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Panasonic G 3 die richtige Kamera? Hundefotos


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Das Problem ist, dass in Vergleichen zwischen Systemkameras und DSLRs automatisch immer die Oberklasse der DSLRs herangezogen wird ... unbedarfte DSLRnutzer übertragen auch gerne alles, was über Nikon D300 etc. geschrieben wurde automatisch auf ihre eigene Einsteigerklassenkamera (weil sie oft keinen Vergleich haben)...
Zustimmung. Ich bin zwar mit den neueren Einsteiger-DSLRs nicht mehr auf dem Laufenden, aber zumindest mit meiner früheren EOS 400d kam ich bei "Actionfotos" auch nicht so gut zurecht (ausprobiert z.B. bei einer Greifvogel-Flugschau). Wenn ich alle AF-Felder aktivierte, machte die Kamera "irgendwas", aber nicht wirklich was scharfes. Also hatte ich immer nur den mittleren AF-Kreuzsensor aktiviert. Mit dem das Motiv zu verfolgen und nicht daneben zu zielen fiel mir recht schwer und ich produzierte viel Ausschuß (bin halt auch nicht so der geübte Actionfotograf :o).

 

Mit der GH2 erzielte ich neulich bei diesen Kitesurfern, die auch ziemlich flott unterwegs waren und oft überraschende Haken schlugen, mehr Treffer. Allerdings nicht mit C-AF (nach früheren Versuchen mit der G1 und den Beiträgen zu diesem Thema hier im Forum versuchte ich das gar nicht erst), aber mit S-AF und eingeschalteter AF-Verfolgung. Die half mir nämlich deutlich, das Motiv besser im Fokusfeld zu behalten.

 

Gruß, leicanik

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...Allerdings nicht mit C-AF (nach früheren Versuchen mit der G1 und den Beiträgen zu diesem Thema hier im Forum versuchte ich das gar nicht erst),...

 

Die weiter oben verlinkten Triathlon-Bilder (In der Kurve) sind übrigens mit C-AF und dem 14-140er an der G3 entstanden. Allerdings habe ich keine Gegenversuche mit S-AF gemacht. Auch ist die Schärfentiefe natürlich relativ groß weshalb man die Bilder nicht unbedingt als ultimativen Test ansehen kann.

Bei Gelegenheit werde ich das mal mit der GH2 testen aber mit dem 14-140er hat es eigentlich auch die GH1 nicht schlecht gemacht (in S-AF).

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Hallo,

 

dann will ich mich auch mal wieder zu Wort melden.

 

Danke für die Tipps bezüglich der Fotos!

 

Richtig, die Fotos wurden mit meiner G2 gemacht und zeigen sicherlich nicht das, was die Camera mit einem geübten Fotographen leistet. Das sind meine bisherigen Erfahrungen mit der G2 - als Absolutamateur : )

 

Sooo.. nun aber zu einem schönen Foto, das ich mit der G2 geschossen habe:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Zustimmung. Ich bin zwar mit den neueren Einsteiger-DSLRs nicht mehr auf dem Laufenden, aber zumindest mit meiner früheren EOS 400d kam ich bei "Actionfotos" auch nicht so gut zurecht (ausprobiert z.B. bei einer Greifvogel-Flugschau). Wenn ich alle AF-Felder aktivierte, machte die Kamera "irgendwas", aber nicht wirklich was scharfes. Also hatte ich immer nur den mittleren AF-Kreuzsensor aktiviert. Mit dem das Motiv zu verfolgen und nicht daneben zu zielen fiel mir recht schwer und ich produzierte viel Ausschuß (bin halt auch nicht so der geübte Actionfotograf :o).

 

Meine Erfahrung ist, dass die Fokusgeschwindigkeit der EOS wesentlich vom verwendeten Objektiv abhängig ist. Das 17-40mmL fokussiert auch an der EOS 400d rasend schnell, während das 60mm Makro deutlich bedächtiger zur Sache geht.

 

Gruß

Thobie

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Das ist tatsächlich so. Wenn man sich manche Tests genau anschaut, liegt der Anteil des Prozessors bei 20% und der des Objektivs bei 80% an der Focus Geschwindigkeit.

Die im Marketing in den Vordergrund gestellten Verbesserungen bei der Prozessor->Engine Schnittstelle sind also nur relativ wirksam, wenn auch die Grundlage für mehr Performance. Zusätzlich muss das Objektiv ganz wesentlich schneller werden. Daher gibt es bei Olympus z.B. die drtitte Version des gleichen Objektivs.

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Ich denke die Panasonic G3 ist einen Versuch wert, gibt es ja jetzt mit Lightroom3 als Zugabe, was vielleicht auch sinnvoll ist.

 

Welche Objektive sollte ich denn dazunehmen. Das Kitobjektiv ist ja dabei und ich dachte zunächst noch das Pancake 1,7 dazuzunehmen. Ist das eine gute Wahl?

 

 

Denke ich auch!

 

Allerdings ist das 20 / 1.7 nicht für seine schnelligkeit bekannt. Alle anderen Objektive (14mm/14-45mm/100-300mm) sind definitiv schneller. Da nützte mir auch die geniale Abbildungsqualität nix, wenn ich meine wilde Tochter nicht schnell genug erwischen konnte.

 

Ansonsten denke ich aber das die Systemkameras für dein Vorhaben völlig ausreichend sind. Speziell die GH2 (zur G3 kann ich nix sagen, soll aber ja was Fotos angeht vergleichbar sein) steht der 550d in nichts nach.

 

Üben Üben Üben muss man sowieso, wenn man "gute" Fotos machen will, egal mit welcher Kamera.

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Meine Erfahrung ist, dass die Fokusgeschwindigkeit der EOS wesentlich vom verwendeten Objektiv abhängig ist...
Stimmt auch wieder. Insofern war mein Beitrag vielleicht nicht ganz passend zum Zitat, an das ich ihn hängte. Ich habe mich mit meiner geschilderten Erfahrung ja eigentlich mehr auf den menschlichen Faktor, bzw. das Zusammenspiel Fotograf-Kamera(-Objektiv) bezogen. Aber wie dem auch sei, zumindest für solche in Actionaufnahmen weniger geübten Leute wie mich bietet eine GH2 im Gesamtkonzept wohl keine oder wenig Nachteile (nach meiner Erfahrung sogar auch Vorteile) bei Aufnahmen schnell bewegter Motive. Und auf diesen Praxisbezug kam es mir an. Jemand mit mehr Übung (oder jüngeren Reflexen ;):o) kann vielleicht aus einer DSLR mehr rausholen. Den C-AF habe ich an der EOS allerdings schon deutlich schneller in Erinnerung (zumindest mit USM-Objektiven) als bei der Panasonic, aber auch der führte bei mir nicht unbedingt zu mehr Treffern.

Gruß, leicanik

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Den C-AF habe ich an der EOS allerdings schon deutlich schneller in Erinnerung (zumindest mit USM-Objektiven) als bei der Panasonic, aber auch der führte bei mir nicht unbedingt zu mehr Treffern.

Gruß, leicanik

 

Ich fürchte, dass Dich da Deine Erinnerung nicht täuschst. Der Phasen-AF hat halt immer noch gewisse Vorteile gegenüber dem Kontrast-AF.

 

Ist jetzt nicht bös gemeint, weil ich das auch immer wieder bei mir selber beobachte: Ich habe jahrelang mit MF-Objektiven fotografiert. Und da hat man auch Bewegung eingefangen. Ich kann es inzwischen vermutlich auch nicht mehr richtig, denn ich habe gelernt, mich auf den AF zu verlassen. Allerdings gebe ich zu, dass die AF-Geschwindigkeit bei mir bislang kein wirklich großes Problem ist. Meine Motive bewegen sich inzwischen nicht mehr so schnell.

 

Gruß

Thobie

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Ein Kontrast AF arbeitet prinzipiell immer prädikativ da er im Gegensatz zu einem Phasen AF keinen exakten Messwert bekommt muss er den Wert immer schätzen. Bei C-AF fließt dabei auch die Geschwindigkeit ein die sich einfach durch zwei erfolgreiche Fokussierungen und die dazwischen vergangene Zeit ermitteln lässt.

Im Idealfall trifft der geschätzte Wert genau und die nächste Messung zeigt keine weitere Verbesserung mehr beim Kontrast.

Ein Phasen AF verliert sogar beim C-AF Mode im Verhältnis zum Kontrast AF weil er dort genauso wie der Kontrast AF prädikativ rumraten muss und nicht wie im S-AF Mode einen exakten Wert bekommt der nach einem einmaligen Verstellvorgang immer genau stimmt (sofern es keinen Front/Backfokus gibt)

Falls das so sein sollte - und das höre ich nun wirklich zum allerersten mal - gibt's bei den Spiegellosen aktuell noch immer einen zweiten gravierenden Nachteil: den EVF

 

 

Erstens: Die Wiedergabeverzögerung: Du siehst Deinen rennenden Hund nie da, wo er gerade ist - und auch nicht in dem Moment des Bewegungsablaufs, in dem er sich befindet.

 

Zweitens: Bei höheren FPS-Raten (genau gesagt mehr als drei FPS) gibt's keine Livebild mehr sondern nur noch das zuletzt geschossene Bild. Ob die neuen PLite und PMini das besser können, kann ich nicht sagen.

 

Drittens: Die Blackout-Phasen sind auch noch deuttlich länger als beim optischen Sucher.

 

All das macht es aktuell noch fast unmöglich, ein sich schnell bewegendes Objekt zu verfolgen.

 

Aus diesen Gründen halte ich alle spiegellosen Kameras vor den neuen PENs für die Hundefotografie für nehr oder weniger ungeeignet. Doch ich kann das Warten bis zu dem Tag, an dem sich das ändert, kaum noch abwarten. Meinen Rückenschmerzen sind die E-5 und die doch recht schweren FT-Zuikos nämlich nicht unbedingt zuträglich. Aber bis es soweit ist bleibt's bei der DSLR. Weil mir mit dem einzelnen mit Vorfokussieren geschossenen Bild nämlich vermutlich in 99 Prozent der Fälle die besondere Mimik entgehen würde, die ich im Serienbild-Modus immer wieder mal erwische. Und ich will ja nicht einfach nur einen Hund im Flig fotografieren sondern die besonderen Momente, die mir dann sowas...

 

5676338508_00efc06ff8_b.jpg

Missy - plastic surgery von don_parrot auf Flickr

 

...ermöglichen.

Das besondere Bild eben.

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Ein wirklich super gelungenes Hundebild!

Danke Dir! :)

 

... mit irgendwie eigenartigem Schärfeverlauf: Da hast du aber am Rechner nachgeholfen, oder?

Gruß, leicanik

Nein, das ist OOC - ich schwöre, Alta! *gg*!

An meinen Bildern wird nichts weggestempelt und nichts grundlegendes verändert (nie!!!). Wenn überhaupt, dann spiele ich ein bisschen mit Helligkeit und Kontrast, entrausche, wenn es absolut nicht anders geht - und schärfe nach dem Verkleinern nach. Ende, aus fertig.

 

Wo siehst Du denn einen merkwürdigen Schärfeverlauf?

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Deine Mitbewohner im Altersheim :D?

 

Nichts für Ungut, ich konnte nicht widerstehen.

 

Komm Du erst einmal in das Alter jenseits 50:D:D:D

 

Spass beiseite: Ich fotografiere im Moment hauptsächlich Makros und da spielt der gesamte AF eine eher untergeordnete Rolle.

 

Gruß

Thobie

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Erstens: Die Wiedergabeverzögerung:

 

Ich beobachte bei der G1 zudem eine gewisse Auslöseverzögerung. Das ist nicht weltbewegend, reicht meiner Tochter aber, die Augen genau im Moment der Verzögerung zu schließen. Bei der EOS schafft sie das nicht.

 

Ach ja, DonParrot: Wenn Du vergleichbare Objektive an mft haben willst, werden die vielleicht etwas kleiner und auch etwas leichter sein. Ob das aber deutlich ins Gewicht fällt - ich habe da meine Zweifel. Was ich damit meine: Das 12-60 wiegt 575 g. Lass es für mft 470 g wiegen. Ist sicher deutlich weniger, macht sich aber noch nicht so richtig bemerkbar. Deutliche Gewichtseinsparung würde dann sicher auch mit weniger Lichtstärke einhergehen.

 

Gruß

Thobie

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...An meinen Bildern wird nichts weggestempelt und nichts grundlegendes verändert (nie!!!)....

 

Lobenswerter Grundsatz!

 

...Wo siehst Du denn einen merkwürdigen Schärfeverlauf?

 

Die Irritation wäre sicher geringer wenn die Exifdaten drin oder angegeben wären. Muss ein weit geöffnetes, recht lichtstarkes Objektiv gewesen sein. Für einen FT-Sensor ist die Schärfentiefe ungewöhnlich knapp (aber natürlich gut, wenn's gelingt).

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Die Irritation wäre sicher geringer wenn die Exifdaten drin oder angegeben wären.

 

Hallo Softride,

auf flickr wirst du fündig:

 

Missy entgleist

Kamera-Hersteller: OLYMPUS IMAGING CORP.

Kamera-Modell: E-5

Aufnahmedatum: 2011-04-28 11:54:40 (keine Zeitzone)

Brennweite: 182.0mm

Blende: f/3.5

Belichtungszeit: 0.0006s (1/1600)

ISO: 200

Belichtungsabweichung: keine

Belichtungsmessung: Matrix

Belichtung: Blendenpriorität (halbautomatisch)

Weißabgleich: auto

Blitz ausgelöst: nein (erzwungen)

Farbraum: sRGB

GPS-Koordinate: undefined, undefined

Beschreibung: OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

Ich war übrigens ebenfalls erstaunt und habe deshalb nachgeschaut; der leibe Don hat noch garnicht bemerkt, daß er da fast eine Werbefoto für FT verbrochen hat (und nicht für Schönheitschirurgen) ..

Gruß Thorsten

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...Wo siehst Du denn einen merkwürdigen Schärfeverlauf?
Ey Alta, wenn du beim Barte deiner Mutter schwörst, den gloobe ick dir glaube ich dir natürlich, wa :D

 

Was mich so verwunderte, war zum einen das recht abrupte Einsetzen der Unschärfe, mit wenig allmählichem Übergang (alles Unscharfe sieht für mich im gleichen Grad unscharf aus), und daß die Unschärfe im Bild rechts des Hundes etwas weiter hinten einzusetzen scheint als links des Hundes.

 

Mich hat's einfach nur interessiert, ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn man (z.B. mangels lichtstarker Objektive) bei der Freistellung EBV-mäßig nachhilft. Solange das gut gemacht ist und gut wirkt, warum nicht? Wir müssen doch nicht bei allem einen dokumentarischen Anspruch haben. HDR und Begradigen von Verzeichungen oder Ausrichten schiefer Horizonte und stürzender Linien gilt hier ja auch nicht als "pfui-bäh", da genehmigen wir uns auch etwas künstlerische Freiheit ;)

 

Gruß, leicanik

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...Der liebe Don hat noch garnicht bemerkt, daß er da fast eine Werbefoto für FT verbrochen hat (und nicht für Schönheitschirurgen) ..

Gruß Thorsten

 

Hui Danke, ich werd' ja ganz rot. Aber das ist wirklich zuviel der Ehre.

Zumal sich das jederzeit reproduzieren lässt:

5744276560_aac2b6426c_b.jpg

The Race is on 1 von don_parrot auf Flickr

EXIFs

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Ey Alta, wenn du beim Barte deiner Mutter schwörst, den gloobe ick dir glaube ich dir natürlich, wa :D

*lol*

 

Was mich so verwunderte, war zum einen das recht abrupte Einsetzen der Unschärfe, mit wenig allmählichem Übergang (alles Unscharfe sieht für mich im gleichen Grad unscharf aus), und daß die Unschärfe im Bild rechts des Hundes etwas weiter hinten einzusetzen scheint als links des Hundes.

 

Mich hat's einfach nur interessiert...

Iss scho recht, Chekov. Mihihi

 

...Ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn man (z.B. mangels lichtstarker Objektive) bei der Freistellung EBV-mäßig nachhilft. Solange das gut gemacht ist und gut wirkt, warum nicht? Wir müssen doch nicht bei allem einen dokumentarischen Anspruch haben. HDR und Begradigen von Verzeichungen oder Ausrichten schiefer Horizonte und stürzender Linien gilt hier ja auch nicht als "pfui-bäh", da genehmigen wir uns auch etwas künstlerische Freiheit ;)

 

Gruß, leicanik

 

Schlimm finde ich das auch nicht, und wenn ich mal das Verlangen verspüren sollte, Bilder künstlerisch zu verfälschen werde ich mir da auch keinen Zwang antun.

 

Doch grundsätzlich habe ich halt den Ehrgeiz, vor Ort alles richtig zu machen - und außerdem macht mir EBV einfach keinen Spaß. Da ziehe ich lieber noch ein zweites Mal mit Hunden und Kamrera los, um es nochmal zu versuchen.

 

Ich muss allerdings zugeben, dass ich bei dem Schönheits-Chirurgen-Bild notfalls auch Hand angelegt hätte. Denn ein Foto von Miss MoneyPenny mit derart auseinanderfallenden Gesichtszügen ist mir in den knapp drei Jahren seit sie bei uns ist erst zwei Mal gelungen.

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@DonParrot

 

Jedenfalls holst du uns mit deinen Hundebildern ganz richtig wieder ein bißchen auf den Teppich: Es geht ja um die Frage, wie gut sich mit der G3 Hundebilder machen lassen würden. Und beim Betrachten deiner Bilder frage ich mich dann schon, ob die mit der G3 (oder meiner GH2) so möglich gewesen wären - mal ganz abgesehen von der bei mFT bisher nicht vorhandenen Lichtstärke bei der langen Brennweite.

 

Bei meinen eigenen Beispielen von den Kitesurfern z.B. war die Bewegungsrichtung deutlich mehr parallel zur Kamera, vielleicht auch mal diagonal, aber nicht derart direkt auf die Kamera zu wie bei deinen Hunden.

Insofern kommt es für die Beantwortung der Ausgangsfrage halt doch sehr darauf an, was man genau machen will. Für Bilder, wie du sie hier zeigst, würde ich immer noch lieber eine DSLR nehmen. (Und bedaure ab und zu, keine mehr zu besitzen - zum Glück nicht allzu oft)

 

Gruß, leicanik

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Es geht ja um die Frage, wie gut sich mit der G3 Hundebilder machen lassen würden. Und beim Betrachten deiner Bilder frage ich mich dann schon, ob die mit der G3 (oder meiner GH2) so möglich gewesen wären -

 

Mit AF aller Voraussicht nach nicht. Manuell fokussiert mit viel Übung, viel Erfahrung und einer ganz großen Portion Glück und vermutlich gigantischem Ausschuss - möglicherweise ja.

 

Bei solchen Aufnahmen macht sich der immer noch langsamere AF bemerkbar. MFT ist halt leicht und kompakt, dafür gibt es ein paar Dinge, die andere Systeme besser können. Das muss man halt akzeptieren. Es ist Teil des Kompromisses.

 

Gruß

Thobie

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...Manuell fokussiert mit viel Übung, viel Erfahrung und einer ganz großen Portion Glück und vermutlich gigantischem Ausschuss - möglicherweise ja...
Recht hast du. Und wenn man jetzt noch die von DonParrot verwendete Lichtstärke ins Feld führen wollte, bliebe einem bei mFT ja sowieso nichts anderes übrig :(

(Bin ich froh, daß ich keine Hundebilder mache ... ;))

Gruß, leicanik

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