit 180, 2,8 und einen 2fach Konverter.

Da käme ich auf 360 mm, bzw. 720 mm KB.

Ich habe es bei so einem Einsatz aber noch nicht ausprobiert.

Sollte ich evtl. mal versuchen.

Ein manuelles Objektiv hat ja bei Mitziehern den Nachteil, dass man kein CF benutzen kann. Aber man kann eben nicht alles haben.

 

Wenn du auf die Seite der Americana gehst und auf die Deutschlandfahne klickst, dann ist dort auf der rechten Seite ein Profifoto von einem sliding stop.

Ich frage mich, wie die derartige Aufnahmen hinbekommen?

Nun fotografieren die sicherlich mit einer Vollformat-Kamera und haben die extrem teuren Objektive dran, aber beeindruckend ist es schon.

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Ich hatte ein Tomioka f2,8/135mm im Einsatz. Noch mehr Brennweite finde ich nicht empfehlenswert, auf der näheren Hälfte der Bahn hat das Motiv schon nicht mehr in den Bildausschnitt gepasst. Insofern finde ich 200mmKB gerade noch richtig, eher ein bisschen weniger.

 

Ein manuelles Objektiv hat ja bei Mitziehern den Nachteil, dass man kein CF benutzen kann

Man muss eben selbst den Fokus einstellen, und zwar am besten schon bevor das Pferd an der jeweiligen Stelle ist.

 

Ich frage mich, wie die derartige Aufnahmen hinbekommen

Die arbeiten vor Allem mit 6 (!) Blitzlampen, die gleichmäßig am Bahnrand verteilt sind. Äußerst nervig, die 3m hohen Masten nicht in den Bildausschnitt zu bekommen, und von der anderen Seite der Tribüne ständig durch das Blitzen geblendet zu werden.

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