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Mount Shasta


jkrt

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Mount Shasta, 4322m hoch, in Kalifornien.

GH2 - 30mm - F5,6 - 1/1300s - ISO160

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Ich würde den Vordergrund etwa bis zu den Bäumen abschneiden. Er ist recht dunkel und trägt nicht zur Bildwirkung bei.

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Ich würde den Vordergrund etwa bis zu den Bäumen abschneiden. Er ist recht dunkel und trägt nicht zur Bildwirkung bei.

Da bin ich anderer Meinung: der Vordergrund bildet eine zusätzliche Tiefen-Ebene und trägt damit zur Tiefen-Wirkung bei.

 

Ich könnte mir aber tatsächliche eine leichte Aufhellung der Mitten (Gamma) vorstellen. Müsste man ausprobieren.

 

Kolja

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Danke euch, die Anregung mit dem Aufhellen mal umgesetzt.

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Sehr schön mit dem helleren Vordergrund.Ich würde ihn sogar noch etwas heller machen.

 

Ich habe das versucht. Dann hat sich aber der Kontrast im Hintergrund - sprich Hauptmotiv - zu ungünstig verändert. Das Bild wurde dann einfach zu "flach"

Du darfst Dich aber gerne daran versuchen, vielleicht habe ich nur die falsche Vorgehensweise. Ich habe es mit der Gradationskurve gemacht.

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Die zweite Version ist imho sehr ausgewogen und vermittelt fast perfekt das zum Zeitpunkt vorherrschende Licht; die Kontraste des Berges sind ausgewogen und nicht übertrieben. Für mich gibt es da nichts mehr zu verbessern, höchstens an schlecht darstellende Monitore anzupassen .. (?)

Gruß Thorsten

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Hier eine etwas stärker - und auf die Schnelle - bearbeitete Variante:

 

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Der mittlere Höhenzug müsste noch etwas besser herausgearbeitet werden...

 

LG

 

fotogen

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und noch etwas verfeinert:

 

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Diese Version wurde mit fünf Ebenenmasken, die über Farauswahl selektiert wurden erstellt.

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Hi,

Ich habe lange Zurückhaltung bei den Farben geübt und bin kaum beachtet worden.

 

Deine Aufnahme ist ohne Bearbeitung durch den Dunst zu flau und vorne zu dunkel. Natürlich kann man die Sättigung zurücknehmen um denPostkarteneffekt zu vermeiden.

 

Lg

Fotogen

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Hier mit weniger Sättigung:

 

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und auch noch auf Aquarell-Papier:

 

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Ich habe das versucht. Dann hat sich aber der Kontrast im Hintergrund - sprich Hauptmotiv - zu ungünstig verändert. Das Bild wurde dann einfach zu "flach"

Du darfst Dich aber gerne daran versuchen, vielleicht habe ich nur die falsche Vorgehensweise. Ich habe es mit der Gradationskurve gemacht.

über "lokalen Kontrast" geht da noch mehr, deine zweite Version gefällt mir aber trotzdem besser

 

Local Contrast

 

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Gruß

Günter

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Also ich finde Jochens zweite Version am überzeugendsten.

Für die Bildwirkung ist entscheidend,

 

- daß der Hang unter dem Schnee eine Tönung ähnlich dem Himmel hat, um den Eindruck von Ferne hervorzurufen.

Ein dunklerer Bergfuß rückt in die Nähe und zerstört die Wirkung.

 

- daß der Kontrast zwischen Vordergrund und Berg gewaht bleibt, denn der Berg soll dominieren.

Daher muß der Vordergrund zu etwas dunkel und zu wenig akzentuiert bleiben, denn nur dann kann sich das Hauptmotiv abheben, indem die Schneedetails dominieren und nicht die Äste.

 

Daß man im Vordergrund nicht viel erkennt (leichter Eindruck von Bedrohlichkeit), potenziert einfach die Entfernung und damit die Wirkung.

 

Ein wirklich geniales Bild !

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Mich würde interessieren, was Jochen von der Aquarelle-Variante hält?

 

Ich finde sie interessant, würde mir das so aber nicht an die Wand hängen.

 

War der Dunst in der Aufnahme willkommen? - ich hätte ihn so nicht gewollt...

 

Der leichte Dunst stört mich zumindest nicht. Wie es mit noch weniger Dunst wirken würde kann ich so schlecht beurteilen.

Der Berg ist übrigens vom Aufnahmestandort ca. 20km entfernt. Auffällig am Horizont war er schon im ca. 100km (alles Luftlinie) entfernten Klammath Falls.

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