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Spiegelreflex oder Systemkamera ?


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Hallo :)

Ich bin neu hier, und fahre jetzt über's Wochenende in Urlaub, deswegen wollte ich noch davor mein Anliegen loswerden:

 

Spiegelreflex oder Systemkamera?

Vermutlich wurde diese Entscheidung schon in manchen Threads diskutiert, aber ich hoffe mir kann trotzdem ein bisschen geholfen werden.

 

Ich bin mit meiner Canon IXUS 80IS immer zufrieden gewesen, jetzt will ich aber endlich mal den nächsten Schritt machen und mich an etwas professionelleres wagen.

Eigentlich habe ich die Canon EOS 1100D in Erwägung gezogen, dann aber kürzlich von den Systemkameras erfahren.

Meine Meinung wechselt im Moment alle 10 Minuten, aber ich möchte es mir wirklich gut überlegen und das Richtige kaufen.

 

Mein Budget liegt um die 500€ ,

ich liebe besonders Natur- und Makroaufnahmen.

Die Qualität von DSLRs hat mich immer schon ... geradezu bezaubert :P - können da die Systemkameras mithalten?

Ansonsten sollen die Systemkameras ja gut zu bedienen sein, die Größe ist angenehm "klein", die Auswahl an Objektiven aber leider ebenso.

 

Was mich zusätzlich verunsichert hat : Die Canon EOS 1100D hat keinen Bildstabilisator - wie schlecht ist das jetzt wirklich? Zwei verschiedene Fachmänner haben mich dazu soz. in entgegengesetzte Richtungen beraten --> :confused:

 

Ich bin so unschlüssig, und verliere den Überblick der Pros und Contras der beiden.

Falls ihr vor derselben Entscheidung standet - was hat euch letztendlich überzeugt?

Ich freue mich über jede einzelne Antwort! Über jeden Rat und jeden Erfahrungsbericht diesbezüglich :)

 

Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich euch!

Liebe Grüße

 

Tantrum

[Da ich mich noch nicht vorgestellt habe:

Ich bin 17, Schülerin aus BW]

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Hallo Tantrum,

 

herzlich willkommen im Forum.

Bei den von dir angeführten Objekten, die du gerne fotografierst, gibt es keinen vernünftigen Grund für den Kauf einer Spiegelreflexkamera.

Die Vorzüge schrumpfen immer mehr, Gewicht leider nicht.

Wenn du dich hier ein bißchen umsiehst, wirst du eine Menge Bilder von µFT-Kameras finden, die einer SLR locker Paroli bieten können - sei es Natur- oder Makrofotografie.

Daß die Auswahl der Objektive bei einem System, das erst seit rund zweieinhalb Jahren existiert, etwas kleiner ist, dürfte nicht verwundern.

Es ist aber alles verfügbar, was du so brauchst, darüber hinaus lassen sich alte Objektive in hervorragender Qualität für kleines Geld erwerben und an den Systemkameras verwenden ...

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Bei Stabilisator prallen regelmäßig Welten aufeinander. Im Gehäuse eingebaut ist natürlich erstmal jedes Objektiv stabilisiert, dafür ist die Konstruktion aufwändiger, und eventuell nicht so effektiv wie im Objektiv.

Im Objektiv hingegen der Stabilisator genau an selbiges und an die Brennweite optimiert werden. Dafür muss aber mehr Technik ins Objektiv, und mit jedem Objektiv kauft man den Stabilisator quasi neu ein.

Wenn du viel mit älteren unstabilisierten Objektiven arbeiten willst, ist ein Stabilisator im Gehäuse sicher hilfreich. Ansonsten ist fast egal, was du nimmst.

Und ganz allgemein: der Stabilisator hilft ja nur gegen das Verwackeln der Kamera. Bei längerer Belichtungszeit fangen bewegte Motive an zu verschwimmen. Kann aber auch gewollt sein :)

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Zur Stabilisatorfrage noch eine Ergänzung:

Wenn du gerne mit längeren Brennweiten arbeiten möchtest (Tele), dann bietet ein Stabi im Objektiv den Vorteil, daß das Sucherbild ebenfalls schon vor der Aufnahme beruhigt wird, du kannst also leichter zielen (mit dem AF-Meßfeld). Beim Sensorstabi ist das nicht so. Das gilt zumindest für DSLRs.

Gruß, leicanik

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Für 500 € bekommt man kein Makro für eine Systemkamera. Die Makrofähigkeit der günstigen Objektive ist jedenfalls bei mFT eher bescheiden. Da bleibt einem nur, ein manuelles Makro eines Spiegelreflexsystems mittels Adapter zu verwenden.

 

Bei einigen Spiegelreflexsystemen lassen sich erschwingliche 50 mm Makros mit allen Funktionen, auch Autofokus, finden, auch gebraucht. (Z.B. Pentax FA 50 Makro, häufig unter 300 €) Bei der Adapterlösung hat man diesem Komfort nicht.

 

Stabilisierte Makros gibt es wenige, und sie sind sehr teuer. Der Nutzen der Sucherstabilisierung relativiert sich insofern, als der Stabilisator vor dem Auslösen neu zentriert wird, so dass sich der Bildausschnitt verschieben kann.

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Wenn du dich hier ein bißchen umsiehst, wirst du eine Menge Bilder von µFT-Kameras finden, die einer SLR locker Paroli bieten können - sei es Natur- oder Makrofotografie.

 

So sehe ich das auch!

Es gibt hier einen Makrothread den ich alles andere als "bescheiden" finde!

 

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/19074-makro-thread-zum-mitmachen.html

 

Gebraucht für 500 € gibt es z. B. die G1 mit den beiden Objektiven, die G2 für 600 € auch mit 14-45 und 45-200 (gesehen bei eBay-Kleinanzeigen) dann Raynox 150 oder 250 für je ca. 50 € und man kann schon anfangen.

 

@tantrum

In Deinem Alter hast Du ja noch jede Menge Zeit um für ein so richtig teures Leica Makro Objektiv zu sparen und Spaß gibt es zum Glück immer noch kostenlos dazu.

bearbeitet von Geh1eins
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Bei einigen Spiegelreflexsystemen lassen sich erschwingliche 50 mm Makros mit allen Funktionen, auch Autofokus, finden, auch gebraucht. (Z.B. Pentax FA 50 Makro, häufig unter 300 €) Bei der Adapterlösung hat man diesem Komfort nicht.

 

Ich fotografiere seit 25 Jahren Makro und hatte Objektive ohne und Objektive mit Autofokus. Der AF ist bei Makros nur sehr begrenzt einsetzbar. Es ist nicht so, wie andere behaupten, dass gar nichts geht, aber es ist schon so, dass man bei Makro auf den AF leicht verzichten kann.

 

Ich verwende im Moment auf meiner E-PL1 ein Canon FD 100mm Makro über Adapter. Das Objektiv hat 190.- € gekostet und den Adapter hatte ich schon. Ich fotografiere Makro nur mit Stativ und konnte noch mit keiner anderen Kamera so gezielt und zuverlässig scharf stellen wie mit der Lupenfunktion. Bei den auf maximale Helligkeit getrimmten Suchern der heutigen DSLR funktioniert das manuelle Scharfstellen weit nicht so gut (meine Erfahrung beruht auf die Kombination Nikon D90 und 60mm Makro).

 

Stabilisierte Makros gibt es wenige, und sie sind sehr teuer. Der Nutzen der Sucherstabilisierung relativiert sich insofern, als der Stabilisator vor dem Auslösen neu zentriert wird, so dass sich der Bildausschnitt verschieben kann.

 

Gerade im Makrobereich nutzt der Bildstabilisator nicht einmal etwas. Die beste Stabilisierung ist und bleibt ein Stativ.

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Hallo,

für 500 € kannst du dir sehr wohl eine Spiegelreflexkamera und dazu ein Makroobjektiv kaufen. Wenn du dich nach einer gebrauchten Olympus z.B. die E-520 (620 ist noch etwas teurer), mit dem guten Kitzoom 14-42 mm und dem 3,5/35 mm Makroobjektiv umsiehst, kannst du das mit deinem Budget realisieren. Auch das Gewicht und die Größe der Ausrüstung halten sich dann im erträglichen Rahmen. Mit dem Makroobjektiv wirst du sicher leine Libellen im Flug fotografieren können, aber für Pflanzen und auch Insektenaufnahmen, bei denen du nahe herankommst ist es ein Superobjektiv.

Wenn du neu einsteigst spricht natürlich sehr sehr viel für eine Systemkamera. Ein (manuelles) Makroobjektiv (Canon, Minolta usw.) kannst du ebenfalls recht günstig ergattern und dann an die Kamera adatieren. Manuelles Scharfstellen ist in derMakrofotografie sowieso meist angesagt.

VG

bluemacaw

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Hallo bluemacaw,

 

es ist wohl ein großer Unterschied, ob sich eine Neueinsteigerin eine neue oder eine gebrauchte Kamera kauft.

Ich habe da im Bekanntenkreis schon ganz üble, abgenuckelte Sachen gesehen, zu denen ich niemandem raten würde.

Kamerakauf ist Vertrauenssache - meine Meinung.

Ganz anders sieht die Sache aus, wenn man auf einer Börse ein gepflegtes Minolta-Objektiv (das kann auch ein Unerfahrener) für kleines Geld kauft, um es zu adaptieren.

Deshalb würde ich ihr niemals zum Gebrauchtkauf raten ...

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Deshalb würde ich ihr niemals zum Gebrauchtkauf raten ...

 

... das kann ich so nicht stehen lassen, denn bei dem schnellen "Veraltern" der Technik (durch ständig "neue" Geräteversionen, bei denen nur minimale Veränderungen zum Vorgänger stattgefunden haben) und dem "ich-muss-das-neuste-haben" Verhalten vieler Käufer findet man auf dem Gebrauchtmarkt ein großes Angebot guter (meistens wenig benutzter) Kameras zu Preisen, die im Vergleich zu denen bei Markteinführung "empfohlenen" 30% bis 60% niedriger liegen. Natürlich geht man das Risiko ein, gelegentlich auch gelinkt zu werden. Das kann man aber weitestgehend dadurch vermeiden, dass man sich z.B. in diesem Forum kundig macht. Wer da im Gebrauchtmarkt unseriösen Mist anbieten würde, wäre schnell als schwarzes Schaf gebrandmarkt.

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Dann ist mein Rat auch nicht gut?

 

Ich habe auch schon Gebraucht gekauft und natürlich mit der diversen Rechnung. Tja, ich hatte da persönlich wohl immer Glück!

Kann man denn nur mit neu gekauftem Material froh werden?

 

Es wird doch auch in Foren ge- und verkauft, wie hier auch!

 

Dann dürften manche ja so lange sparen bis die gewünschten Modelle wieder technisch veraltet sind....oder Schulden machen...die sind dann auch erst nach dem übernächsten Modell abbezahlt.

 

Seht mal ganz unten den Beitrag von Tantrum an!

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Zitat von donalfredo

Deshalb würde ich ihr niemals zum Gebrauchtkauf raten ...

Hallo Wolfgang,

sicher besteht beim Kauf von gebrauchten Equipment immer ein Risiko "Schrott" zu kaufen. Es gibt allerdings, durch die schnellen Modellwechsel bedingt, viele Gebrauchtkameras und -objektive mit Restgarantie zu atraktiven Preisen! Ich habe fast alle meine Kameras und Objektive gebraucht gekauft und noch keine schlechte Erfahrung gemacht!

Meine G2 habe ich von jemandem erworben, der sie nach 1 Monat schon wieder los werden wollte (ca. 400 Auslösungen), der Preis war deutlich unter dem Neupreis und die Kamera nicht von einer neuen zu unterscheiden.

In diesem Thred geht es ja auch darum, dass Vorstellungen bezüglich der Objektive geäußert hat. Dabei ist gutes gebrauchtes Equipment (z. B. über gewisse Foren erworben) sicherlich eine gangbare Alternative!

VG

bluemacaw

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Hallo Tantrum,

 

ich finde es ziemlich schwer, dir einen konkreten Rat zu geben. Bei einer 17-jährigen Schülerin ist es schließlich ganz besonders wichtig, die Gefahr eines Fehlkaufs zu vermeiden.

 

Die Argumente für eine DSLR mögen dir andere geben, die sich damit besser auskennen. Ich selber habe mit einer gebrauchten DSLR für 280 Euro angefangen, später etwas bessere gehabt und mich dann für das kompaktere spiegellose System entschieden, weil dessen Vorteile in der Summe für mich überwiegen.

 

Da ich für Makros einen schön großen, hellen, klaren Sucher (die von Einsteiger-DSLRs sind mir zu klein und dunkel) und auch ein Klappdisplay für bodennahe Aufnahmen für einen großen Pluspunkt halte, lautet meine Empfehlung, sofern es eine spiegellose Systemkamera werden soll:

Eine Panasonic G1 mit dem 14-45mm Objektiv (eines der besten Kit-Objektive überhaupt) für 380 Euro. Dazu eine Raynox Nahlinse, bei der kurzen Brennweite würde sich die 250er empfehlen, Preis 50 Euro.

Das sind Neupreise, und trotzdem wäre noch etwas Luft für Tasche, Speicherkarte, Ersatzakku.

 

Gebrauchtkauf würde ich auch nicht ausschließen, wenn du innerhalb deines Budgets dann vielleicht noch das Tele-Objektiv dazubekommen würdest. Das Tele eignet sich in Verbindung mit einer Raynox noch etwas besser für Makros (dann genügt aber die Raynox 150). Seit meiner ersten "richtigen" Kamera habe ich schon sehr viel gebraucht gekauft (überwiegend im blauen Forum und hier) und bin damit immer SEHR gut gefahren. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück, wer weiß. Aber versuche immer, mir - so weit das in der virtuellen Welt möglich ist - ein Bild von dem Verkäufer zu machen, indem ich mir seine Forenbeiträge genau anschaue.

Dadurch habe ich schon sehr viel Geld gespart, und bei Fehlkäufen hielten sich die finanziellen Verluste bei Weiterverkauf in überschaubaren Grenzen.

 

Ich drücke dir die Daumen, dass du die für dich richtige Entscheidung treffen kannst.

 

Ach ja - und noch ein herzliches Willkommen hier... :)

 

Gruß Conny

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Hallo Tantrum,

auch ich würde den Rat von Conny zu hundert Prozent unterstützen .. es gibt dabei nur einen kleinen Pferdefuß: die G1 kann kein Video.

Die G2 im Kit ist keineswegs so viel schlechter (auch wenn das 14-42mm nicht an das 14-45mm heranreicht), dürfte nur unwesentlich teurer sein und kann auch Video.

 

Die "kleinen" DSLR haben alle mehrere Pfedefüße, neben den kleinen , dunklen Suchern würde mir für Makro das festgeschraubte Display den letzten Nerv rauben; die erzielbare Bildqualität ist nach meinem Ermessen im Bereich bis DIN A3 Ausdrucken wirklich vergleichbar - egal ob du Canon, Panasonic, Pentax, Nikon, Sony oder whatever nimmst ..

Gruß Thorsten

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Als ich die Frage las und dann noch der Stabilisator erwähnt wurde, dachte ich mir, dass eine Systemkamera von Olympus das richtige sein könnte, da sie den Stabilisator im Gehäuse der Kamera eingebaut hat. Ich glaube, das gilt für alle Olympus-Modelle, ansonsten möge mich ganz schnell jemand bitte korrigieren.

 

Es kommen ja schnell Wünsche nach verschiedensten Objektiven auf, wenn man wie mit einer DSLR fotografieren möchte. Makro, Landschaft, Portrait, Tiere.

Es ist dabei ganz praktisch, wenn man mit der Kamera, für die man sich entschieden hat, eine Basis hat, mit der per se alle Objektive stabilisiert sind.

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Ja, ja, ihr habt ja Recht.

 

Trotzdem sträube ich mich immer, einen Frischling, und als solchen werden wir Tantrum ja bezeichnen dürfen, der auf das Geld schauen muß, mit den Unwägbarkeiten des web vertraut zu machen.

Wenn ein erfahrener web-User etwas gebraucht kauft, ist das durchaus in Ordnung, bei Anfängern ist einfach Vorsicht geboten - sie bezahlen zu schnell Lehrgeld ...

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Wenn ein erfahrener web-User etwas gebraucht kauft, ist das durchaus in Ordnung, bei Anfängern ist einfach Vorsicht geboten - sie bezahlen zu schnell Lehrgeld ...

 

Genau so sehe ich das auch. Wer gebraucht kauft, muss wissen, worauf er schauen muss. Wer das nicht weiß, weil er zum Beispiel noch wenig Erfahrung hat, und sich außerdem einen Fehlkauf nicht leisten kann, muss sehr vorsichtig sein.

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Als ich die Frage las und dann noch der Stabilisator erwähnt wurde, dachte ich mir, dass eine Systemkamera von Olympus das richtige sein könnte, da sie den Stabilisator im Gehäuse der Kamera eingebaut hat. Ich glaube, das gilt für alle Olympus-Modelle, ansonsten möge mich ganz schnell jemand bitte korrigieren.

 

Da ich sowohl eine PEN, wie auch eine G2 besitze, muss ich ehrlich sagen, dass das Schwnek-/Klappdisplay der G2 gerade bei Makroaufnahmen sehr gute Dienste leistet. Auch der eingebaute Sucher bietet bei der täglichen Arbeit viele Vorteile, deshalb würde ich auch eine G2 empfehlen zumal man bei Makroaufnahmen doch oft ein Stativ verwendet und deshalb der Stabi für mich eine untergeordnete Rolle spielt.

 

(Natürlich hat die PEN auch andere Vorteile, aber das würde die Diskussione wieder in eine andere Richtung führen)

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