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meine Erfahrungen mit dem Pana 100-300mm


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Ich möchte Euch bitten, die Diskussion um die Entfernungsangabe nicht weiter auszudehnen und vielleicht auch etwas toleranter zu interpretieren. Es kommt doch bei dieser Art von Motiven meist nicht auf einen halben Meter mehr oder weniger an. Da wo es Sinn macht und wo ich die Entferung in etwa abschätzen kann, werde ich dazu Angaben machen (bei den Bildern durch die Doppelglasscheibe waren es z.B. ca. 1,90 Meter - Vorderkante Objektiv - Mitte Schale).

 

Um ein "Gefühl" dafür zu bekommen, wie nah ich an das Objekt der Begierde heran war, um es wie gezeigt abbilden zu können, werde ich ab und zu versuchen, die ("Ausgangs-") Crop-Größe in Pix mit anzugeben. Daraus könnt Ihr auch die ggf. mögliche Ausdruckgröße ableiten. Weil mir i.d.R. die "Präsentation" am TV oder PC ausreicht, habe ich kein Problem zu croppen. Für Ausdrucke in 45 cm x 30 cm reichen (mir) auch 3.000 x 2.000 Pix (locker). Ich betreibe das Ganze "nur" als Hobby und möchte vor allem Spaß damit haben.

 

Mit der Wiederholung meiner Bitte, diesen "technischen" Aspekt in diesem Tred nicht weiter auszudehnen (wer möchte, kann dazu ja gern einen Eigenen aufmachen), möchte ich Euch "abschließend" zeigen, dass man bei anderen Kameramodellen (G11) die Entfernungsangabe aus den Exif-Daten ablesen kann. Wie genau ("auf den Zentimeter") das ist, kann ich nicht bewerten. Rein subjektiv scheint es aber schon zu passen ...

 

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bearbeitet von vaio2
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Hallo vaio2,

Macht sehr viel Spaß, die anzuschauen; danke schön fürs Zeigen.

Gruß Thorsten

 

Dem kann ich nur voll zustimmen, vielen Dank fürs Zeigen!

Eine Frage, die meisten Fotos sind mit Blende 8 gemacht. Wie verhält sich das Objektiv denn bei Offenblende?

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Erst einmal großes Lob für die Bilder die du uns hier bietest!

 

Eine Frage habe ich aber noch bezüglich deines letzten Beitrages. Die Entfernungsmessung hat beim Bläuling eine Distance von 2,75m ergeben. Wie kann das sein? Wenn du so stark gecroped hättest, sähe das Bild doch niemals so "geil" aus!? :confused:

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Für mich hat die Offenblendtauglichkeit des Pana 100-300mm bisher keine so große Rolle gespielt. Meine Schwerpunkte waren fast auschließlich in der Tierfotografie angesiedelt. Da "kämpft" man (ich), gerade bei den großen Brennweiten, ja manchmal um jeden Millimeter mehr an Tiefenschärfe.

 

Wenn ich den Tiefenschärferechner richtig interpretiert habe, dann ergeben sich bei mFt und einer Brennweite von 300mm (600mm) mit Offenblende 5,6 folgende Orientierungswerte für die Tiefenschärfe (jeweils Objektentfernung/Tiefenschärfebereich): bei 1,5 Meter/ 3,2 mm; bei 3,0 Meter/ 1,45 cm; bei 5,0 Meter/ 4,2 cm und bei 10,0 Meter 17,4 cm.

 

Sollte ich mit meiner Interpretation der Tiefenschärfetabelle völlig daneben liegen, so lasst es mich bitte wissen. Ich möchte aber keine "ausufernde" Diskussion zu dieser Problematik, denn die Werte sollen nicht Objektiv spezifisch sein, sondern sie gelten wohl allgemein für mFt.

 

Weil ich von meinen ersten Tieraufnahmen mit Offenblende regelrecht "erschrocken" war (ich hatte vorher ja die FZ18 und die G11), habe ich wahrscheinlich fast alle diesbezüglichen gelöscht. Ich kann "auf die Schnelle" deshalb nur mit ein paar Blümchen dienen. Die sind aber alle eher "im Vorbeigehen" entstanden. Zur Entfernung möchte ich mich nicht festlegen. Die ersten Beiden sind Freihand, beim Dritten könnte das Einbein dran gewesen sein.

 

Auf die Entfernungsproblematik wollte ich eigentlich nicht mehr eingehen. Beim Bläuling hat offenbar das vor die G11 "geschnallte" Raynox die Daten "verfälscht". Da habe ich bei meiner Auswahl nicht richtig aufgepasst. Die anderen Entfernungsangaben sollten aber in etwa so stimmen.

 

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bearbeitet von vaio2
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Nach dem kleinen Ausflug zu den Blümchen, geht es heute mal in den Wildpark. Weil ich "in Familie" war, wollte ich mir und den anderen wegen der "Knipserei" keinen Stress machen. Aus meiner eher bescheidenen Ausbeute habe ich für Euch (unspektakulär) drei mal "Fell" ausgewählt. Bei der Entfernung möchte ich mich nicht festlegen, beim zweiten Bild hatten wir aber fast "Körperkontakt". Alle drei sind mit Unterstützung durch das Einbeinstativ entstanden ...

 

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Nach meinen Versuchen durch die Doppelglasscheibe ging es endlich mal in den Park. Die üblichen Motive sind Euch ja nicht fremd und Eichhörnchen immer gut zum Ausprobieren geeignet.

Hi,

 

es würde mich mal interessieren, wann und wo die Eichhörnchenbilder gemacht wurden.

 

Bei mir im Goldenen Mainz tragen sie nämlich nicht mehr die Winterpinsel an den Ohren.

 

Herzlichen Dank für die Info,

 

von immodoc!

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Die Exif-Daten weisen aus, dass beide Bilder vom Eichhörnchen im Winter, das Erste am 06.02. um 14:24 Uhr und das Zweite am 06.03. um 13:52 Uhr, gemacht wurden.

 

Den Löwen hatte ich nie große Aufmerksamkeit gewidmet, weil sie meistens "lieblos" irgendwo schlafend herumlagen. An einem Vormittag Anfang März posierten sie endlich einmal gemeinsam zum "Fototermin". Leider wieder nur in der äußersten "Ecke", aber man kann halt nicht Alles haben. Außer mir war Keiner da und so konnte ich den "Blickkontakt" der Löwen in vollen Zügen genießen. Als ich Bild 1 "im Kasten" hatte, wollte ich eigentlich zufrieden über das Gruppenbild weiter gehen. Irgendwie "spürte" ich aber (der Frühling nahte), dass da vielleicht noch etwas inder Luft liegen könnte und wartete ein wenig.

 

Es dauerte gar nicht lange, bis "Sie" "Ihn" durch auffälliges Putzen, Mimik und Körpersprache auf sich aufmerksam machen wollte (diese Bilder und einige weitere im späteren Verlauf habe ich "ausgespart"). Schließlich traute "Sie" sich sogar, "Ihn" anzumachen. Der Zeitpunkt passte "Ihm" wohl nicht und "Sie" bekam eine "Abfuhr". Daraufhin bat "Sie" "Ihn" um Vergebung und "warf" sich "Ihm" zu Füßen. Mit einem "Brunftschrei" machte "Er" nochmal klar, wer der Herr im Revier ist. Anschließend schlief man mal wieder friedlich beieinander ...

 

Ich hoffe, Ihr seht mir die vielen Bilder nach, aber so kommt die Story besser rüber.

 

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Die Exif-Daten weisen aus, dass beide Bilder vom Eichhörnchen im Winter, das Erste am 06.02. um 14:24 Uhr und das Zweite am 06.03. um 13:52 Uhr, gemacht wurden.

 

Ja,

O.K. das stimmt mit meinen Beobachtungen überein. Ich hatte Deinen Text so verstanden, daß die Bilder kürzlich entstanden wären. Die EXIF Daten sind vom Januar. Somit paßt alles zusammen.

 

Einen schönen Abend, wünscht immodoc!

bearbeitet von immodoc
Typo
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Nicht nur die Löwen, sondern auch Frösche können zumindest temporär ihre "Frühlingsgefühle" zeigen. Manche von ihnen, z.b. die Moorfrösche, werden sogar für ein paar Tage (Ende März/Anfang April) richtig blau. Ist doch klar, dass sie damit (für mich schon lange) ein begehrtes Fotomotiv sind. Nach intensiven Recherchen sowie Befragungen von "Einheimischen" hat es dieses Jahr zum ersten Mal geklappt. Leider bin ich aber erst am Ende der etwa vierzehntägigen Periode fündig geworden, so dass mehr die Doku über das "Erfolgserlebnis", als gestalterische Aspekte im Mittelpunkt standen. Außerdem war ich nur mit Gummistiefeln unterwegs, was ein "wassernahes" (i.S. von bodennahem) Arbeiten etwas erschwerte. Ohne Klappdisplay wäre das eine oder andere meiner Bilder gar nicht entstanden.

 

Das erste Bild soll lediglich einen Größenvergleich ermöglichen. In der abgebildeten Situation hatte mein Sohn (mit Canon 500D + Tamron 70-300mm + Raynox) Glück, dass ihn einer der ansonsten eher scheuen (aber auch "neugierigen") Frösche (in Ufernähe) bis auf die für das Raynox notwendige Distance von ca. 20 cm ("im Schneckentempo") heranließ.

 

Die Bilder zwei (crop 3.300 x 2.200 pix) und drei (crop 3.000 x 2.000 pix) sind an der Naheinstellgrenze des Pana 100-300mm (ca. 1,5 m) und mit Stativ gemacht. Allerdings stabilisiere ich mit dem Stativ in den meisten Fällen nur "in der Arbeitshöhe" und kein "vor und zurück" (was mit dem Einbein ja manchmal passiert), weil ich den Stativkopf beweglich halte, um auf die Bewegungen der jeweiligen Tiere "schnell" und "gefühlvoll" reagieren zu können. Das ist also mit einer Makroaufnahme vom Stativ (fixiert, ggf. mit Schlitten und Fernauslöser) nicht gleich zu setzen.

 

Ich hätte mir die Moorfrösche auch lieber in etwas stimmungsvollerer Umgebung gewünscht, aber noch ist ja nicht aller Jahre Abend ...

 

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Bei einer kleinen Fahrradtour Ende März duch den Auwald hätte ich unvorbereitet bald ein paar "liebestolle" Tierchen auf dem Weg überfahren. Ich war völlig überrascht und musste gleich anhalten. Was ich da sah, verschlug mir fast die Sprache. Überall rangelten "die (vielen) Kerle" um offenbar weniger Weibchen. Selbst vor bereits "vergebenen" Weibchen machten die Brüder nicht halt.

 

Ich weiß, dass das Bild 1 etwas polarisiert, aber auch das ist Natur und kein Einzelfall. Betrachtet es eher als Doku für alle die, die "so etwas" noch nie gesehen haben. Wäre ich wegen der wilden Szene aber nicht abgestiegen, wäre mir Bild 2 durch die Lappen gegangen. Den Laubi (Bild 3) habe ich ein wenig später für mich dokumentiert, weil ich an der Wasserstelle zuvor noch nie welche gesehen hatte. Die dürfen später sicher noch mal richtig posieren.

 

Weil ich mit dem Fahrrad ohne Stativ unterwegs war, musste ich mich bei den Bildern 1 und 2 mit den Ellbogen auf dem Boden abstützen und über das Klappdisplay bodennah "anvisieren". Der leicht im Wind wiegende Laubi (Bild 3) wurde Freihand stehend aufgenommen. Alle drei Bilder müssten an der Naheinstellgrenze (ca. 1,5 m) gemacht worden sein.

 

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5.000 Hits in 10 Tagen, damit hatte ich nicht gerechnet. Vielen Dank für Euer Interesse. Da muss ich für Morgen doch glatt ein paar Eisibilder vorziehen, obwohl der in der ("chronologischen") Reihenfolge erst später aufgetaucht ist.

 

Im Rahmen meines "Objektivtests" stand auch die Frage, wie ich mit "weißen Vögeln" im direkten Sonnenlicht klar komme. Für mich war dabei wichtig, dass möglichst die Zeichnung im Gefieder erhalten und sichtbar bleibt. Bis auf das "Hinterteil" scheint mir das beim Storch (Bild 1) auch so einigermaßen gelungen zu sein. Dass dabei noch eine schöne Pose auf einem Bein herausgesprungen ist, hat mich gefreut.

 

Bei den "Portraits" (Bilder 2 und 3) habe ich im Interesse einer mehr oder weniger deutlich sichtbaren Zeichnung auch ein (ggf. bewusstes) Absaufen des dunklen Umfeldes in Kauf genommen. Der Reiher (Bild 3) wurde dadurch praktisch freigestellt.

 

Blende 8 war beim zweiten Bild eigentlich nicht notwendig und sicher noch von einem vorhergehenden ganz anderen Motiv eingestellt. Das 3. Bild ist mit Offenblende entstanden. Die begrenzte Tiefenschärfe ist an der Schnabelspitze sichtbar. An die Entfernungen kann ich mich nicht erinnern, vermutlich hatte ich jeweils das "Einbein" dran ...

 

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