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Zack Arias schreibt über seine Erfahrungen mit der Fuji X100


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Witziger Typ, landestypisch übereuphorisiert, superlativ-verliebt und betont lässig in Auftritt und Sprache, aber: lässt man den ganzen Klimbim beiseite, schreibt er doch nichts Neues. Das haben wir doch alles schon gewusst.

 

Irgendwie lustig finde ich auch hier die - teilweise nach verzweifelter Selbsttäuschung klingenden - Argumente, die vorgeblich belegen, dass APS-C soviel besser als µFT sei. Im Vergleich zum Kleinbildformat sind beide "winzig".

 

Wer Freistellungsmöglichkeiten will, wird sie mit einer APS-Kompakten mit 2,0/23mm-Festbrennweite ebensowenig finden wie mit einer µFT und dem 1,7/20 von Panasonic. Ich weiß, der FT-Sensor ist 40% kleiner als der APS-Sensor der Fuji (oder der Leica X1), aber der Unterschied ist real eine halbe Blende - also eigentlich nichts.

 

In der Bildqualität - neudeutsch "BQ" - tut sich der handelsübliche Sony-Sensor mit den neuen Panasonic-Sensoren in der GH2 und der G3 auch nicht mehr so viel. Wer Marginalien aufbläht, kann da sprachlich viel herausholen. Der reale Unterschied zwischen einer X1 und einer G3 ist jedoch kaum sichtbar (jedenfalls für einen Banausen wie mich).

 

So kann jeder glücklich werden - auf seine Weise.

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Wer eine gescheite Kamera mit einem gescheiten Objektiv sucht, wird hier fündig.

Aha, dann bist Du "jetzt das Maß der Dinge" oder was wolltest Du uns sonst mit Deinem Beitrag über die Fuji X100 sagen. :confused:

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