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Hast Du Dir mal die Bilder von 'Sardinien' betrachtet. Die sind Spitze!

Worin begründet sich Deine Entäuschung?

 

-Didix

 

Mal ehrlich, die Bilder die ich bis jetzt mit dem Konverter gesehen habe kämen bei mir allesamt in die Tonne. Die Qualität bekommt man allemal mit dem Digitalzoom hin. Ich behaupte mal sogar besser.

Vermutlich macht sogar jede gute Bridge mit einem 50-fachen optischen Zoom bessere Bilder. Und dafür brauch ich den hier gezeigten Aufwand einfach nicht betreiben.

Sorry, aber das ist meine Meinung.

bearbeitet von Lutz T.
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Mein heutiger "Thementag": Die BLAUMEISE !!!

 

lg Manfred

 

 

Da beteilige ich mich gerne!

Alle vom Wochenende mit der neuen GX7 und dem 100-300 bei ISO 1600

 

Viele Grüße

Michael

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Blende 5,6 und ein 2x Konverter? Was soll ich mit minimal Blende 11 noch anfangen?

 

Kann ja auch ein 1,4x sein. Das wären 420 mm bei f8.

 

Du meintest wohl 420 mm bei Blende 4 !

 

Ein Konverter, wenn er zwischen Objektiv und Kamera angebracht wird, verändert um den Konverter-Faktor auch die Offenblende.

Dies hat Wolfang auch mit Blende 11 (5,6 x 2) zum Ausdruck gebracht und darauf habe ich entsprechend geantwortet.

 

Ein 2x-Konverter, der bei 300 mm und f5,6 an der Frontlinse angebracht wird wäre, nur ein schlechter Kompromiss und vom Gewicht nicht wünschenswert und der optischen Anforderung nicht leistbar.

Wir reden ja schließlich nicht über einen Raynox, der darür ja auch nur missbraucht wird und eigentlich nicht dafür vorgesehen ist.

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das 100-300 mm bietet fürs Geld recht viel und ich glaube, dass der Wunsch nach den positiven Erfahrungen nach mehr Brennweite, vorhanden ist.

 

Gerade wenn das Motiv etwas weiter entfernt ist, lässt die Cropfähigkeit bei 300 mm nach..

 

Dass bei diesen Anforderungen lichtstarke Festbrennweiten mehr Optionen bieten, ist klar.

 

Der von mir eingesetzte Raynoxkonverter ist ein Kompromiss, der für meine Fotografiergewohnheiten eine selten benötigte Erweiterung darstellt.

 

Bei Mondaufnahmen spielen viele Faktoren eine Rolle und ein Objektivvergleich ist eher bei 50 Meter entfernten Motiven sinnvoll.

 

Hier eine 300 mm Aufnahme, die schon nahe an eine 1:1 Ansicht rankommt;):

 

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Mich würde wirklich brennend interessieren, wie zB die Blaumeise das Shooting wahrgenommen hat, sozusagen der Blick von der anderen Seite.

 

Das kannst du gerne haben.

Also die Meise sowie alle anderen Vögel sehen die Sache genau so:

 

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Heute bei strahlendem Sonnenschein....

 

Wo gibt es denn so etwas? Ich bin kurz vor der Winterdepression :mad:.

Bei uns regnet es schon den ganzen Tag aus einer geschlossenen Hochnebeldecke. Und diese Nebeldecke, zum Glück nicht der Regen, begleitet uns schon seit über einer Woche.

bearbeitet von Softride
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Wo gibt es denn so etwas? Ich bin kurz vor der Winterdepression :mad:.

Bei uns regnet es schon den ganzen Tag aus einer geschlossenen Hochnebeldecke. Und diese Nebeldecke, zum Glück nicht der Regen, begleitet uns schon seit über einer Woche.

 

Hehe, genau das dachte ich mir auch. Ist wahrscheinlich in Freiburg ;-)

Um nicht ganz OT zu werden: Ist auch ein schickes Bild geworden!

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@BEKE - das ist ja bei mir fast um die Ecke ( Gü ):)

 

Das Wetter war und ist derzeit echt mies - außer eben am Donnerstag - da schien doch tatsächlich mal die Sonne.

Zum Beweis:;)

 

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Zur Zeit gelingt mir wegen der anhaltenden "Sonnenfinsternis" (fast) gar nichts (für mich) "Vorzeigbares". Wenn überhaupt, dann ab und zu mal ein Eichi, ansonsten immerzu nur Kohlmeisen. Anbei deshalb ein paar Beispiele aus vorhergehenden Tagen ...

 

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Heute hat sich mein Freihand-"Training" ausgezahlt. Weil nicht viel los war, hatte ich gerade das Stativ abgebaut, als Frau Specht vorbei schaute. Noch vor einem halben Jahr hätte ich mir das frei Hand nicht vorstellen können. "Versuch macht kluch" - man lernt eben nie aus ...:)

 

frei Hand ISO 1.600 258/516 mm Offenblende 5,4 1/200 sec

 

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vor zwei Wochen war es nicht ganz so dunkel ...

 

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Gerade wenn das Motiv etwas weiter entfernt ist, lässt die Cropfähigkeit bei 300 mm nach..

 

Dass bei diesen Anforderungen lichtstarke Festbrennweiten mehr Optionen bieten, ist klar.

 

Der von mir eingesetzte Raynoxkonverter ist ein Kompromiss, der für meine Fotografiergewohnheiten eine selten benötigte Erweiterung darstellt.

 

Bei Mondaufnahmen spielen viele Faktoren eine Rolle und ein Objektivvergleich ist eher bei 50 Meter entfernten Motiven sinnvoll.

 

Hier eine 300 mm Aufnahme, die schon nahe an eine 1:1 Ansicht rankommt;):

 

[ATTACH]116701[/ATTACH]

 

 

Ich bin angenehm überrascht, wieviele Kleinstrukturen der Mondlandschaft in deiner gelungenen Aufnahme noch sichtbar sind!

 

Man sagt ja immer das 100-300er schwächelt in der maximalen Teleeinstellung, vor allem im Unendlichbereich - diese Aufnahme beweist eigentlich das Gegenteil.

 

Hätte man die RAW-Datei mit DxO Optics Pro 9 entwickelt und dann in Lightroom oder Photoshop noch nachbearbeitet, hätte man vielleicht noch eine Spur mehr Auflösung und Mikrokontrast herausholen können :confused:

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wie kommst du nur so nahe dran?

 

... So nah geht es (bei mir) nur "versteckt" bzw. Getarnt. Um den eichi auf die kurzdistance vor die linse zu bekommen, zeige ich ihm, wo er mein "bildhonorar" findet. Anfangs präsentiere ich ("auf verdacht") deutlich sichtbar maiskolben und erdnüsse. Hat er die erst einmal entdeckt und kommt am nächsten tag wieder, kann man das "futterversteckspiel" beliebig variieren.

 

Eigentlich mag ich ja keine fotos die die futterstelle u./o. Das futter zeigen, aber manchmal gehört es halt zur bildaussage ...

 

[attach]117200[/attach]

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Also ich habe heute auch meinen ersten Eichelhäher am Futterhaus gesehen.

 

Bei mir ist es aber nahezu unmöglich irgendeinen Vogel abzulichten. Ich habe das Futterhaus direkt neben einer Kiefer, da setzen sich die Vögel jedes Mal an eine andere Stelle.

 

Ich denke ihr habt da nur ein paar Äste?

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